Eine "Postkorbübung" ist eine klassische Assessmentcenterübung, einfach mal googlen. ![]()
Beiträge von CDL
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Ich finde das furchtbar und das ist für mich genau der Grund, wieso ich mein Kind niemals an eine deutsche Privatschule schicken würde.
Und wieder so ein unnötiges Pauschalurteil deinerseits. Friesin hatte in diesem Thread geschrieben, dass der Träger ihrer Schule Wert legt auf das 2.Staatsexamen, insofern sollte man sich schon die Mühe machen, die Spreu vom Weizen zu trennen, ehe man urteilt.
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Kommt auf die Zubereitung an. Momentan würde mir aber ein Ei reichen.
Zoo oder PETA?
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Wir haben in einer Klasse 14 corona positive Fälle - die Klasse war zuvor zusammen auf einer außerunterrichtlichen Veranstaltung.
Bedeutet das, dass bei euch noch umfassender getestet wird? Oder sind das alles Fälle mit Symptomen und deshalb die Tests?
Der Schulleiter meines Sohnes hat informiert, dass es fünf Fälle i der Klasse gibt, einer sei im Krankenhaus.
Ich komme mir gerade wie in einer Parallelwelt vor, in der es Corona noch gibt, während es überall um mich herum vorbei sein soll.
Ich hoffe, dein Sohn ist gesund und dass auch seine Mitschüler:innen wieder vollständig genesen. Bei uns haben in den letzten Wochen auch mehrere KuK Corona gehabt (die bis dahin immer FFP2 getragen haben). Zwei haben sich noch nicht vollständig erholt, auch wenn sie inzwischen wieder arbeiten und sehr zu kämpfen.
Wie geht es denn dir inzwischen German ?
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Ich stehe vielleicht einfach auf der Leitung, aber ich verstehe gerade nicht ganz, was dein Anliegen ist. Wozu benötigst du "Tipps und Tricks"? Was genau meinst du damit, du wollest dir die Schulform offen halten, obgleich du offenbar Förderschullehramt studieren möchtest? Gibt es Hochschulen, die das dann weiter ausdifferenzieren nach "inklusivem Setting GS", "inklusivem Setting Sek. I" oder auch "nicht - inklusive Settings" obgleich die künftigen Einsatzorte im Studium selbst ja noch gar nicht bekannt sind? Oder musst du deiner PO nach einfach nur GS oder Sek. I als Schwerpunkt wählen (ohne Garantie, später dann auch entsprechend eingesetzt zu werden)? Und schließlich : Haben die Fächer tatsächlich unterschiedliche Bezeichnungen, je nachdem, welchen Schwerpunkt du wählst?
Ach so: Die Angabe des Bundeslandes könnte hilfreich sein, um dir Fragen zum späteren Umgang des Dienstherrn beantworten zu können.
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Ich finde, es kann sinnvoll sein, erstmal zu arbeiten und dann ggf ein paar Jahre später noch das Ref zu machen, wenn man doch im staatlichen System arbeiten möchte.
Ich dagegen bin der Auffassung, man sollte ganz gleich für welchen Arbeitgeber man letztendlich tätig wird zunächst einmal seinen Beruf vernünftig erlernen, was eben das Ref zwingend mit beinhaltet als Lehrkraft. Es mag vereinzelt Genies geben, die sich das, was man im Ref lernt komplett autodidaktisch und ohne Ausbildung in einem dem Ref entsprechenden Zeitraum erarbeiten können, die restlichen 99% benötigen aber das Ref, um guten Unterricht planen und umsetzen zu lernen. Schülerinnen und Schüler an Privatschulen haben das nämlich ganz genauso verdient, wie diejenigen an staatlichen Schulen.
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Diese Frage solltest du der in Brandenburg für die Zulassung zum Ref zuständigen Stelle stellen. Diese sollte dir sagen können, was sie anerkennen (können/dürfen/wollen) und was nicht. Ergänzend könnte es hilfreich sein, die Brandenburger Sektion deiner Gewerkschaft mit dieser Frage zu konfrontieren.
