Warum nur wüsste ich an der Stelle, welche männlichen User des Forums welche Art Sprüche oder olle Kamellen (die grad nix zur Sache tun) zur Sprache bringen würden... Zum Glück weiß ich um diverse User:innen gleich welchen Geschlechts, die das ähnlich sehen wie ich.
Beiträge von CDL
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Selbstredend, denn ich bin ja perfekt.
DUUM juckt es in den Fingern derartige Beiträge zu kommentieren.
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Nachdem mir im Lego-Thread wegen einer neckischen (und erkennbar nicht ernst gemeinten) Bemerkung Chauvinismus vorgeworfen wurde (...)
Erkennbar für dich und einzelne andere User, nicht erkenbar für jede und jeden. Aber klar, ist bedeutend einfacher, sich darauf zurückzuziehen, dass das erkennbar gewesen wäre- das Gegenüber also wohl nur unwillig gewesen wäre- als den eigenen Sprachgebrauch zu überdenken oder zumindest mal darüber nachzudenken, was man im Internet alles nicht übereinander weiß und zuverlässig aus Beiträgen herauslesen kann.
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Dankeschön. Ihr seid soooo lieb und eine Wohltat.
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Aber nur, wenn es Bio-Kartoffeln sind! Und am besten Frühkartoffeln mit einer dünnen Schale.
Kartoffeln zu schälen macht mir übrigens überhaupt nichts aus. Ich bin ein "Thermomix"
!Nachdem meine Großeltern früher selbst Bio-Kartoffeln angebaut haben (die ich im Herbst mit geerntet habe), käme mir etwas anderes (ähnlich wie bei Eiern, die es früher auch bei meinen Großeltern gab beispielsweise) bei Kartoffeln gar nicht auf den Tisch. Frühkartoffeln mit dünner Schale mag ich auch ganz besonders gerne, mich stört aber auch bei älteren Kartoffeln die Schale nicht. Ich finde, die verleiht eine angenehme, erdige Würze.
Nachtrag: Nur für Puree schäle ich Kartoffeln (für Kartoffelstampf aber nicht) oder als Suppeneinlage. Ansonsten gibt es die glaube ich tatsächlich immer mit Schale bei mir.
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Das ist zwar kein Argument für die Anschaffung, aber doch sehr praktisch. Das Schälen ist in der Tat einer der Gründe, wieso ich Kartoffeln eher seltener esse.
Das Problem lässt sich doch total einfach lösen: Einfach ungeschälte Kartoffeln essen. Schmeckt mir zumindest eh viel besser.
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Wenn sich niemand meldet: Über Gewerkschaft/PR versuchen mit jemandem in Kontakt zu kommen, die sollten dir jemanden nennen können. Viel Erfolg!
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Frag deine Gewerkschaft, wie in den letzten Kursen die Wartezeiten für diese Fächer aussahen, zumindest bei mir konnten sie das vor dem Ref (BW) sehr genau sagen.
Klär an der Stelle vielleicht auch direkt a) deine Chancen realistisch am Gymnasium nach dem Ref eine Planstelle ergattern zu können oder b) nach dem Ref an einer anderen Schulart unterkommen zu können. Je nachdem, was man dir sagt solltet du ggf. auch andenken bereits das Ref an einer anderen Schulart zu machen, um dich direkt dafür qualifizieren zu können (falls das möglich ist). Zumindest hier in BW wäre keines deiner Fächer gesucht am Gymnasium, lediglich Wirtschaft wäre hier nicht völlig überbelegt, was für BW bedeuten würde, dass schon eine 1,7 im ersten Staatsexamen eine schlechte Note wäre im Hinblick auf Einstellungschancen. Nachdem bundesweit die Schnittmenge der an den Gymnasien gesuchten Fächer zumindest recht groß ist, solltest du dich an dieser Stelle gründlich informieren, um eine gute Entscheidung für dich treffen zu können. Denn gerade wenn es dir um Familienplanung geht ist es wohl keine Option für dich nach dem Ref erst einmal einige Jahre lang von Vertretungsstelle zu Vertretungsstelle zu tingeln, weil deine Fächer und Noten für eine Planstellenzusage am Gymnasium nicht ausreichend sind. Deine Gewerkschaft sollte dir auch sagen können, wie viele Planstellen es für deine Fächer in den letzten zwei Jahren überhaupt gegeben hat in ganz Niedersachsen und welche Grenznoten dafür galten.
