Ist korrekt, warum auch, die Gefahr geht im Arbeitsplatz aus und somit ist der AG zuständig.
Du meinst, im Rahmen des Erstellens einer Gefährdungsbeurteilung?
Ist korrekt, warum auch, die Gefahr geht im Arbeitsplatz aus und somit ist der AG zuständig.
Du meinst, im Rahmen des Erstellens einer Gefährdungsbeurteilung?
Bündnisfall?
Was ist damit? Möchtest du den ausrufen?
Ich warte lieber erst einmal ab, wie Polen und auch die Nato sich die kommenden Tage äußern werden, gehe aber nicht davon aus, dass man deshalb den Bündnisfall ausrufen und in einen aktiven Angriffskrieg mit Russland einsteigen will/wird.
Polen ist Nato-Mitglied.
Stimmt. Und weiter?
Naja, du hast sie ja gebracht. Du stellst halt Dinge als Fakten dar, die weder belegt noch hinreichend mit Indizien oder Logik begründet sind. Das sind nach meinem Verständnis doch "alternative Fakten".
Aber jetzt iss mal weiter.
Erzähl mal, wo habe ich Dinge völlig ernsthaft als Fakten dargestellt, die weder hinreichend mit Indizien, noch mittels Logik begründbar wären? (Und die Betonung liegt an der Stelle zuallererst auf "völlig ernsthaft", danach können wir uns aber gerne auch über logische Fragen unterhalten.)
Also alternative Fakten, okay.
Wenn die dein Informations- oder Kommunikationsbedürfnis oder sonst irgendein Bedürfnis befriedigen: Viel Vergnügen. ![]()
CDL : Contenance....
Hab ich. Wenn ich doch mal versehentlich lachen muss, dann gilt:
ZitatPS Wir wollten doch ernst bleiben. Ist doch nix lustig hier.
Äh, nein, also fast, ich meinte natürlich:
Zitat
PPS Die Grünen sind Schuld.
Das gilt selbstredend immer und absolut. ![]()
Das ist bisher gar nicht belegt, sondern reine Mutmaßung. Ich sehe da eigentlich in dieser Sache bei anderen Akteuren ein besseres Motiv bzw. bei Putin fehlt mir ein wirklich nachvollziehbares Motiv, gleich beide Pipelines zu sprengen.
Aber da kann natürlich jeder seine eigene Meinung haben. Aber man sollte Sachen, für die es keine starken Indizien oder Beweise gibt, nicht als Fakten darstellen.
Stimmt, sollte man nicht... ![]()
freipupsen?
Endlich mal eine fundierte Erklärung, was Nord Stream 2 zugestoßen sein könnte: Gerhard Schröder wollte seinem Saunakumpan einen Gefallen tun (selbstredend rein ehrenamtlich
) und die Leitung kurzerhand freipupsen. Damit er ausreichend Volumen entfaltet dabei, gab es nicht nur sämtliche Krautgerichte der Republik drei Tage in Dauerschleife, sondern er hat sich dazu noch Joschka Fischer als Unterstützung an die Seite geholt. Nach Tagen des Schlemmens und Vorgärens ging es dann direkt ab in die Ostsee, ran an die Gasleitung, wo das Unglück seinen Lauf nahm. ![]()
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Wir sollten alle dankbar sein, dass die Ostsee die erforderlichen Klempnerarbeiten um das Rohr zumindest wieder freizuputzen direkt selbst erledigt hat... ![]()
Fazit: Die Grünen sind so was von Schuld!!!1!!!11!! Und die Sozen sowieso (auch wenn Gerhard Schröder diesen sicherlich nicht zuzuordnen ist)!!!!1!!! ![]()
...offenbar eher contra. Wusstet ihr das? Willkommensklassen, zumindest so, wie sie in Deutschland (des-) organisiert werden, sorgen für schlechtere Schulleistungen bei ukrainischen Kindern:
Finde ich wenig überraschend und passt zu dem, was auch bei uns festgestellt worden ist in der Vergangenheit (sprich unabhängig von SuS aus der Ukraine), deshalb haben wir inzwischen keine eigenständigen Willkommensklassen mehr an der Schule, sondern ordnen alle Neunankömmlinge einer Regelklasse zu. Eine feste Anzahl an Stunden pro Woche (mehr, als vom Land vorgesehen ist, damit wir intensiver fördern können) gehen unsere VKLer (VKL=Vorbereitungsklasse) in den VKL-Unterricht zum Deutscherwerb, den Rest ihrer Wochenstunden nehmen sie bereits am Unterricht ihrer Regelklasse teil, damit sie sich dieser zugehörig fühlen, auch den Schulunterricht jenseits des VKL- Unterrichts kennenlernen, sich schrittweise in den regulären Unterrichtsfächern einbringen können. Das erleichtert den SuS vor allem den Übergang vom VKL in den kompletten Regelunterricht erheblich, weil sie sich nicht so fremd fühlen in ihren Klassen, meist bereits Freundschaften geschlossen haben, die Lehrkräfte kennen.