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Ach und nochwas: Burnout im Lehrerberuf kommt zu einem großen Teil von absurdem Perfektionismus, der dann natürlich nicht wertgeschätzt wird. Das zermürbt. Besonders wenn man auch noch durch Teilzeit Geld verschenkt.
Der erste Teil stimmt sicherlich, der zweite ist aber meines Erachtens irrelevant, denn wer sich für Teilzeit bewusst entscheidet "verschenkt" kein Geld, sondern gewinnt wertvolle Zeit, was viel kostbarer ist (würdest du vielleicht verstehen, wenn du wie schon früh hättest lernen müssen, wie endlich das eigene Leben sein kann und wie kostbar insofern frei einteilbare Zeit ist). Wer aber die Teilzeit nicht nutzt, um sich gesund genug für den Beruf zu erhalten, sondern um Verhaltensweisen in einer Weise ausleben zu können die Krankheitswert hat, der hat nun wirklich ganz andere Probleme als pekuniäre Fragen.
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(...)
Ich würde aber darum bitten, dass ihr nicht den Vollzeitkräften "die Preise kaputt machen".
Also bitte seht zu, dass ihr dann auch wirklich nur Zeit entsprechend eurer Teilzeitquote aufwendet.
Da ich aus gesundheitlichen Gründen in TZ bin, achte ich selbstredend darauf, dass ich dort, wo es sich um teilbare Aufgaben handelt (was eben leider nicht alle Aufgaben betrifft), auch auf einer Teilung bestehe und nutze das Mehr an freier Zeit mitnichten, um meinem Perfektionismus zu frönen, sondern um eben gesund genug zu bleiben zur Ausübung meines Berufs. Deine Pauschalisierung ist wenig zielführend. Tatsächlich erlebe ich es in der Realität zu selten, dass KuK Verständnis dafür hätten, dass man als Lehrkraft in Teilzeit auch tatsächlich in Teilzeit arbeitet, sondern bin zumindest seitens meiner gesunden KuK ohne eigene Erkrankung/Behinderung und/oder kleine Kinder immer wieder mit Erwartungshaltungen konfrontiert, was ich ich noch alles machen sollte. Die "Preise" machen sich manche KuK in Vollzeit also wohl durchaus selbst kaputt, weil sie die Grenzen, die ich als TZ-Kraft ziehe für sich eben nicht ziehen zur Gesunderhaltung. Würden das wir alle machen, statt uns gegenseitig "zu zerfleischen" oder eigene Grenzen dauerhaft zu missachten, um nur ja allem und allen gerecht zu werden, wäre die Diagnose Burnout wohl seltener in unserem Berufsstand anzutreffen.
(...)Außerdem: Wer nicht nach dem Ref erst einmal die Vollzeit durchzieht, wird niemals lernen, wie man in dem Beruf Vollzeit arbeitet. (...)
Fazit: Vollzeit arbeiten, BESONDERS nach dem Ref und als Single.
Noch so ein pauschaler Quatsch, der einfach gar nichts zu tun hat mit individuellen Situationen, die zu bewerten du dir mit deinem Pauschalhammer dennoch dreisterweise herausnimmst. Ich bin Single und arbeite wie geschrieben seit dem Ref nicht mehr in Vollzeit aus gesundheitlichen Gründen. Ich weiß sehr gut, was es bedeutet in Vollzeit zu arbeiten, denn nicht nur war das Ref in Vollzeit, sondern ich habe auch davor, also vor dem Ref, bereits rund 15 Jahre Berufserfahrung gesammelt (entweder in Vollzeit oder in Teilzeit plus TZ-Studium daneben), sowie ab meinem 15. Lebensjahr in sämtlichen Ferien Vollzeit in diversen Jobs und Branchen gearbeitet (Lagerarbeit, Büroarbeit, Verkauf,...). Ich weiß also sehr genau, was Vollzeit bedeutet und auch, warum ich dem gesundheitlich nicht mehr gewachsen bin. Schwerbehinderung ist nun einmal kein Spaziergang.
