Beiträge von Conni
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Laut Hans Klaffl ist „Eltern-sprech-Tag“ sowieso eine Beratung für Lehrer...

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Wir könnten eine virtuelle Selbsthilfegruppe gründen?

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Heute kam ein Schüler zu mir: "Frau Conni, haben wir in der 4. Klasse schon Sexualkunde?"
Ich: "Ja."
Kind geht zum Platz zurück und unterhält sich mit seinen Freunden.
Einer sagt relativ laut: "Sexualkunde brauchst du, um schwanger zu werden und Kinder zu bekommen." -
Fördern inklusiv finde ich sehr gut, sehr anschaulich. Damit arbeiten gerade 2 meiner Schüler (Rechnen bis 100, Einmaleins).
Wir hatten auch "Rechnen ohne Stolperstein". Das ist auch gut aufgebaut, hat sehr sehr viele Seiten zum kleinstschrittigen Üben, setzt aber eine völlig andere Anschauung des Zahlenraums bis 10 voraus, welcher mit den meisten Mathebüchern nicht kompatibel ist. -
"Zucht und Ordnung" klingt sehr ablehnend. Da kann natürlich keiner sagen, dass er das befürworte. Zucht und Ordnung will ich auch nicht. Eine vernünftige Arbeitsatmosphäre schon. Sie scheint mir die Grundlage aller Lernerfolge zu sein.
Ich konkretisiere, was ich damit meinte:
- Konsequenzen bei kleinsten Disziplinverstößen (Eltern in Schule zitiert, die damals auch noch pro-Schule reagierten) - bis hierhin finde ich es in Ordnung,
- bei größeren Verstößen wurde der Betrieb, in dem die Eltern arbeiteten, informiert, diese wurden dort zum Chef zitiert und bekamen richtigen Ärger (das würde etwa 5 bis 8 Elternhäuser meiner Klasse heutzutage betreffen), ferner gab es Fahnenapelle, bei denen Tadel vor der ganzen Schule vergeben wurden, ebenso wie Lob. Beides wurde von der Klasse massiv schlecht angenommen, da man damit "aus dem Einheitsbrei" herausragte,
- wer nicht passte, wurde entweder an die Sonderschule abgeschoben oder als Außenseiter abgecancelt (habe einen überdurchschnittlich intelligenten Bruder, der in der DDR zum totalen Schulversager wurde),
- Einheitslernen. Jeder lernte zur gleichen Zeit das gleiche. Dies war genauestens vorgegeben: Was muss in welcher Stunde unterrichtet werden. MUSS. Keinerlei Abweichen, wer mal eine "aktuelle Stunde" zu einem aktuellen Thema (Mama von Mitschülerin im Krankenhaus) einschob, bekam richtig Ärger. Mein Bruder ist ausgetickt, weil er damit nicht klarkam. Ich habe mich weggeträumt, weil ich massiv unterfordert war und 6 Jahre komplett in Fantasiewelten zugebracht, danach etwas seltener. Bei kleinsten Äußerungen, wenn man z.B. einen Buchstaben schon kannte, bevor die Lehrerin ihn benannte, wurde man blöd angemacht, bloßgestellt und beschämt. Je nach Lehrerin mehr oder weniger.
Gleichschrittig marschierende Masse. -
Mimi am Zaun. Ali im Haus. Musste ich tausendfach schreiben. *lach* Einheitlich waren sie glaube ich nicht, ich weiß eine Freundin hat eine andere Fibel als ich. Ich habe meine nämlich noch.
Es gab eine Neubearbeitung?
Ich war so böse und habe mir Lesen, Schreiben und Rechnen vor Schuleintritt selber beigebracht. Lautiert habe ich dabei gar nicht. Das gab erstmal richtig Ärger in der Schule.
Du musst noch dazuschreiben, dass Zaun und Haus als Bildchen gedruckt waren.
