Beiträge von CDL

    Es scheint mir, als würdest du dich damit gut auskennen, ich stelle dir einfach mal ein paar Fragen - natürlich musst du nicht antworten.

    (...)

    Ich hatte noch nie einen Basistarif, kenne diesen also nicht aus eigener Erfahrung. Ich war in der PKV erst als Familienversicherte bis zu Beginn des Zweitstudiums und dann noch einmal zu Beginn des Refs für rund 6 Monate eigenständig versichert, ehe ich über einen Versorgungsanspruch wieder in die die GKV konnte und die PKV komplett auf Ruhen gestellt habe. Tut mir leid, aber für Detailfragen zum Basistarif bin ich die falsche Ansprechpartnerin. :)

    Aber mal zum Kernthema:

    Gibt es hier denn jemanden, der über 60 ist und entsprechend früh in die PKV ging, bestenfalls um Mitte/Ende 20?

    Wenn ja, dann müsste diese Person ja ebenfalls von solch hohen Beiträgen betroffen sein. Mich würde die Erfahrung mal interessieren.

    Sollte euer Beitrag (sehr) niedrig sein, dann würde ich mir erlauben, nach dem "Warum?" zu fragen. :)

    Mein Vater ist pensioniert, hat meines Wissens um die 300€ EDIT: nachgefragt eben: unter 250€ monatlich für die PKV zu zahlen. Drei Kinder, deshalb Anspruch auf 70% Beihilfe auch nach dem Auszug der Kinder bis eben jetzt in die Pensionierung hinein, ergo nur 30% PKV. Nachdem er praktisch nie krank ist, lediglich ab und an mal neue Brillengläser braucht, zum Zahnarzt regelmäßig geht zu Zahnreinigung und weiterer Vorsorge, etc., reicht er meist seine Rechnungen gar nicht ein, weil er für ihn günstiger ist, am Ende des Jahres von der Beitragsrückerstattung zu profitieren. Als Mathematiker und Informatiker hat er sich entsprechende Excel-Dateien geschaffen, über die er das laufend im Überblick behält und berechnet bekommt, ob sich das Einreichen lohnt oder die Kostenrückerstattung noch günstiger ist. Drei Kinder waren also eine gute Empfehlung in diesem Thread für dich. ;)

    Ich finde, du denkst zu viel nach...

    Der Basistarif der PKV ist eine Katastrophe. Du bist ab dann Patient "letzter" Klasse und wirst nur behandelt, weil man dich behandeln muss. Niedergelassene Ärzte werden dich wg. "Aufnahmestopps" alle nicht annehmen.

    (...)

    Dir ist aber schon klar, dass der Basistarif den GKV-Leistungen entspricht und dass die Mehrheit der Bürger:innen dieses Landes GKV-Versicherte sind, nicht PKV-Versicherte? Ja, es gibt Ärztinnen und Ärzte, die komplette Arschlöcher sind und die GKV-Versicherte nicht besonders gut behandeln- so sie diese überhaupt behandeln (dürfen). Aber es gibt nicht grundlos Ärztinnen und Ärzte mit Kassenzulassung, deren täglich Brot GKV-Versicherte sind und die diese auch mehrheitlich anständig behandeln.

    Ich kenne beide Seiten der Medaille. Mediziner:innen, die mich, als ich noch in der PKV war besser behandelt haben, habe ich sowohl bei meinem ersten Wechsel in die GKV im Zweitstudium, als auch bei meinem zweiten Wechsel in die GKV im Ref konsequent aussortiert zugunsten von Ärztinnen und Ärzten, die ihre Patient:inn:en unabhängig von der Art ihrer KV einfach anständig behandeln (beim zweiten Wechsel war das nur noch ein Tausch, weil ich bis dahin gelernt hatte, worauf ich zu achten habe den Charakter und Berufsethos der Ärzte betreffend und bis auf einen Fall richtig lag mit meiner Einschätzung). Ich habe im Übrigen keinerlei Probleme Fachärztinnen und Fachärzte zu finden, die mich behandeln. Auch ein Aufnahmestopp- den ich erst einmal erlebt habe- ist kein Problem: Es gibt eine Telefonhotline die man anrufen kann bei der Versicherung, über die ich mir einen passenden Facharzt zuweisen lassen kann, wenn ich selbst niemanden finde, der mich zeitnah aufnimmt. Der muss mich dann behandeln und wenn er oder sie über entsprechenden Berufsethos verfügt, macht er oder sie das dann auch anständig. Ich hatte jedenfalls nichts auszusetzen, als ich einmal von so einer Zuweisung Gebrauch machen musste, weil es anders nicht möglich war innerhalb eines zumutbaren Zeitrahmens einen Hautarzttermin zu erhalten.