Was genau lässt dich vermuten, du könntest bei anderen TE hier abschließend beurteilen, ob sie 1. grundlegend wissen, was es bedeutet in Vollzeit zu arbeiten (abgesehen vom Ref in Vollzeit) und ob eine solche Tätigkeit in Vollzeit 2. möglich/sinnvoll/zumutbar/leistbar/... wäre?
P.S.: Viele meiner Kolleginnen mit Kindern (genau wie die Mehrheit der KuK mit Behinderung btw) arbeiten übrigens nach den ersten zwei bis drei Lebensjahren wieder in Vollzeit, umgekehrt reduzieren aber auch junge Väter bei uns durchaus ihre Stundenzahl um ein paar Stündchen, um eben etwas mehr Zeit für die langersehnte Familie zu haben. Ich finde nicht, dass diese irgendwelche "Preise kaputtmachen", sondern empfinde es als wohltuend, dass sie sich sowohl Zeit für ihre Familien nehmen wo nötig, als auch ihre Frau (oder ihren Mann) dann wieder im Beruf in Vollzeit stehen wenn möglich und gewünscht.
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Ref mangels Alternative (die es inzwischen gibt) noch in Vollzeit, jetzt in Teilzeit und sehr froh darüber. Habe aktuell eine 70%- Stelle und das reicht auch völlig von der zeitlichen Belastung her durch Unterricht, Unterrichtsvorbereitungen, Korrekturen, Prüfungen, Verwaltung und natürlich die zahlreichen (in BW) unteilbaren Aufgaben, wie Konferenzen. Ich würde gerne mehr machen können, meine Gesundheit erfordert aber zwingend den einen sicheren freien Tag in der Woche, den ich durch die TZ habe. Vielleicht werde ich irgendwann mal noch eine Stunde aufstocken können, das bleibt aber einfach abzuwarten, wie es sich gesundheitlich entwickelt.
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Womit würdest du dich denn aktuell gut und sicher fühlen? Letztlich darf sich die für dich passende Lösung ja wandeln und muss nicht in Stein gemeißelt sein. Wenn dir also Theatralicas guter Vorschlag zumindest momentan noch zu weit gehen würde, dann könntest du zunächst mit längeren Ärmeln starten und dann für dich prüfen, was im Weiteren passt, wenn es dir dann tatsächlich zu heiß werden wird (noch sind ja nicht alle Tage T-Shirt-Tage). Letztlich kannst nur du für dich prüfen, was für dich passt und wofür du gerade die Kraft oder auch den Mut hast. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft für deinen Wiedereinstieg, sowie weiterhin gute Besserung!
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Ich hatte an einer amerikanischen High School unterrichtet (Klassenstufe 9 unf 10) und hatte verschiedene Klassengrößen. Von 9 - 26 war alles dabei. Ich persönlich fand alles unter 13 auch nicht extrem ansprechend, da gerade in den kleineren Klassen, ich viele ruhige Schüler hatte und es sehr war sie zur mündlichen Mitarbeit zu animieren. Auch bei Gruppenarbeit war es super still im Raum und Gespräche/Diskussionen fanden nicht wirklich statt. Klar kann es bei anderen Schüler in einer kleineren Gruppe anders sein, aber wenn man doch 15-20 hat ist die Chance größer ein paar aktive zu haben, die die Klasse dann mitziehen.
Ab 22-24 finde wird es dann wieder unruhig und das Lernklima leidet darunter.
