Ich meine, dass schon mal die Rede war von Frau und Kindern und ihm (?) als Personalrat. Nachdem er nicht als "Genderfeind" bekannt wäre nehme ich jetzt einfach mal an, es ist ein Mann. Angesichts des Seiteneinstiegs plus Verbeamtung, aber meine ich OBAS noch nicht allzu lange her, würde ich Mitte bis maximal Ende 30 vermuten. Haar- oder Augen Farbe hätte ich bis eben keine Vorstellung, denke jetzt aber an blond und blauäugig. Ich denke, er ist eher groß, um die 1,95m, mit trainierte Kreuz. Er trägt vor allem Jeans plus unkomplizierte Shirts oder auch Hoodies.
Beiträge von CDL
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Danke, für deine Gelassenheit, das zu lesen tut gerade richtig gut.

Mir tut es auch gut, dass wir ohne große Probleme bei Bedarf Unterrichtsstunden als Fernlernunterricht stattfinden lassen können. Es ist motivierend zu merken, wie reibungslos das klappt wo nötig, weil es eben gute Routinen gibt, die man selbst und auch die SuS entwickeln konnten. Ich hoffe tatsächlich durchaus, dass wir auch künftig positive Aspekte des Fernlernunterrrichts dauerhaft in unser Curriculum implementieren als sinnvolle Ergänzung.
Diese Woche hatte ich kurzfristig zwei Fernlernstunden, kommende Woche sind es bislang auch wieder zwei, vermutlich aber 4-6, darunter einige mit meinen 7.Klassen, die sich einfach nur gefreut haben, dass der Unterricht nicht ausfällt, auch wenn sie eigentlich die Schnauze voll haben von Fernunterricht. So viel fachliche Motivation begeistert mich umgekehrt wieder.
Mich stresst das Testen inzwischen auch deutlich weniger, weil sich Routinen gebildet haben. Dienstags und Donnerstags habe ich prinzipiell ein paar Tests mit dabei zur ersten Stunde für möglicherweise erforderliche Nachtests. Zumindest in den Nebenfächern sehe ich den Zeitverlust inzwischen ebenfalls relativ gelassen. Das ist es eben wie es gerade sein soll und ist, also bringt es nichts darüber nachzudenken, was mir in einstündigen Fächern an Zeit flöten geht und an Themen fehlen wird. Es ist, wie es ist und ich mache, was ich kann, genau wie meine Hasen. Die sind umgekehrt inzwischen echte Testprofis geworden und kommen auch mit den ständig wechselnden Testarten weitestgehend sehr gut zurecht, melden schnell, wenn ein Testkit nicht läuft oder sie am Vortag erkrankt waren und nachgetestet werden müssen. In solchen Momenten merke ich immer wieder aufs Neue, dass wir gerade gemeinsam in diesem Boot sitzen und gemeinsam damit umgehen.
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Finde ich auch. Allerdings möchte ich noch nicht mit Anwalt und Bezirkspersonalrat kommen, wenn ich nicht mal eine Antwort von RP zu meiner beantragten Freistellung habe. Es kann ja auch sein, dass ein Wunder geschieht und ich doch freigestellt werde...
Oder, das Wunder geschieht nicht und das RP lehnt deinen Antrag ab, deshalb:
(...)
Nochmal: Ich würde sämtliche Instanzen schon bei der Antragsstellung ins Boot holen. Wenn der Antrag erstmal abgelehnt ist, ist die Sachlage ungleich schwieriger.
Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, wird es deutlich schwieriger für dich, also hol JETZT den BezirksPR ins Boot, damit dieser sich noch VOR einer Entscheidung für dich einsetzen kann.
(...) Um eine Drohung geht's nicht. Es ist eine sehr gut mögliche Entscheidung meinerseits, die sowohl ich mir, als auch das RP sich überlegen soll.