    Vielleicht solltest du weniger mutmaßen an dieser Stelle...

    (...)Die Schönheit unserer deutschen Sprache ist es dennoch wert, dass wir ihr volles Repertoire auch tatsächlich nutzen - und zwar nicht, um anzugeben ("Ich bin besser als du."), sondern um im Alltag selbstbewusst mithilfe sprachlicher Mittel handeln zu können ("Ich kann etwas und werde es auch zeigen, da es nichts ist, wofür ich mich schämen muss.").

    Gut gebrüllt Tiger. Warum genau nochmal sind Lehrerinnen dann für dich "weibliche Lehrer"? Die Schönheit der deutschen Sprache ist es schließlich ungeachtet deiner misogynen Überzeugungen wert, ihr volles Repertoire dennoch zu nutzen und nicht ebenso mutwillig, wie unnötig auf existierende Formen vollständig zu verzichten, die ganz nebenbei ein Zeichen echter sprachlicher Eloquenz wären, statt ein Konstrukt zu schaffen, dass nicht nur künstlicher ist, als jede gegenderte Form es sein könnte, sondern darüber hinaus eben auch noch eine verächtliche Subsumierung Menschen weiblichen Geschlechts unter künstliche männliche Formen darstellt.

    Ich kenne einen jungen Kollegen, der das konsequent macht und dokumentiert. Er lässt aber auch den Stift nach den aufgebrauchten Stunden fallen. Die Schüler warten dann halt länger auf die Rückgabe von Klassenarbeiten. Ob das so optimal ist, weiß ich nicht. Irgendwann muss die Arbeit ja getan werden.

    Und, macht er sie dann auch irgendwann, sprich nach einer immer noch vertretbaren Zeit oder bleiben die dann ad infinitum unkorrigiert liegen?

    Bei mir müssen aktuell die Klassen in den Nebenfächern und unterhalb von )/10 auch länger auf Korrekturen warten. Ich kann nicht nachmittags Nachfragen über Teams beantworten, auf Mails reagieren, Unterricht vorbereiten, XYZ noch in der Schule dokumentieren, meinen Klassenbüchern nachjagen, mehrere Nachschreibetermine ansetzen und durchführen für all die Erkrankten/Quarantänierten und binnen Wochenfrist zuverlässig zwei bis vier Klassensätze (schreibe immer parallel in meinen Klassen/Fächern) durchkorrigieren und benoten. Eh sei denn natürlich, ich mache einfach nur noch mehr Überstunden, als eh schon, aber als Beamtin bin ich ja auch dazu angehalten, meine Arbeitskraft zu erhalten. Wenn ich also gesünder bleibe, indem meine Klassen 5-8 statt einer zwei bis drei Wochen auf ihre Arbeiten warten müssen, dann halte ich das für absolut vertretbar.

    wie bei Verfilmungen.