Auch die zweite Realschule bei uns im Ort, die seit vielen Jahren VKL- Unterricht anbietet organisiert das nicht als reine Willkommensklassen, sondern über die Zuordnung zu Regelklassen bei begleitendem Deutscherwerb. Ich weiß von einigen Schulen mehr, die das so machen, weil sie damit eben bessere Erfahrungen machen, die SuS sich auch nicht ganz so isoliert fühlen im Schulhaus (quasi als "Sonderlinge" haben sich manche bei einer Umfrage bei uns vor drei Jahren bezeichnet, weil sie sich so abgeschnitten gefühlt haben vom Regelunterricht, durch die Änderung hat sich das verbessert, auch wenn wir noch weiter an unserem Weg arbeiten).
Letztlich haben wir als Schulen durchaus einige Freiheiten, wie wir solche Angebote ausgestalten könn(t)en, um den SuS zumindest etwas gerechter werden zu können. (Bei uns fließen einige Poolstunden als Zusatzstunden in den VKL-Unterricht, die in den letzten zwei Schuljahren bei extrem hohem Lehrkräftemangel dann eben auch im Zweifelsfall auf das vorgegebene Mindestmaß zurückreduziert wurden. Darüber hinaus beantragen wir jedes Jahr zielgerichtet Fördergelder/Projektgelder, um diesen Bereich mit weiterem Personal ausstatten zu können.)
Würde auch nichts bringen. Wie jeder weiß, haben die ganzen linksgrünversifften Sozen alle Leitungen, die der werte Herr Putin nicht persönlich gesprengt oder anderweitig außer Funktion gesetzt hat längst gekapert. Selbst ein Ironiemarker könnte diese also nicht mehr freipusten.
Wenn wir eh schon das Thema angeschnitten haben: Gibt es im Umkehrschluss auch nicht-islamische Schüler, die am bereits vorhandenen islamischen Religionsunterricht teilnehmen?
Wie bereits erwähnt ist zumindest hier in BW IRU-Unterricht noch die absolute Ausnahme an Schulen, weil es nicht einmal annähernd genug Lehrkräfte gibt, die das Fach erteilen könnten. So selten, wie es also stattfindet (wir haben einen Jahrgang an der Schule, in dem das jetzt erstmalig stattfindet, eine Nachbarschule hat inzwischen den dritten Jahrgang mit exakt einer IRU-Lerngruppe, weil das Deputat der einzigen IRU-Lehrkraft der Schule dummerweise noch anderweitig- Hauptfächer- eingesetzt werden muss, egal wie hoch der Bedarf wäre) hat man noch weniger Optionen, dass überhaupt SuS anderer Konfessionen daran teilnehmen könnten. In meiner Ethikgruppe gibt es zwei weitere SuS, die sich für den Islamunterricht interessieren und mir mitgeteilt haben, sie würden zum Halbjahr (Wechselfrist zu Schuljahresbeginn verpasst) dorthin wechseln, weil ihre Freundinnen/Freunde dort wären. Nachdem ich meinte, dass so ein Wechsel inhaltliche Gründe haben sollte, nicht nur rein auf Freundschaft basieren sollte, weil sie darüber nachdenken sollten, was sie lernen wollen kam dann erst, sie seien ja eigentlich auch Muslime (die Religion wird aber zuhause nicht praktiziert, deshalb ist das nicht der vorrangige Grund).
Bislang sind in unserer IRU-Lerngruppe nur Kinder, die Muslime sind, wobei einige wie ich weiß, den Glauben zuhause gar nicht praktizieren, sondern wegen ihrer Freunde in den IRU-Unterricht gewechselt sind. Ich gehe insofern durchaus davon aus, dass es künftig auch z.B. konfessionslose SuS geben wird, die in den IRU- Unterricht wechseln, um ihrer Freunde willen oder- vor allem ab 14, wenn die Elternunterschrift nur noch Formsache ist, den Wechsel aber nicht mehr verhindern/ermöglichen kann- SuS christlichen Glaubens.
Wenn dir ein Bundeslandwechsel vor dem Ref gesund/sinnvoll/erstrebenswert/... erscheint: Mach es! (Aber schließ vorher dein Studium ab.