Ich denke, die besseren Ergebnisse lagen nicht nur an der Methode. In meiner Erinnerung hatten wir mehr Deutschstunden, mehr "Zucht und Ordnung", gleichschrittiges Lernen aller, 2 Stunden Vorschularbeit täglich im letzten Kindergartenjahr etc. -
Stimmt, das ist der nervige Part, dass du für die Wiedereingliederungshilfe eine seelische Behinderung oder zumindest die Gefahr einer solchen nachweisen musst, aber normalerweise kennen die LRS-Institute vernünftige Ärzte und unabhängige Psychologen die einem da weiterhelfen können (Schulangst, Verweigerung in Lernsituationen, innerfamiliäre Konflikte um Hausaufgaben, man kann da schon was finden).
So habe ich es bei "meinen" gemacht. Allerdings ist nun der schulpsychologische Dienst sauer auf mich, weil ich die Kinder nicht dort habe testen lassen und versucht mich mit dem Bestehen auf penetranter Übergenauigkeit beim derzeit vorliegenden Antrag zu ärgern. (Die Schule hat einen Rückpfiff erhalten, dass wir jetzt alles dort zuerst zu melden haben. Schade eigentlich.)
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Bekommt die Schülerin eigentlich außerschulische Förderung? Bei so einer schweren LRS müsste doch Wiedereingliederungshilfe über das Jugendamt möglich sein um einen externen Therapeuten zu bezahlen (der dann auch im Bereich LRS sicher besser ausgebildet ist als quasi alle Deutschlehrer an Schulen)...
Bei uns bekommen sie das erst, wenn sie aufgrund der Teilleistungsschwäche eine psychische Störung entwickelt haben, das Kind also quasi in den Brunnen gefallen ist.

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Meine Schüler und Eltern bekommen regelmäßig Rückmeldung über den Lernstand, insbesondere auch über Bereiche, die noch geübt werden müssen. Insofern ist das Zeugnis dann nur noch ein offizielles Dokument, das aber keine Überraschungen für die Eltern enthält und von diesen vor dem Hintergrund der laufenden Informationen auch verstanden wird.
Funktioniert leider nicht überall. Eigene Erfahrungen aus dem Brennpunkt. Trotz mehrfacher protokollierter Gespräche.
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Ehrlich?
Ich habe das Murren überhört. Reaktion aufs Murren: Immer wieder ein Lob für Kinder, die ohne zu murren angefangen hatten zu schreiben. Manchmal auch: "Es wird nicht gemurrt, sondern geschrieben." Das mag vielleicht nicht grundschulgerecht klingen, aber das Problem dauerhaft murrender Klassen hatte ich nie.
Für fertige Seiten im Heft und besonders schön geschriebene Texte habe ich Lob und Aufkleber verteilt. -
Ich finde es erschreckend, pauschal die letzten 5 Jahre des Deutschunterrichts in Frage zu stellen. Nur weil man Deutschlehrer ist, muss man sich nicht auf dem Gebiet der LRS Förderung auskennen oder diese kompetent beherrschen.
Selbst wenn man sich fortgebildet hat, kann man davon noch lange nicht zaubern. Es gibt Kinder mit so schwerer LRS, dass die Buchstaben gar nicht visuell geordnet werden können und einige Laute vom Hören nicht unterschieden werden können.
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Wir hatten viele Jahre ganz unterschiedliche 1. Klassen. Die von meiner Kollegin und mir waren immer verschrien. Wenn da jemand zur Vertretung rein musste, hieß es: "Herzliches Beileid!" (Schön, das als Klassenleiterin zu hören, wirklich super, wir haben irgendwann das Lehrerzimmer gemieden.) Freitags in der 5. Stunde mussten nur wir unterrichten. Waren wir krank, fiel die Stunde aus. O-Ton Schulleitung: "Da kann man freitags in der 5. keinen mehr reinschicken."