    Das fand ich an der Uni so lustig. (Auslandsgermanistik). Seminar zum grandiosen (sorry, Sarkasmus) Werk "die Wahlverwandtschaften" von Goethe. Die Hälfte vom Kurs hat das Buch nicht gelesen, ein Viertel hat das Buch nicht verstanden, 80% des Kurses hat irgendeine Verfilmung gesehen (statt oder ergänzend zur Lektüre) und alle reden miteinander über unterschiedliche Fassungen. Und keine*r derjenigen, die das Buch nicht gelesen haben, gibt es zu :D und keine*r weiß also, dass seine/ihre Verfilmung nicht perfekt war und auch nicht an welchen Stellen... :D

    Meine 5er hatten letzte Woche in Ethik einen kurzen Textauszug aus einem der Harry Potter-Bücher zum Thema Freundschaft. So weit erstmal, so gut. Als es aber darum ging kurz wiederzugeben, worum es im gerade gemeinsam gelesenen Text ging, kamen lauter Details, die dort gar nicht standen. "Aber im Film ist das doch so und so!" Die Hauptarbeit bestand also darin, den SuS klarzumachen, dass sie wirklich den geschriebenen Text auswerten sollen, nicht das, was eine Verfilmung daraus gemacht hat. Das Thema Freundschaft geriet "geringfügig" in den Hintergrund...

    Weil das ein Forum ist, in dem Meinungen ausgetauscht werden, und kein Wissenschaftskongress, der streng faktenbasiert argumentiert.

    Es ist aber ein Forum für Lehrkräfte, sprich Menschen, die wenigstens eine Grundahnung von Didaktik haben im Allgemeinen und die die Didaktik ihrer Fächer (ich erinnere dich einfach daran, dass du wiederholt in diesem Forum behauptet hast, du habest u.a. Mathe für Grundschullehramt studiert und auch ein entsprechendes Referendariat erfolgreich absolviert, die entsprechende Didaktik sollte dir also geläufig sein) insofern kennen, anwenden und nicht, weil man doch einfach mal sagen und meinen darf einfach jeden unreflektierten Hirnpfurz, der Menschen, die gar keine Ahnung von Didaktik haben halt mal so meinen könnten äußern. Der Thread ist auch nicht ein "wer meint denn mal irgendetwas, hat aber null Ahnung von nix"-Thread, sondern bezieht sich ganz gezielt auf Mathedidaktik. Solltest du also der sein, der zu sein du vorgibst, dann fang an basierend auf der Didaktik der Mathematik zu reflektieren und zu argumentieren. :autsch:

    Total OT, aber zuletzt kam von meinen 10ern als französisches Wort für Bananen "des bananas" (Buchstabe für Buchstabe ausgesprochen), ich also im Minionssprech: "Oooooooooooooooooooh, bananas, mmmmmmmmmmmmmmmmmmh." :lach: Ich glaube, ich muss mir für solche Momente mal einen passenden Minion-Gif auf den Rechner legen.

    Obwohl: War gar nicht OT, war meine Minionsassoziation. :party:

    Warum?

    Weil Kinder nichts für idiotische, verantwortungslose Eltern können und nicht auch noch gesamtgesellschaftlich mitbestraft werden dürfen für gewissenlose Entscheidungen ihrer Erziehungsberechtigten.

    Erinnere dich bitte ehe du solche unsinnigen Fragen einwirfst, was du dir als gläubiger Christ wünschen würdest, wie wir mit Mitmenschen umgehen. Alternativ könnte es helfen darüber nachzudenken, was in der BRD strafrechtlich gilt oder unser GG besagt oder auch einfach nur, wie unser Schulgesetz hier in BW sich zur Frage von Kollektivstrafen stellt, die auch Unschuldige mitbetreffen.

    Da müsste ich aber ersteinmal reinkommen, in die Schulpolitik. Kannst du mir einen sinnvollen Weg Nennen, wie ich als „externer“ ( also jemand der sich momentan außerhalb des Systems Schule befindet) dorthin komme? Ohne, dass man sich bis dorthin „hochschlafen, hochschleimen“ muss?

    Och, ganz einfach:

    1. Werde Mitglied einer demokratischen, politischen Partei.

    2. Engagiere dich in dieser Partei ausgehend von der kommunalen Ebene zuverlässig, ausdauernd und mit ausreichend öffentlichkeitswirksamer Strahlkraft, um schrittweise den Weg in die Landespolitik zu schaffen und in deiner Partei ausreichend bekannt zu sein.