).
Wenn dir ein Wechsel des Bundeslandes fürs Ref gesund/sinnvoll/erstrebenswert/... erscheint: Mach es!
Wenn dir ein Wechsel des Bundesland nach dem Ref gesund/sinnvoll/erstrebenswert/... erscheint: Mach es!
Aber: Einen Schritt nach dem anderen und nicht jetzt schon den 1000. Schritt durchdenken wollen, wenn du noch am ersten Schritt (deinem Klinikaufenthalt) zu tun hast. ![]()
Eines der Probleme des Eingangsbeitrags war und ist es, dass dieser zu sehr "im Allgemeinen" gehalten wurde i.S.v. unpräzisen, pauschalisierenden Aussagen. Dir diesen Fehler zu eigen zu machen Streety erhöht zumindest nicht die Qualität der Debatte.
Andere Generationen hatten auch schon Einstellungsprobleme mit ihren diversen Dienstherren, auch wenn diese nicht in Form von Kettenvertretungsverträgen bestanden. Mein Vater hat z.B. nach dem Ref erst keine Stelle im Schuldienst bekommen (trotz Bestnoten), weil es gerade einen kompletten Einstellungsstopp in BW gab für den Schuldienst und als er eingestellt wurde, war das mit einer 50%-Stelle, die er für mehrere Jahre nicht auf Vollzeit ausbauen durfte. Einen Kettenvertretungsvertrag im Schuldienst hätte er damals mit Freuden genommen. Viele Lehrkräfte vor dir haben viel schwerwiegendere Probleme mit Kettenvertretungsverträgen gehabt, weil diese - anders als heutzutage- nicht ab einem bestimmten Punkt die Entfristung zur Folge hatten (die man im Zweifelsfall einklagen kann). Die Mehrheit meiner KuK aus den von dir genannten Generationen haben darüber hinaus absolut kein Problem mit Kettenvertretungsverträgen, weil sie nämlich solche gar nicht erst abschließen müssen aufgrund des absoluten Lehrkräftemangels in der Sek.I.
Ich weiß nicht, wie viele Vertretungsverträge du hattest, nachdem du dein Studium noch nicht einmal abgeschlossen hast, aber ich bin mir ganz sicher, dass du bei diesem Thema gerade zu wenig differenzierst und zu viel pauschalisierst.
Ein Schritt nach dem anderen: Wenn du gerade noch in einer psychosomatischen (?) Klinik bist, solltest du dir selbst jetzt nicht neuen Druck machen, indem du direkt beim schnellstmöglichen Termin nach Entlassung eine Wiederholungsprüfungvorbereitest und angehst. Gib dir erst einmal die Zeit, wieder in deinem Alltag anzukommen und lern diesen wieder in gesunder Weise zu gestalten. Versuch Dinge, die du in der Klinik gelernt hast im Alltag anzuwenden und weiter zu verinnerlichen, ehe du womöglich mit dem Lernen auf die Prüfung direkt wieder in alte Muster verfällst. Die Prüfung zu schieben ist also ganz bestimmt eine gute und gesunde Idee an dieser Stelle.
Darüber hinaus, wie von Susannea empfohlen das Gespräch suchen mit deinen Ärzten, um deine Ängste/Sorgen bezüglich des Refs zu besprechen, aber auch vor dem Hintergrund deiner gesundheitlichen Situation (die hier ja niemand kennt oder gar einzuschätzen vermag) zu prüfen, ob der Schuldienst an sich ein gesunder Berufsweg für dich sein kann und unter welchen Voraussetzungen. Alle weiteren Überlegungen zum Ref kommen erst lange danach, also nach den Gesprächen mit deinen Ärzten, nach deiner Entlassung und unter Umständen sogar erst nach deiner Wiederholungsprüfung, wenn du Zeit hattest, gewisse Dinge weiter zu vertiefen und zu verinnerlichen, die erforderlich sind, damit du deinen Beruf (welchen dann auch immer) in gesunder Weise ausüben wirst können. Wenn du an dem Punkt angekommen bist, dass du dich klar für den Schuldienst entscheiden konntest (oder zumindest dafür, das Ref angehen zu wollen) ist es erst sinnvoll darüber nachzudenken, ob ein Bundeslandwechsel möglicherweise ein guter Weg sein könnte für dich.
Ein Schritt nach dem anderen. ![]()
Viel schlimmer noch: Selbst hier im Forum wurden in der Vergangenheit bereits einzelne Mitglieder daraufhin angesprochen, dass sie doch zu Schulleitung (selbst wenn nur ESEL) gehören würden. (...)