Spannend, dass man so kleine Gruppen auch als problematisch wahrnehmen kann, kann ich aber durchaus bestätigen aus meiner Wahrnehmung heraus. Ich hatte in Französisch (sei es durch Gruppenaufteilung zur besseren Förderung, sei es infolge des Wahlverhalten der SuS) schon sehr kleine Gruppen mit 8 oder sogar nur 5 SuS. Die Gruppe mit 5 SuS fand ich tatsächlich auch zu klein, auch wenn es natürlich traumhaft intensiv war. Bei allem, was über Partnerarbeit hinausgeht hat man dann aber halt immer exakt eine Gruppe und nicht mehrere Umsetzungsbeispiele, von denen man auch gegenseitig hätte lernen können. Gerade in Rollenspielen ist das ein echter Verlust, auch wenn man umgekehrt für diese immer wahnsinnig viel Zeit hatte, weil eben bei so wenig SuS auch wenig Zeitverlust entsteht durch Unruhe.
Die 8er-Gruppe war insofern günstiger, als man da dann zumindest zwei Gruppen bilden konnte, die auch unterschiedlich durchmischt werden konnten und in vieler Hinsicht ideal, um intensiv und auch individuell fördern zu können. Tatsächlich würde ich das aber in den meisten Regelklassen als Untergrenze ansehen.
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Wie wahr... diese geht Hand an Hand mit der KaffeeMASCHINE

Jup oder dem Handfilter. Nur, damit da keine Missverständnisse aufkommen: Die Kaffeetasse ist mitnichten mein "Lieblingsmensch", ich habe aber eine Tasse (von meiner Schwester geschenkt bekommen), auf der das steht.
Gluckern
Mein Bauch.
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Bei fehlerfreiem Rezitieren des Badnerliedes (Schüler als auch Lehrkraft) bei Überquerung der Landesgrenze bin ich zuversichtlich, dass ihr ein kurzfristiges Visum inklusive gefahrfreiem Aufenthalt für den Zoo erhaltet 😉
Das Badnerlied kenne ich auch nach über 20 verlebten Jahren in Südbaden nicht auswendig. Nachdem ich aber in KA geboren bin, bin ich äußerst zuversichtlich, auch ohne Visum anreisen zu dürfen.

Jetzt bin ich irritiert, CDL: Ich hätte gedacht, zwischen Deiner (Freiburger?) Serengeti und Kallsruh' läge keine badische Grenze. Ich hingegen singe selbstverständlich jeden Morgen auf halber Strecke zur Schule die württembergische Nationalhymne ("Schtuergert, Ulm ond Biberach, Meckebeure, Durlesbach"). Und auf dem Heimweg das Frankenlied.
Ich arbeite übrigens in einem der wenigen Kreise, die badische und württembergische Gemeinden vereinigen. Wenn ich Richtung Kreisstadt fahre, steht da tatsächlich ein riesiges Schild an der Bundesstraße: "Willkommen in Baden".
Klassischer Fall von Pandemiedemenz Fossi: Ich bin doch schon lääääääääääääääängst wieder in Württemberg (seit Planstellenantritt) und könnte dich wohl binnen einer halben Stunde auf einen Kaffee am Arbeitsplatz besuchen.
Zurück zur Kernfrage:
Ließ sich das Laminierbrutzeln zur geistigen Reanimation in der Prüfungswoche erfolgreich durchführen? Ich sage nur: dat Patent ruuuuft.
Die Testreihe läuft noch. Aufgrund der überschaubaren Testgruppe war sie bislang nicht aussagekräftig genug. Ich teste das insofern sicherheitshalber noch einmal bei den schriftlichen Prüfungen durch. Bei einzelnen Individuen deutete sich ein positiver Effekt an, bei anderen schien das Laminierbrutzeln den geistigen Totalausfall lediglich zu beschleunigen und als Dauerzustand festzuschreiben (
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Ich denke, das kommt auch sehr auf die Schulform an. Bei unseren SuS kann ich mir mehr als 14 in der Sek. I nicht vorstellen. An G- oder E-Schulen kann ich mir schon eine zweistellige Anzahl nicht vorstellen.