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Bei uns ist jetzt langsam Land unter. Wieder jemand aus dem Kollegium in Quarantäne, wieder jemand der impfen jetzt nicht so wichtig fand.
Mittlerweile in jeder Klasse 3-5 Fälle, impfquote bei den ü12 immer noch unter 15%. Jeden Montag ist hier im Ort auch anti corona Demo mit Kerzen anzünden etc.
Boah, das klingt echt bescheiden und zum Heulen. Halt die Ohren steif!
Mich hat es grad schon wieder rausgekegelt für eine PCR-Testrunde. Bin geimpft, aber bestimmte Infektsymptome bringen das mit sich. Ich hatte heute am Telefon beim Arzt die Wahl: Eine Woche zuhause bleiben ohne PCR-Test und wenn es dann besser ist mit Schnelltest wieder arbeiten gehen oder PCR-Test und in zwei Tagen (wenn das negative Ergebnis da ist) darf ich in die Sprechstunde um endlich einmal vernünftig untersucht zu werden. Eigentlich hatte ich gehofft um den PCR-Test rumzukommen (ich hatte soooo viele die letzten Wochen, immer negativ...) und wenn es mir morgen wieder besser geht wieder schaffen zu dürfen. Aber ich will mich nicht beschweren: Zumindest scheine ich endlich einmal einen Sprechstundentermin bekommen zu können. Das war in den letzten Wochen gar nicht mehr möglich infolge der massiven Überlastung der Hausarztpraxen. Vielleicht finden sie dann einfach mal raus, was mir eigentlich fehlt (Covid ist es ja offensichtlich nicht) und ich kann dank Behandlung gesund werden. Trotzdem einfach nur nervig (für mich, meine Klassen, meine KuK)!
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Ich könnte mir gut vorstellen, daß man da als ultima Ratio dann doch den Impfzwang (und nicht bloß die Impfpflicht) einführt, wie sie im Soldatengesetz §17a bereits verankert ist.
Quatsch! Es gibt bedeutend einfachere und effektivere Wege auch ohne einen derart ungerechtfertigten Übergriff. Genau diese Phantasien vom Impfzwang teilen ja auch einige Leerdenker. Es hat durchaus etwas für sich deren radikale Phantasien nicht noch zu befeuern durch Äußerung derartigen Unfugs. Geldstrafen, dauerhafte Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte- abgesehen von einer radikalen Minderheit (die sich im Zweifelsfall über gefälschte Impfpässe versuchen wird herauszulavieren) wird man die meisten Erwachsenen auch ohne Impfzwang erreichen können rein mittels einer Impfpflicht.
Was deine Erinnerungen an Möglichkeiten der Zwangsimpfung von Soldat:inn:en anbelangt, so kenne ich mich in der Materie selbst nicht aus, gebe aber zum einen die bereits in der Vergangenheit einige Male aufgefallene Verzerrung deiner Erinnerungen einerseits zu bedenken und andererseits den Umstand, dass sich manches, was vielleicht vor 30 Jahren zu deinen Wehrdienstzeiten noch möglich gewesen wäre inzwischen auch geändert haben kann. Frauen gab es damals auch noch nicht in der Bundeswehr an der Waffe, offenen Umgang mit transsexuellen Soldat:inn:en ebenfalls noch nicht- wäre also nicht der einzige alte Zopf, den man inzwischen gekappt hätte zugunsten einer besseren Achtung von Grundrechten der Soldatinnen und Soldaten.
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Lass den Passus mit "keine Mehrarbeit für Lehrkräfte" einfach künftig direkt weg und mach dir bewusst, dass genau das, worauf du an Mitwirkung hoffst (angefangen mit dem Brückenbau zur SL bis hin zu dem eigentlichen Termin, zu dem ihr kommt) Lehrkräften in einer bereits extrem anstrengenden und belastenden Zeit einiges an Mehrarbeit abverlangt.