Das RP überlegt sich vorrangig, wo es dich braucht und wofür es dich als Seiteneinsteiger zugelassen und ausgebildet hat. Wenn der Auslandsschuldienst deshalb aktuell keine Option ist sitzen die das sehr gelassen aus, was du daraus machst, selbst wenn das für dich ein Grund wäre, dich aus dem Beamtenverhältnis entlassen zu lassen. Würde diese Drohkulisse generell Wirkung zeigen, würden zumindest Lehrkräfte mit Mangelfächern nämlich plötzlich ganz andere, unter Umständen äußerst planungsfeindliche Forderungen stellen wenn es um Versetzungen (u.a.) geht. Insofern sieht man an der Stelle nicht dich als Lehrkraft mit Mangelfächern, sondern dich als Lehrkraft mit Mangelfächern, die deshalb den Seiteneinstieg machen konnte, die deshalb unter Umständen im Inlandsdienst aktuell unersetzlich ist, die aber eben dennoch nicht einseitig die Spielregeln diktieren darf, weil so ein Einzelfall schnell zur unerwünschten Regel und zum Präzedenzfall werden kann, auf den andere sich berufen könnten. Genau an der Stelle kommt dann ein Bezirkspersonalrat zum Zug, der anders als du dem RP nicht das Gewehr auf die Brust setzt, sondern im Gespräch darauf hinweisen kann, dass du natürlich deinen Weg weiterhin im Schuldienst siehst, aber eben auch andere Optionen hättest aufgrund der Qualifikationen, was bedeutend weniger aggressiv wirkt und damit bedeutend weniger Fundamentalopposition auslöst als wenn du das vorbringst. Nutz also das Instrumentarium, das dir zur Verfügung steht weise und mach dir bewusst, dass das RP sehr vieles sehr gelassen aussitzen kann und wird.
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Warum können die Impfzentren in BW nicht mehr wir in Bayern hochgezogen werden? Hier waren die immer eher improvisiert in Festhallen o.Ä. untergebracht. Auch wenn die zwischenzeitlich (fast) zu waren, werden die hier unbürokratisch wiederbelebt. Ich wurde in einer Festhalle geimpft, da war alles improvisiert. Stühle, Tische, improvisierte Impfkabinen. Wurde innerhalb von wenigen Tagen wieder reaktiviert.
Ich kann nicht für BW sprechen, wobei es ganz grundlegend schlichtweg am politischen Willen mangelt. Zumindest hier lokal in meiner Stadt wurde aber gesagt, dass es schwierig wäre, das Personal wieder zu bekommen, weil natürlich auch alle diesbezüglichen Verträge gekündigt wurden. Nachdem es hier aber lokal dafür genügend andere Impfoptionen gibt (wo eben auch die Ärzte, die vorher im Impfzentrum aktiv waren jetzt aktiv sind), halte ich das zumindest hier bei mir auch für undramatisch, dass es kein Impfzentum mehr gibt. Wenn man dann aber umgekehrt liest, was Kris schriebt, wie es bei ihnen aktuell aussieht, dann macht es mich wütend, wie viel die Landesregierung an dieser Stelle an Verantwortung nicht übernimmt, was dann eben nur dort gut klappt, wo es Kommunen gelingt sich anderweitig Impfmöglichkeiten zu organisieren.
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(...)
Bin ziemlich frustriert und deprimiert im Moment, muss ich sagen.

So am I.

Ich auch. Und vor allem wütend auf die ganzen ungeimpften Schwurbler, denen wir es zu verdanken haben, dass ein weiterer Lockdown doch nur noch eine Frage der Zeit ist. Danke, ihr ruiniert mich.

Ich weiß, wie es euch geht, habe mein Tief gerade erst wieder halbwegs überwunden zugunsten eines fatalistischen "es muss halt" (kleiner Familieninsider der Spruch
). Ich hoffe im Moment vor allem darauf, dass die Ampel vor lauter "wir machen das anders" (an vielen wichtigen Weichen erforderlich) nicht noch mehr verzögert bei der Pandemiebekämpfung und auch, dass sie anders als die GroKo den Mut hat endlich das heiße Eisen "Impfpflichten" anzugehen. -
CDL: Danke für deinen Beitrag! Momentan findet der Hauptteil der Unterhaltungen im Forum anlassbedingt halt im Coronabereich statt, aber ja, sollte im restlichen Forum sich eine Unterhaltung ergeben, bei der ich das Gefühl habe, etwas Substanzielles beitragen zu können, werde ich das machen.