Schulform und ich finde durchaus auch Räumlichkeiten und zusätzliches Personal (Schulsozialarbeit, sonderpädagogisch ausgebildetes Personal, Schulassistenzen..) je nach Bedarf. In meiner Ref-Schule hatte ich fast durchgehend Klassen mit 22-24 SuS. Da war schon eine Klaase mit 26 SuS unfassbar groß. Dabei hatten wir vergleichsweise große Räume, verschiedene Differenzierungsräume und eine sehr gute Personallage (mit Teamteaching in mehreren KLassenstufen durchgehend, Coachingangeboten,...). Kein Vergleich zu meiner aktuellen Schule, wo lediglich die Raumgröße mancher extrem kleiner Räume dazu führt, dass Klassen unter 30 SuS haben, meist sind zwischen 28 und 31 SuS in den Klassen, bei damit komplett vollen und entsprechend beengten Räumen, praktisch keinen Ausweichräumen für Differenzierung und deutlicher Personalnot. An meiner Ref-Schule fand ich es meist ziemlich entspannt mit 24 SuS zu arbeiten, an meiner aktuellen Schule empfände ich angesichts der Raumgrößen selbst 24 eher viel, aber als enorme Erleichterung angesichts des hohen Anteils an SuS mit Werkrealschulempfehlung, die inzwischen an den Realschulen landen und eine andere Art der Förderung benötigen würden. Wirklich entspannt habe ich nur den Wechselunterricht empfunden mit maximal 15 SuS im Raum. Da hatte ich zum ersten Mal seit dem Ref wieder das Gefühl, ich könnte meinen anwesenden SuS wirklich gerecht werden und sie gut fördern, weil diese umgekehrt auch deutlich entspannter waren, als sonst in den beengten Räumen. Nachdem bei uns aber sowohl Räume, als auch Personal fehlen (während wir zeitgleich Jahr für Jahr Höchstzahlen bei den Anmeldezahlen haben), ist das komplett utopisch. Insofern würde ich mich schon freuen, würde das Schulamt die Personalverteilung vernünftig handhaben.
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Mein Gott, hoffentlich wirst du bei aller Tarnung nicht im Gehege vergessen, Du würdest sonst vermisst werden! Moment - außer du willst deine Mäuse loswerden…P. S. Ausflüge in den Zoo sind (meiner Meinung nach) für Schulausflüge immer der Hit!
Also, wenn ich meine Hasen loswerden möchte, fresse ich sie selbstredend einfach direkt auf. Extra dazu lasse ich doch das Frühstück an Schultagen weg, damit ich noch Appetit habe in der Schule.
Ich sollte wohl also vor allem sicherstellen, dass die mich nicht loswerden wollen und an die Tierpfleger verpfeifen, die mich direkt dabehalten.
Ich bin noch unschlüssig, ob ich sie dazu auf der Fahrt einfach einmal laut anknurre oder den magischen Brutzellaminierer als Waffe zur Selbstverteidigung mitführe.
Der Ausflug wird bestimmt super. Die Klasse ist total lieb und begeisterungsfähig. Die können wir im Zoo tatsächlich (mit ein paar kleinen Aufgaben) einfach frei flitzen lassen, damit sie sich genau das anschauen können, was sie interessiert mit gemeinsamem Mittagessenstreff. Das wird also auch für uns Lehrkräfte voraussichtlich ein sehr entspannter Tag werden. Mal schauen, wie viele der Hasen dann am Ende zumindest zeitweise doch am liebsten an der Seite von uns bleiben wollen.

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Stimmt, die Wahrscheinlichkeit, eine Klasse im Beisein einer Grosskatze durch Karlsruhe stampfen zu sehen, ist sehr groß. Benehmt euch anständig

Wir gehen in drei Wochen in den Karlsruher Zoo. Vielleicht füge ich mich dort dann ja einfach unauffällig ein...
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Deine Gewerkschaft, deine Freundin und Helferin.
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