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Dankeschön für die Teilnahme, die Rückmeldung und die Nachfragen!
- Jobwechsel meint seit Berufseintritt.
Berufseintritt im Sinne der ersten Erwerbstätigkeit nach einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss (bzw. zur Erlangung desselben) oder den Berufseintritt in den Beruf, der einen für die Umfrage qualifiziert, z.B. Schuldienst? Das solltest du spezifizieren, bzw. dir bewusst machen, dass diese Frage nur in deinem Kopf klar gestellt ist, bei anderen Menschen aber sehr verschiedene Antworten ermöglicht. Es gibt hier im Forum beispielsweise viele Quereinsteiger, die womöglich vor ihrem Nicht-Lehramtsstudium eine Berufsausbildung in einem nicht-pädagogischen Beruf gemacht haben. Ist beid enen die erste Stelle die Ausbildungsstelle und dann jeder weitere Wechsel seitdem gemeint oder soll die Zählung doch zu einem anderen Berufseintritt starten? Welchem genau?
- Die "Arbeitsgruppe" steht vorrangig für das direkte Team, mit dem man eng zusammenarbeitet (z.B. der*die Co-Klassenlehrer*in). Das gesamte Kollegium als Arbeitsgruppe zu verstehen ist aber auch völlig in Ordnung.
Ist vielleicht eine Frage der Schulart, aber ich würde tatsächlich bei dieser Fragestellung nie auf die Idee kommen, dass der Co-Klassenlehrer gemeint sein könnte. Manche Schulen haben Stufenteams mit festen Stufenaufenhaltsräumen, für die ist womöglich das ihr Team, andere ein Konzept mit hauptsächlich KL-Unterricht und möglichst wenig verschiedenen Lehrkräften, für die ist womöglich klar, dass die Klassenlehrkräfte, mit denen man gemeinsam in einer Klasse ist "ihr" Team sind, wobei es auch da dann Fachlehrkräfte geben kann, die mehreren solcher Teams angehören. Ich unterrichte in diesem Schuljahr in 10 verschiedenen Klassen zwischen einer und vier Wochenstunden. In keiner der Klassen bin ich Klassenlehrkraft, gehöre also 10 "Klassenteams" an mit jeweils rund zwei Dutzend Lehrkräften. Für mich ist es insofern deutlich naheliegender anzunehmen, dass es um das Kollegium gehen könnte. Jemand, der eine der davor gestellten Fragen nach Supervision und Fallbesprechung mit heranzieht bei dieser Frage wird möglicherweise davon ausgehen, dass die eigene Supervisionsgruppe/Fallbesprechungsgruppe das gemeinte Team wären.
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(...)
Ich werde unsere Schulleiterin in Zukunft in bestimmten Dingen unterstützen und möchte von euch Tipps.
Was kann ich machen, damit unsere Schulleiterin nicht mehr so im Stress ist?
Wobei kann ich sie unterstützen?
(...)
Frage: Wenn bereits klar ist- weil du mit deiner SL gesprochen hast-, dass du diese "in bestimmten Dingen" unterstützen wirst, dann habt ihr doch sicherlich auch geklärt, worum es sich bei diesen "bestimmten Dingen" handelt, ergo ist genau das dein Einsatzgebiet erst einmal. Also was habt ihr besprochen, sollst du bei der Stundenplanerstellung/Vertretungsplanerstellung mitwirken, einen bestimmten Bereich der Schulentwicklung verantwortlich übernehmen (vielleicht die von dir angesprochene Digitalisierung- was auch immer das dann auch bei euch konkret bedeuten wird), welche Aufgaben habt ihr besprochen?
Was kann ich machen, damit unsere Schulleiterin nicht mehr so im Stress ist?
Mir ihr sprechen, wo sie welche Unterstützung benötigt, statt über irgendwelche potentiellen Aufgaben an anderen Schulen quatschen zu wollen, die bei euch womöglich gar keine Rolle spielen. Alles andere macht garantiert mehr Stress als das es hilft.