Verrückte Idee, aber wie wäre es denn, wenn zur Abwechslung du einfach mal ein schulbezogenes Thema starten würdest? Dazu müsstest du natürlich konkret etwas über deine Schulart, deine Klasse(n), deine Fächer, deinen Unterricht schreiben, was du zuletzt prinzipiell verweigert hattest mit Verweis darauf weniger Details mit Wiedererkennungswert preisgeben zu wollen. (Grundschulklassen gibt es in Hessen aber genug, um nicht direkt Lehrkraft XY wiederzuerkennen...). Das wäre eine tatsächliche, schulbezogene Debatte, bei der substantiell etwas von dir käme, so dass man tatsächlich einmal den Eindruck hätte, dass du auch ganz konkret im Alltag vor einer Schulklasse stehst. Dieser konkrete Bezug zur eigenen unterrichtlichen Tätigkeit fehlt bei dir zumindest inzwischen vollständig, was eben dafür sorgt, dass man dich als Lehrkraft und Peer nur begrenzt wahr- und ernst nimmt- als solche stellst du dich schließlich selbst nicht wirklich dar in diesem Forum.
Was für eine Klassenstufe unterrichtest du denn in diesem Jahr? Wenn es z.B. Zweitklässler sind, wie arbeitest du die Lücken aus dem letzten Schuljahr auf? Wo merkst du bei deiner Klasse, dass der Fernunterricht solche Lücken geschlagen hat? Welche Tipps würden dir vielleicht weiterhelfen von anderen Grundschullehrkräften?
Fang selbst an, dieses Forum wieder vorrangig als Lehrkraft zu nutzen und dich vorrangig hier als Lehrkraft einzubringen, dann kann ich dir versichern wirst du bedeutend weniger anecken bei sehr vielen hier, die immer wieder aufs Neue das Gefühl haben keinen Peer vor sich zu haben, sondern einen Troll mit oftmals SEHR speziellen Randpositionen, die platziert werden (sollen?).
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Jetzt habe ich bewusst die Internetseite der Lokalpresse aufgerufen. 30 km entfernt von mir war heute das mobile Impfteam. Statt 130 Impfdosen (geplant vom Land) haben über 600 gewartet (145 Erstimpfungen), die Schlange zog sich lt. Zeitung durch die halbe Stadt. Ich wollte ursprünglich auch dort hin und bin (wieder mal) dankbar über den Tipp, den ich vor 2 Wochen erhalten habe. (In dieser recht großen Stadt ist für dieses Jahr aktuell kein mobiler Einsatz mehr geplant. Aber Kretschmann und Lucha meinen, wir brauchen keine Impfzentren. Folge vom September)
Es gäbe ja schon auch Alternativen zu den Impfzentren, die jetzt nunmal weg sind und nicht mal eben wieder hochgezogen werden, die aber eben kommunal unterstützt endlich aufgebaut werden müssten. Wir haben inzwischen zusätzlich zum Impfbus, der schon zu Zeiten des Impfzentrums begonnen hat seine Runden zu drehen auch einen kleinen lokalen Impfpunkt, der an sechs Tagen in der Woche ohne Termin eine Impfmöglichkeit darstellt zusätzlich zum weiterhin vorhandenen Impfbus und den vielen Ärztinnen und Ärzten, die komplette Impfnachmittage 1-2x wöchentlich organisieren (ebenfalls seit Monaten), wie meine Hausarztpraxis. Bei uns ist lokal durch den Impfpunkt die Impfkapazität wieder annähernd so hoch wie zu Zeiten des Impfzentrums, dafür aber verteilt auf den deutlich besser an den ÖPNV angebundenen, zentral liegenden Impfpunkt und den Impfbus, der sogar an 7 Tagen die Woche unterwegs ist und abgesehen von Sonntags, wo nur 7h zur Impfung zur Verfügung stehen, jeweils 9h lang impft und impft und impft und impft. Man könnte also durchaus verzichten auf das erneute Hochziehen der Impfzentren (die man natürlich einfach nicht hätte komplett schließen sollen...), wenn man bei den lokalen Angeboten (Impfbusse und Impfpunkte) schneller bei der Umsetzung wäre landesweit betrachtet und das nicht nur dort gut klappen würde, wo Kommunen besonders engagiert sind.
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Du liebe Güte. Die Hersteller selbst haben mal eine Wirksamkeit für 1 Jahr geschätzt. Geschätzt. Es gibt keine Erfahrung mit dieser Art von Impfstoffen. Aber die sind bei BioNTech & Co sicher auch alle dumm und hören nicht auf das tolle Lehrerforum.