    3. Habe null Ahnung von der schulischen Realität abgesehen davon Schüler:in gewesen zu sein, aber gehe davon aus, dass deine "Lösungsansätze" wenn, dann nur an den doofen, unwilligen Lehrkräften scheitern, nicht etwa daran, dass diese in der schulischen Realität gar ekine keine Lösungen darstellen oder nur mittels deutlich mehr Personal/Geldern/Räumlichkeiten/... ausgeführt werden könnten. - An den Punkt kannst du bereits jetzt einen Haken machen, das entspricht ja deinem IST-Stand.

    4. Wenn es irgendwann ums Ämtergeschacher geht, erkläre dich zugunsten des Parteiwohls bereit, den ungeliebten Posten im KM zu übernehmen, arbeite als Vorbereitung sicherheitshalber vorher entweder einige Legislaturperioden lang im Bildungsausschuss mit oder trage Sorge dafür, in deiner Partei als Lösungsfinder:in für der Öffentlichkeit schwieriger zu verkaufende Parteipositionen bekannt zu sein, so dass du als Externe:r und quasi unbeleckt ins Amt rutschen kannst.

    Sinnvoller Weg: Denen zuhören, die schon im Schuldienst sind, nicht deine Schülerperspektive als der Weisheit letzten Schluss betrachten, nicht in Fundamentalopposition gegenüber den doofen Lehrkräften verharren, dir erst einmal selbst einen Eindruck in der Praxis verschaffen, um dann dieses Wissen vielleicht nicht auf dem Ministerposten, aber im Hintergrund des KM sinnvoll einzubringen, damit sich tatsächlich etwas zum Besseren ändert für SuS und Lehrkräfte und nicht nur einfach die nächste bildungspolitische Sau durchs Dorf getrieben werden soll.


    Your choice. :essen:

    Wer ungeimpft ist, ist freiwillig ungeimpft. Sollen wir das Leben aufgrund derer dauerhaft einschränken? Zumal sie selbst sich großteils ja nicht einschränken, sondern montags "spazieren" gehen ...

    Klar, Plattenspieler, deine ungeimpften, minderjährigen Förderschülerinnen und -schüler, mit teilweise erhöhtem Risiko eines schweren Verlaufs, haben sich freiwillig und mündig gegen eine Impfung entschieden und sind selbstredend dabei- als mündige Bürger:innen, die sie bereits sind- auch noch Montags bei sogenannten "Spaziergängen" ohne Maske ganz freiwillig unterwegs.

    Polemische Repliken dieser Art sind wirklich unnötig. Das weißt du schließlich besser.

    Ich bin gerade etwas schockiert, dass gerade ernsthaft vorgeschlagen wird, die Uhr oder Rechenverfahren einfach wegzulassen :staun:. Klar, wenn man wirklich mit der Zeit hinten und vorne nicht hinkommt, muss man irgendwo einsparen, aber dann doch nicht bei so essentiellen Themen, die entweder extrem lebensrelevant sind oder auf denen der gesamte spätere Mathematikunterricht aufbaut. Wenn, dann kann ich noch irgendwie verstehen, dass man bei Raum und Form oder Zufall und Daten etwas einspart, denn das sind Themen, die wirklich noch einmal mehr oder weniger in der Sek I drankommen.

    Zu dem Teil, worauf der spätere Mathematikunterricht aufbaut hat ja bereits @karuna sich geäußert (und ich frage mich gerade, wie jemand, der Mathe studiert hat, so wenig Ahnung davon haben kann, welche inhaltlichen Anschlüsse es zu schaffen gilt zur weiterführenden Schule und welche Konzepte- wie beispielsweise im Bereich der Geometrie- man lieber früher, als später anlegt :neenee:).

    Was die Lebensrelevanz anbelangt, hat gerade das Ablesen der Uhr doch mutmaßlich den Vorteil, dass man das auch vom Elternhaus erwarten kann, dies zu üben, weil Eltern das im Regelfall zumindest können und beherrschen.