Ganz grundlegend finde ich den "Tonfall" deines Beitrags irrtierend und werde nicht ganz schau daraus. Bist du einfach gerade übermotiviert und vergisst vor lauter "das Richtige machen wollen" einfach nur den wesentlichen Schritt mit der Person zu sprechen, der du Hilfe angedeihen lassen möchtest? Fehlt dir eine gewisse Professionalität, Rollenverständnis und emotionale Distanz und du überidentifizierst dich mit den Problemen deiner SL, erliegst womöglich einem Helfersyndrom bzw. verwechselst deine Rolle/Aufgabe an dieser Stelle (die fehlende Motivation und emotionale Verfassung deiner SL ist erst einmal für die Frage wo du ihr beruflich sinnvoll und zielgerichtet helfen kannst unerheblich, schließlich bist du weder ihr Therapeut, noch ihr Freund, sollst auch nicht für sie entscheiden, was sie gerade brauchen würde deines Erachtens,...)?
Was auch immer letztlich dein Hintergrund ist: Versuch dich zu sortieren und dann möglichst professionell vorzugehen, sprich nach Rücksprache mit deiner SL Wege/Optionen zu suchen übertragene Aufgabenbereiche gut zu lösen/zu bearbeiten und dazu zielgerichtete Fragen zu stellen, statt so einen Aktionismus zu zeigen, der letztlich mehr Stress verursacht als er hilft.
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Ich arbeite auch in BW in Teilzeit und ich muss die Teilzeit jedes Jahr neu beantragen. Unsere Schulleitung weist jedes Jahr daraufhin, dass Nichtbeantragung ein volles Deputat bedeutet.
LG
Kopfschloss
Ah, OK, dann ist es auch hier in BW nur bei Schwerbehinderten wie mir (und Gleichgestellten) anders- genau wie offenbar in NRW.
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Generell ist es richtig, dass Umfragen nur über die Schulleitung gehen.
Ich halte die Frage hier trotzdem für berechtigt.
Ich bekomme auch öfters von Kolleginnen Umfragen und Untersuchungen angetragen. (Im Sinne: ich wurde angesprochen - kann sie sich bei dir melden?)
kl. gr. frosch
Sicher, nur fällt genau das ja dann unter "Mehrarbeit", die man vermeintlich gerade nicht hätte. (Ich störe mich offensichtlich gerade sehr an dieser Fehlwahrnehmung. Entschuldigung für dieses "darauf Herumreiten". Ich glaube, das ist gerade meiner Erschöpfung geschuldet, die einfach nur noch täglich größer wird.
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Vogelstimmen lauschen
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OT:Nein nein, das siehst du falsch.
Da die Arbeit von Lehrern ja ausschließlich im Unterrichten besteht, ist es sogar weniger Arbeit, wenn während des Unterrichts etwas anderes gemacht wird.Sorry für diesen Seitenhieb, aber genau diese Diskussion führe ich regelmäßig mit den Schulprofis (= alle außer uns lehrern) bei uns in der Klinik.
Da weiß ich gar nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Galgenhumor dürfte aber wohl das beste sein.
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Auf die Idee hätten wir alle schon eher kommen können : Lego gegen zu große Klassen und für platzbedingt erzwungenen Wechselunterricht (bis z. B. fehlendes Personal für die weiteren Klassen rekrutiert und erforderliche zusätzliche Räumlichkeiten angebaut werden konnten).
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Das muss sowieso zwingend über die Schulleitungen laufen.
Infos hier: https://www.forschungsdaten-bildung.de/genehmigungen
Meine Rede (EDIT: OK, die Formulierung von mir war missverständlich gewählt sehe ich gerade.):
Es ist Mehrarbeit für Lehrkräfte, wenn diese (...) erst einmal mit ihren Schulleitungen klären müssen, ob sie das überhaupt machen dürfen. (...)
Trotzdem gut, dass du das auch noch einmal belegt hast.
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Sehr gerne.