Ich hatte jahrelang Selbstzweifel. Natürlich habe ich gelernt, wie ich die Kinder beeinflusse. Ich habe sogar überlegt, ob ich ungeeignet bin und eine Umschulung machen sollte.Bis.... ja, bis mehrere Kolleginnen das Team der 1. und 2. Klassen verließen und neue nachrückten. Zu diesem Zeitpunkt teilten wir die KiTa-Betreuung neu auf: Eine erfahrene Kollegin + eine neue waren für eine KiTa zuständig. Ich wechselte die KiTa - und meine nächste Klasse war zwar zurückhaltend und nicht besonders schlau, aber einfach lieb. Jeder liebte die Klasse, jeder ging gerne als Fachlehrer rein und ich wurde gelobt. Ich habe nichts anders gemacht als in den anderen Klassen - ich war sogar weniger pädagogisch-erzieherisch tätig und weniger konsequent, das war nämlich weniger nötig.
Die folgende Klasse hatte einige Probleme im Verhalten mehr, war aber mit Konsequenz und sehr engen Grenzen gut händelbar.
In diesem Jahr wurde mir sogar unterstellt, ich hätte die ganzen lieben Kinder selber genommen und der Parallelkollegin die verhaltensauffälligen zugeschleust. (Genau, nennt mich Hellseherin und Göttin.)Inzwischen werden die KiTa-Gruppen miteinander vermischt und aus jeder KiTa mit großen Schülerzugängen kommen Kinder in jede 1. Klasse. Ferner wird vorher genau geschaut. Seither sind die Klassen ausgewogener, aber ein paar Querschießer gibt es immer. Wenn sich davon mehrere treffen, entsteht auch eine etwas schwierigere Klasse.
Was ich nebenbei noch anfügen möchte, ist der Zufall. Es gibt so viele verschiedene Charaktere - und in den meisten Klassen sind nur 25 bis 35 davon - da spielt der Zufall dann eben doch noch eine Rolle.
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Zumindest für NRW wundert mich das nicht - denn man vergleicht u.a. Äpfel mit Birnen :
Bei uns in NRW wurde sukzessive das Einschulungsalter heruntergesetzt[...]
Alle Kinder werden nun während der Schuleingangsphase, die bis zu 3 Jahren dauern kann, im normalen Unterricht auf Fähigkeiten vorbereitet, die sie für die Schule eigentlich schon entwickelt haben sollten. Vergessen wird, dass diese Kinder oft auch einfach Zeit zum Spiel und zusätzliche Bewegung an der Luft benötigen ...
[...]
All das , was nicht richtig grundgelegt wird, wirkt sich dann auf die dritten /vierten Schuljahre aus - so dass mich diese Ergebnisse nicht verwundern.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben. Wir haben diese Entwicklung in Berlin ja schon durch: Bei uns war der Stichtag seit 2005 der 31.12., in dem das Kind 6 wird. D.h. wir hatten Kinder mit 5 Jahren und 8 Monaten in der Schule. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, Kinder 3 Monate früher einzuschulen. In meiner damaligen Klasse saß einer mit 5 Jahren und 5 Monaten, der keine Ahnung hatte, wie man auf einem Stuhl sitzt, einen Stift hält und der Zahlen ganzseitig ins Heft schrieb. Elternwunsch. Er hat dann eine spätere Klasse wiederholt.
Rückstellungen gab es anfangs nahezu nicht. Gleichzeitig wurde die Vorschule abgeschafft - eine Vorbereitung auf den Schuleinstieg für Kinder mit Rückständen.
Relativ schnell wurden die Rückstellungen wieder eingeführt, zuerst jedoch nur auf Antrag mit ärztlichen Attesten, später auf Antrag der Eltern. Nun wurde der Stichtag wieder vorverlagert - auf den 30.9. wie jetzt in HH. In den letzten Jahren wurde die Rückstellung immer leichter.Uns wurde damals gesagt: Die Schulen müssen die Voraussetzungen schaffen: Bewegungsräume, Spiele, Ruheräume etc. Gleichzeitig wurde vergessen, den Lehrplan "nach unten" anzupassen, die räumlichen, sächlichen und personellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Wo sollen die bitte ausruhen? Unter dem Tisch zwischen 54 Füßen? Wo sollen sie spielen? auf 30 mal 40 cm vor dem Regal zwischen Schulranzen? Wo sollen sie andere Aufgaben mit persönlicher Betreuung lösen, wenn denn mal ein Erzieher da ist? Auf dem Flur, im Winter bei 16 Grad mit Zug durch die Fenster und ständigem Lärm durch aufs WC laufende Kinder?