    Spätestens, wenn sie im Fremdsprachenunterricht dann nochmal die Uhrzeiten lernen, lernen viele eh nochmal die Uhrzeit ganz neu abzulesen, weil sie meist seit der Grundschule keine Uhren mit Zeigern mehr regelmäßig abgelesen haben und an allem, was keine digitale Anzeige hat, erst einmal scheitern. Das wäre aber auch nicht entscheidend besser, wenn die GS-Lehrkräfte das Ablesen von Uhren mehr üben würden, denn in ihrem Alltag sind viele SuS nun einmal nur noch mit digitalen Zeitanzeigen konfrontiert, so dass die kleine Papieruhr, die wir z.B. im Französischunterricht einsetzen erst einmal maximal erklärungsbedürftig ist (ich schreibe inzwischen sogar bei Klassenarbeiten/Tests dazu, was der große, bzw. kleine Zeiger allgemein anzeigt- blöderweise lesen sich viele auch die Aufgabenstellung nicht richtig durch...).

    CDL Der Her Watzl scheint davon auszugehen, dass 100% der Bevölkerung immun gegen COVID19 sein müssen. Woher kommt diese Zielvorgabe?

    1. In dem Text steht- nachlesbar- dass innerhalb von 100 Tagen die Impflücke gerade einmal halbiert werden könnte durch reine Durchseuchung. Welche Zielmarke man am Ende dann erreichen möchte ist erst einmal doch nachrangig, wenn man sich klar macht, welche Infektionszahlen (400.000 täglich) es für welchen Zeitraum bräuchte, um dann doch nur eine begrenzte Immunität zu erlangen, die ohne den ergänzenden Impfschutz nicht ausreichend wäre.

    2. Bin ich Herr Watzl? Wenn du wissen möchtest, wie er zu seinen Prämissen gekommen ist, musst du ihn anschreiben und fragen.

    Ich würde hier trotzdem eine Anwartschaft für die PKV nach dem Ref machen. Das kostet irgendwas um 1€/Monat und man hat keine Probleme, wenn man sich denn doch nochmal verbeamten lassen möchte.

    Ich zahle mit Risikozuschlag 7€ monatlich für die Anwartschaft (bin versorgungsberechtigt, was von der GKV durchgeführt wird im Auftrag, habe insofern nach dem ersten halben Jahr im Ref meine PKV wieder auf "Ruhen" stellen können). Das ist es mir aber wert und bei der Steuer angeben lässt sich das ja im Rahmen der Krankenversicherungskosten auch., ist also kein Komplettverlust, selbst wenn ich das am Ende lebenslang nicht mehr aktivieren sollte (was durchaus realistisch ist).

    (...)Vor-oder Nachteile habe ich dadurch nicht erlitten, zeitliche ja( wobei das ja auch im Auge des Betrachters liegt) aber keine inhaltlichen....(...)

    Vorteil erkannt: Zeitersparnis, eigene Frage beantwortet. Zeit für den nächsten überflüssigen Thread cera, über den niemand, der aktuell im Schuldienst ist sich grad ernstlich einen Kopf machen würde. :essen:

    Warum genau suchst du nochmal den Austausch ausgerechnet mit im Beruf befindlichen Lehrkräften in diesem Forum?

    Finde ich gut. Ist aber auch was anderes als zu sagen: Deine Rechtschreibung ist doof. Übe das mal.

    Absolut. Wer meine Rechtschreibung doof findet muss mich im Zweifelsfall- wenn es der Person nicht möglich ist, mich freundlich in einer PN darum zu bitten, diese zugunsten einer erleichterten Lesbarkeit mitzubedenken- eben auf "Ignore" stellen. (Wobei meine beiden größten Ärgernisse mit meinen eigenen Beiträgen Autofill an Handy und Tablet sind und am Laptop die je nach Tagesform bei unterschiedlichen Buchstaben hängende Tastatur.)

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