Was genau sind in diesem Kontext "ESEL", sprich wofür steht das ausgeschrieben? (Bei "Esel Schule NIedersachsen" erhalte ich zwar u.a. hübsche Hinweise auf Eselknuddeln an niedersächsischen Schulen, vermute aber, es geht um etwas Anderes.
)
Erweiterte Schulleitung E...? L...?
Islamischen Religionsunterricht? Oder einen der christlichen?
Wenn ich an meine Schule denke (und ganz bestimmt sind wir da kein Einzelfall): Es gibt immer einzelne muslimische SuS, die den evangelischen oder katholischen Religionsunterricht besuchen. Sei es,weil sie das aus der Grundschule noch so kennen, sei es, weil ihre besten Freundinnen und Freunde dort sind (was gerade in 5/6 sehr relevant ist), sei es, weil irgendeine besonders tolle/beliebte/sympathische Lehrkraft diesen Unterricht erteilt oder jemand, der/die in dem Ruf steht anders als die Ethiklehrkraft besonders leichte Arbeiten zu stellen.
Sorry, 20 Jahre in meinem Kopf sind schwer zu löschen, obwohl ich es seit dem Thread versuche...
Verständlich. Und mach dir keinen Kopf: Wenn die BWler teilweise selbst nicht wissen, dass es hier überhaupt Gesamtschulen gibt, dürfen die NRWler umgekehrt getrost vergessen, dass wir hierzulande kein Gym/Ges- Studium haben. Das ist nur fair.
Meine Generation ist die erste, die gelernt hat für sich zu sorgen. Neue Lehrkräfte kriegen selten die Gegenleistungen (Planungssicherheit / Bezahlung / Respekt / Rückhalt), die die etablierten Lehrkräfte genießen und sollen dennoch mindestens die gleiche Leistung, wenn nicht mehr, erbringen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir eher die unbeliebten Stunden machen sollen - das ist ungerecht, wieso sollten wir das machen? Weil sich die vorherigen Lehrergenerationen diese Ungerechtigkeit haben gefallen lassen?
Du solltest nicht den Fehler machen basierend auf deinen Erfahrungen als Vertretungslehrkraft (besonderer Status, hohe berufliche Unsicherheit, oftmals geringere Bezahlung infolge noch nicht abgeschlossener Ausbildung,...) zu übergeneraliseren: Nicht alle neuen Lehrkräfte (das beinhaltet ja auch alle Arten von Junglehrern altersunabhängig) machen diese Erfahrungen, umgekehrt müssen aber auch Vertretungskräfte, die schon mehrere Jahre Berufserfahrung haben manche dieser Erfahrungen machen. Mit "Generation" hat die Frage der gesunden Selbstfürsorge auch ehrlich gesagt herzlich wenig zu tun, sondern damit, was dann reale Individuen nicht nur gelernt haben, sondern auch umzusetzen schaffen in ihrem realen Berufsallag ohne dabei aber ihre beruflichen Pflichten (für die sie am Ende eingestellt wurden und entlohnt werden) außer Acht zu lassen. Ich bin zwar rein von den Dienstjahren her noch Junglehrerin, aber dennoch mit 42 Jahren mutmaßlich nicht Teil der Generation, die du gerade meintest. Dennoch habe ich mutmaßlich schon einiges mehr über Selbstfürsorge und deren Umsetzung gelernt als viele der verzweifelten Refis, die hier im Forum so aufschlagen- zumindest lassen das manche der Einlassungen von anderen Menschen "deiner Generation" vermuten.
Differenzieren lohnt sich, vor allem, wenn man wie du womöglich noch den Weg in den Beruf finden möchte in tatsächlich gesunder Weise, statt sich diesen infolge solcher Übergeneralisierungen womöglich vermiesen zu lassen. Nicht alle Schulen sind wie die Schule an der du als Vertretungskraft tätig warst, nicht alle Vertretungskräfte machen deine Erfahrungen. Wenn du das tatsächlich so einseitig schwarz-weiß siehst, dann solltest du dir den Berufseinstieg vielleicht noch einmal überlegen, denn gesund ist so eine Haltung nicht und zwar weder für dich, noch für deine SuS.
Meine Mentorin hat dieses Thema mir vorgegeben. Ich werde aber nächste Woche noch einmal nachhaken und bis dahin erstmal die Tipps verfolgen und viel mit Bildkarten etc. arbeiten. Danke euch
Schau vielleicht auch noch einmal vorab selbst in den Bildungsplan für die GS, um dir zu überlegen, wo deine Mentorin das Thema verortet haben könnte. Das hilft dir unter Umständen auch noch einmal bei der Planung.
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