Ein wenig. Zu wenig. Wenn wir alle jeden Tag die Fenster putzen, dann muss der Regen doch mal zu uns kommen. Oder?
Beiträge von Conni
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Wenn du eine feste Stelle hast, stellst du am besten einen Umsetzungsantrag. Ob die Variante "Kündigen und neu bewerben" Erfolg hat, weiß ich nicht.
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ich habe damals den Epson eco empfohlen und empfehle ihn immer noch.
Neulich war nach einigen Monaten nichtbenutzen tatsächlich irgendeine Düse eingetrocknet, ein paar Mal den Reinigungsknopf gedrückt und es ist wieder alles bestens. Und ich bin nach mehreren tausend Seiten immer noch bei der 1. Füllung (und nachfüllen ist kinderleicht und kostet kaum). Das teuerste ist wirklich das Papier.
Dank eurer tollen Tipps hier, habe ich ein neues Spielzeug. Einen Epson ET. Ich habe mich vor dem Einrichten gegruselt, aber Kopieren ging sofort, habe ich gestern schon gemacht. Die Instllationssoftware ist etwas merkwürdig: Obwohl ich den Drucker heute mit meinem WLAN erfolgreich verbunden habe und er gerade fleißig die Lösungen des Arbeitsheftes druckt, meint sie, das ist fehlgeschlagen und möchte den Vorgang wiederholen
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Ich habe gestern Abend das Formular ausgefüllt und das Retourenlabel war heute Mittag im Mailpostfach. (Habe gerade mal reingeschaut.)
(Ich hatte auf dem Formular angegeben, dass ich keine Abholung möchte, sondern lieber ein Label, da kleine Menge und Post um die Ecke.)
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Oh, danke für den Hinweis, das hatte ich nicht mitbekommen, ich google gleich mal!
Hier ist das Formular zum Zurücksenden, da ist auch eine Liste der LOT-Nummern drauf:
https://www.siegmund.care/AirQueen-Serviceformular
Hier der Beitrag des BAuA https://www.baua.de/SiteGlobals/La…arecord=1205662
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Ohja! Und ich möchte noch erwähnen, dass der Hauswein 1,90 € pro Glas kostete! Und der Cappucino 2,50 €. Und ich habe Aperol Spritz kennengelernt, also hatte ich noch nie getrunken. Den kann man auch als Himbeer-Spritz und Grenadine-Spritz und Limoncello-Spritz machen. Musste ich alles probieren!
Warum nehmen Lehrkräfte in Nürnberch nicht gerne Stellen an?
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Ich war an einer Schule, an der das "gleichschrittige Unterrichten" vorgegeben wurde, SL noch aus der DDR.
Konsequenzen:
Exakt paralleles Arbeiten hat nie funktioniert, weil die Stunden planungstechnisch extrem ungleichmäßig über die Woche verteilt waren, ein Wandertag oder Krankheitstag genügte, um alles aus dem Gleichschritt zu bringen.
Ich habe bei einer großen Zahl meiner SuS (LRS/Rechenschwäche/DaF) Nachteilsausgleiche beantragt. Keine Zensuren, Hilfsmittel etc. Die armen Kinder!
Wir haben uns in Deutsch relativ schnell verkracht im Jahrgang. Ich war die einzige GS-Lehrerin. Die anderen schwelgten in wahren Höhenflügen, z.B. mit Schachtelsätzen, in die Anredepronomen einzusetzen waren (in einer Brennpunktschule9 und weiteren überfordernden Tests und Klassenarbeiten. Ich habe immer gesagt, wenn es für eine GS nicht angemessen war, wurde ignoriert. Die Kolleginnen meinten dann, ich soll dann doch für meine Klasse eigene Tests und KLassenarbeiten erstellen. Habe ich sofort dankend angenommen. Schulleiterin hat einmal gefragt, habe sie gebeten, dass ich 3 Wochen hinterher bin und sie bitte den anderen sagt, dass die 3 Wochen warten mögen. Alternativ bräuchte meine Klasse 3 Deutschstunden pro Woche mehr für die gleichen Inhalte.
Zwei andere Kolleginnen sind später gescheitert, die eine wegen des extremen Verhaltens einiger SuS und die andere hatte eine genehmigungspflichtige erste Klassenarbeit (viele 5en und 6en durch viele DaZ-Kinder in der Klasse) und war sehr verwundert und verunsichert. Sie hat dann auch lerngruppenorientiert weitergemacht.
In Mathe haben wir uns erst zum Ende des Schuljahres verkracht. Da hatten wir uns auf gerechtes Erstellen der Klassenarbeiten geeinigt und am Ende des Schuljahres erwartete der eine Kollege von uns, dass wir seine Klassenarbeit auch noch erstellen und war sehr sauer, als wir ihn an die Absprache erinnerten. Ansonsten hatten wir einen gemeinsamen Plan und haben in der Feinplanung unser eigenes Ding gemacht. Ich habe sogar in 2 Klassen völlig unterschiedlich unterrichtet.
In Sitzungen, die stattfinden mussten um der Sitzungen willen, gab es Fressgelage und Handyspiele. Sehr sinnfrei.
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Hallo! Ein Thread reicht.
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Aber auch die in "Normalgröße", die wir hier noch liegen haben, haben eine andere LOT-Nummer.
Ach herrje
. Gute Besserung für deine Mama!Danke für die Besserungswünsche.
Ich habe jetzt noch eine AirQueen-Maske aus einer anderen Charge.
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Komme aus dem Urlaub zurück und muss meckern!
Hinweg: Bahn pünktlich. Boardrestaurant funktionierte.
Rückweg: Bahn fast pünktlich, Anschluss locker erreicht. In München, wo alle anderen Züge verspätet waren. Boardrestaurant funktionierte.
Das geht nicht mit rechten Dingen zu, da hat bestimmt Stephenson seine Finger im Spiel!!1!!11!!
Dann mussten wir ständig essen. Frühstück mit leckerem, frischem Biobrot (und Brötchen, Brot war besser), frischer Hirschsalami, Kaminwurzen, Käse von der Käserei, süßen Teilchen, selbstgemachter Konfitüre, Bio-Eiern und allem, was man standardmäßig auch bekommt. Einkehr in der Alm. Den Mini-Kaiserschmarrn habe ich nicht geschafft, mit der kleinen Jausenplatte hat ein Mitwanderer das Bordrestaurant bei der Heimfahrt ersetzt. Im Hotel dann Jause, Kuchen oder Wurstsalat. Dann Abendessen mit 5 Gängen. Freitags Nachspeisenbuffet. In Brixen gab es Tortenstücke zum Frühstück und ich musste in nur 3 Tagen die beste Eisdiele finden, natürlich anhand mehrerer Sorten, eine reicht da nicht. Ich rolle jetzt durch die Wohnung.
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(die "Air Queen")),
Du hast mitbekommen, dass es da für bestimmte LOT-Nummern eine Produktwarnung gibt, weil die erheblich durchlässiger waren als angegeben? Ich habe welche aus der Charge aufgehabt, als ich mich angesteckt habe.
Meine Mutter hat jetzt das 2. Mal Covid in 3 Monaten. Allerdings ohne Air Queen.
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Achja, die toten Bäume. Genau, Oberharz. Aber es kommt noch besser:
Der Dammgraben ist richtig, Seph. Den Morgenbrodsthaler konnte ich nicht entlanglaufen, da wurden Bäume gefällt und ich bin in Kammschlacken gestrandet und über Osterode und das TU-Gelände in Clausthal-Zellerfeld nach Altenau zurückgefahren.
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Huch, hier ist es auch nicht weitergegangen.
Das ist der kleine Arbersee im Bayerischen Wald.
Neues Foto kommt gleich. Leider war die letzte Tour nicht so ergiebig, und ich weiß nicht, ob das jetzt auch wieder zu schwer (oder zu leicht) ist:
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Hakle klassisch weiß, Hakle sanft, Hakle feucht, Hakle Kamille, Hakle Zwerg, Red Hakle, Grizzly Hakle ...
frisch... unabhängig ... ehrlich ... entdecke unsere neuen Biersorten