Wir hatten irgendwann Klassen, bei denen sollte die Hälfte der Kinder individuell sprachlich gefördert werden und ein Viertel motorisch. Von uns alleine. In einer jahrgangsgemischten Klasse mit 25 bis 28 Schülern und 4 Teilungsstunden (ohne Teilungsräume) die Woche. Wir hatten irgendwann so viele "Verweiler" (Kinder, die das 3. Jahr benötigten), dass das ganze Konzept fiel, daraufhin haben wir die Jahrgangsmischung rigoros abgeschafft. Man hat ja so auch genug Heterogenität und die Älteren haben mitnichten den Jüngeren geholfen.
Mathematik: 7 Jahre, das habe ich entweder nicht gelernt oder vergessen, kann es aber auch sofort bestätigen. In Mathematik wirken sich "ein paar Monate früher einschulen" extrem aus.
Es ist ein ganzer unsäglicher pädagogischer Saustall, der auf dem Rücken der Kinder (und Lehrer, aber den Kindern versaut es einfach viel mehr) durch die Schulen getrieben wird.
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Was haben Schüler in der vierten Klasse zu suchen, wenn sie auf dem Stand der zweiten Klasse sind?
Das wird als "individuelles Lernen" bezeichnet. Jedes Kind wird dort abgeholt, wo es steht.
Sitzenbleiben gibt es nicht mehr, wobei bei mir über die Hälfte der Klasse "verweilt" ist. D.h. ihnen wurde - politisch korrekt formuliert - ein Jahr mehr zur Bewältigung der Inhalte der ersten 2 Schuljahre gegeben - in der Annahme, dass sie einfach zu jung eingeschult wurden. Antrag auf "Lernen" und "emotional-soziale Entwicklung" durfte erst im Verweiljahr gestellt werden. Als Ausgleich für den offiziell nicht vorhandenen Förderbedarf in diesen Bereichen bekommen die 1. und 2. Klassen je 4 zusätzliche Stunden, die dann mal eben alles abdecken. Unter meinen Schülern ist einer, der tatsächlich zu jung eingeschult wurde und der nach dem Verweiljahr auf Rahmenlehrplanniveau lernen konnte. Der Rest ist ein Sammelsurium aus den verschiedensten Einschränkungen im Hören, Sprechen, Bewegen, Wahrnehmen, Dekodieren von Sprache, Lesen, Schreiben, Rechnen, Gleichgewichtssinn... Meine Bandbreite ist ähnlich der von Anja - sie beginnt aber in Deutsch etwa im 1. Halbjahr 1. Schuljahres, in Mathe Mitte des 1. Schuljahres, emotional-sozial etwa zwischen 3 und 10 Jahren. Bis gestern hätte ich die schwächsten noch fitter eingeschätzt. -
Ich stimme mal soweit zu, dass ESE / EUSE / wie auch immer das heißt die meisten Schwierigkeiten beim Inkludieren macht.
Was aber auch schwierig ist, sind die ganzen Kinder mit "ohne offiziellen sonderpädagogischen Förderbedarf".