Ich habe Hakle Weihnachtshamsteredition.
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Ok ... Ich frage mich, ob es dadurch ekliger oder weniger eklig wird ...

Ich fand es lecker.
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Bei uns hatte die SL während der "Corona-Schulschließungen" mal einen Fortbildungstag über "fobizz" anberaumt und dazu eine Schullizenz erworben (über welchen Zeitraum genau, weiß ich nicht; evtl. nur für diesen einen Tag). Da musste jede/r KuK mind. drei Schulungen durchführen und dann an deren Ende die Teilnahmezertifikate ausdrucken und im Sekretariat einreichen.
Stimmt, sowas hatten wir auch, als Studientag.
Außerdem 3 Tage in den Weihnachtsferien. Bedauerlicherweise haben sich da nur wenige Kolleg:innen eingeloggt, wieso nur?



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Stichwort "fobizz": hat hier jemand die fobizz-Schullizenz? Falls ja, wie macht ihr das mit der "Fortbildungs-Verpflichtung".
Wir müssen - um die Attraktivität des Berufes in unserer Bundeshauptstadt zu steigern - ab sofort eine bestimmte Anzahl Fortbildungsstunden pro Schuljahr nachweisen, habe die Zahl schon wieer vergessen. Unsere IT-Beauftragte schaut, ob wir uns schon eingeloggt haben (teure Lizenz) und die Nachweise bekommt die SL.
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Heest det nich Lungen-Haschee?
Nee, das sind gemischte Innereien. Niere, Lunge, Leber kann auch mit dran sein.
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Ich mag übrigens auch gerne Sushi.
Ich mache es allerdings nicht selbst und kann daher auch nicht aktiv am Koch- und Zubereitungsthread hier teilnehmen.
Wie ich sehe, seid ihr inzwischen bei Innereien. Dazu möchte ich gerne Riesling-Kalbsbeuschel in die Manege stellen. Guten Appetit!
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Aber ... ich würde es nicht als besonders schlau bezeichnen, Personen, die infektiös sind, auf Patienten etc. loszulassen.
Damit löst man das Problem nicht. Eher im Gegenteil.
Er hofft, die Personalprobleme zu lösen, indem sich möglichst viele vor lauter Pflichtgefühl krank zur Arbeit schleppen. Das hat ja in den letzten Jahren schon oft gut funktioniert.
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