Zum Beispiel wurde bei uns im Bezirk - weil es zu viele Feststellungsverfahren gab und die Bevölkerung allgemein als etwas einfacher eingeschätzt wird - der für "Lernen" nötige IQ um 5 Punkte reduziert. Folge: Ich habe einen Schüler, momentan "ESE", den ich laut Diagnostikerin "mit sanftem Druck bis zur 5. Klasse an das normale Niveau des Rahmenlehrplans heranführen" soll. Der Junge war zum Zeitpunkt der Diagnostik in D 2 Jahre zurück, in Mathematik überwiegend 1,5 Jahre. (Wir sprechen von der Grundschule, nicht von einer 8. Klasse.) "Wenn Schule das nicht schafft, hat Schule versagt und das Kind lernbehindert gemacht." Klar, da bin ich Schuld. Gebe ich auch zu, da kann ich nur versagen, denn der Junge ist massiv mehrfach wahrnehmungsgestört, vermutlich AVWS (in einem Bereich, der eventuell sogar "Hören" bedeuten würde, es gibt aber laut Mutter keine Termine bei der einzigen Diagnostikstelle Berlins), hat massive psychisch-emotional-soziale Probleme, Tendenzen zur Schulabstinenz, ist motorisch massiv verlangsamt, denkt ganz langsam und allmählich um 78 Ecken, möchte, dass ständig alles sofort funktioniert und zwar wie er das will und arbeitet inzwischen fast nur noch mit Einzelbetreuung. Ich musste ihm im vergangenen Schuljahr wegen der durch die Diagnostikerin festgelegten zielgleichen Beschulung Hefte für seinen Jahrgang bestellen. Da ist doch klar, dass er den normalen Stoff nicht schafft und es natürlich auch nicht nebenbei schafft, die Lücken zu füllen. Im Gegenteil: Er ist so viel langsamer, sein IQ "eigentlich" im Bereich "Lernen" und er ist seltener im Unterricht als andere, dass die Schere immer weiter klafft. Das Niveau hat ihn völlig frustriert und er sieht ja täglich, was die anderen können. Die Schulabstinenz nahm zu.
Letztlich haben wir als Schule jetzt "auf eigene Faust" Fördermaterial für ihn bestellt auf ganz niedrigem Niveau, welches er, wenn er gut drauf ist und Lust hat und sich vielleicht jemand um ihn kümmert, löst. Etwa 1 bis 3 Stunden am Tag sind effektiv.Dazu die Kinder mit Hörproblemen. Davon habe ich viele. So viele, dass nicht jeder einen Platz in der 1. Reihe bekommt und ich auch nicht jedem alles nochmal vorsprechen kann. Offiziell sind die Ohren alle gesund, es geht in Richtung AVWS, aber die Diagnostikstelle vergibt keine Termine oder die Eltern blocken ab, weil das Kind "zu Hause alles hört" oder der Ohrenarzt sagte, es sei alles prima. Auch das führt zu sozialen Problemen der Kinder, denn wenn eine "Huhn" zur vor ihr sitzenden Freundin sagt und der Nachbar "Hurensohn" versteht und zuschlägt, ist das nicht schön.
Und die Kinder, die eigentlich ESE wären, aber - da es schon so viele gibt - als "minderschwere" Fälle durchgehen. Davon 5 in einer Klasse? Hallelujah! (In meiner zum Glück "nur" 3.)Ich sage es mal so: Ich tue alles, um meine 4 leistungsstarken Schüler zu integrieren in den Rest der Klasse, aber es gelingt mir nicht. (Meine Klasse ist eine der pflegeleichtesten der Schule.) Gerecht werden kann ich ihnen nicht. Ich kann sie auch nicht mit schwierigen Aufgaben (VERA ab Kompetenzniveau 4) alleine hinsetzen. Die müssen ihnen ebenfalls langsam und geduldig erklärt werden.
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Das passiert bei mir manchmal, wenn ich z.B. zitiere und es mir dann anders überlege. -
Es handelt sich hier offenbar um einen Vermittler von Auslandsaufenthalten. Es muss auch noch mit Zusatzkosten gerechnet werden. Das mindert die Erfolgschancen weiter.
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Wo genau hat es Probleme? Der Ansatz wäre je nach Problem unterschiedlich.
Kann es überhaupt Mengen erfassen? Hat es eine Vorstellung von Mengen oder sieht es die Zahlen lediglich als Ordinalzahlen an?
Hat es die Operationen als Handlungen verstanden?
Ist es wirklich nur ein Problem des Auswendiglernens?
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