Zum Glück, hat doch ein gewisser
Sittichungenannter User uns hier allen noch vor ein paar Monaten u.a. die Nutzung eines Pferdeentwurmungsmittels ans Herz legen wollen als Offlabel-Covidprophylaxe. Blöderweise braucht man davon wohl so hohe Dosen, dass man eher Vergiftungserscheinungen hat, als das Viruswachstum hemmen zu können (vgl. https://www.tagesschau.de/regional/nordr…tory-44071.html ). Da sind mir gestandene Wissenschaftler und Ärzte wie ein Drosten lieber, die basierend auf dem tatsächlichen Erkenntnisstand Empfehlungen aussprechen, Unklarheiten deutlich machen und eben auch korrigieren, wo es neue Erkenntnisse gibt,was bei Covid wenig überraschend ist. Auch als Nicht-Covidschwurbler und Nicht-Covidleugner sollte man die eigene "Fachexpertise", die man sich in den letzten 1,5 Jahren gezwungenermaßen angeeignet hat nicht überschätzen und die gewählte Internetblase, in der man sich austauschen oder der man auch glauben möchte nicht für aussagekräftiger erachten als das, was Menschen die tatsächlich vom Fach sind- wie ein Herr Drosten- äußern. Sonst sind wir am Ende nicht besser als die ganzen sogenannten Coronaexperten, die dank ausführlicher Internetrecherche vermeintlich verstanden haben, dass es sich nur um eine große Verschwörung handele. -
Ich bin mir nicht sicher, was du genau meinst, also welche Nebenwirkung.
Der Impfstoff gegen die Windpocken ist ein Lebendimpfstoff. So wie im Artikel beschrieben kann man trotz dieser Windpocken-Impfung Gürtelrose bekommen. Um diese Frage ging es doch.
Dass man bei der Gürtelrose inzwischen einen Totimpfstoff bekommt, ist ja klar. Wie dabei dann die Wahrscheinlichkeit für einen Impfdurchbruch ist, weiß ich nicht.
Entschuldige bitte, ich habe deinen Beitrag zu schnell überfolgen gehabt und dachte, es ginge noch um den Gürtelroseimpfstoff, nicht um den Windpockenimpfstoff.
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oder du kündigst und gehst als Ortslehrkraft dahin. Die Auslandsschule wird sich umso mehr freuen

... bei deutlich niedrigeren Bezügen als als verbeamtete Lehrkraft im Auslandsschuldienst.
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Info vom RKI:
„Die bisher mit der Varizellen-Impfung gesammelten Erfahrungen zeigen, dass auch gegen Varizellen geimpfte Personen an Herpes zoster erkranken können. Bei dem Varizellenimpfstoff handelt es sich um einen Lebendimpfstoff, der stark abgeschwächte Viren enthält. Wie das Varizella-zoster-Wildvirus kann auch das Impfvirus in den Nervenzellen verbleiben und Wochen bis Jahre später reaktivieren, um als Herpes zoster wieder in Erscheinung zu treten. Die Reaktivierungswahrscheinlichkeit des Impfvirus gegenüber der des Wildvirus ist jedoch deutlich vermindert. Außerdem verläuft ein durch das Impfvirus ausgelöster Herpes zoster meist leichter, so dass nach Varizellen-Impfung ein individueller Schutz gegenüber einer schwereren Verlaufsform des Herpes zoster besteht.“
Ein weitere Vorteil des inzwischen für Deutschland empfohlenen Totimpfstoffs, dass diese unerwünschte Nebenwirkung ausgeschlossen werden kann.EDIT: Bezieht sich ja auf die Windpockenimpfung, nicht die Gürtelroseimpfung. Mein Fehler.
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Liebe Kolleg:innen, ich habe mich doch tatsächlich angesteckt -.-
bin nun bis zum 02.12. in Quarantäne. Hoffe, ich bin bald wieder fit, damit ich meine Klasse zumindest aus dem Home Office unterstützen kann...
Gute Besserung.
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"Bezirkspersonalrat RP XYZ" suchen und du findest online die passenden Bezirkspersonalräte deines RPs. F+r das RP Stuttgart wäre das die Zielseite: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/abt7/perso…spersonalraete/ Dann einfach die passende Schulart auswählen, in deinem Fall BS und du erhältsts z.B. für Suttgart diese Übersichtsliste mit Vertrauenspersonen: https://rp.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/RP-I…ept2021a_01.pdf
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Ich sitze gerade heulend am PC, weil das Video einen Nerv getroffen hat. Ich wünschte, die vielen vielen unvernünftigen, ungeimpften Menschen würden wenn sie das sehen verstehen, dass ihr Verhalten einen Großteil der Problemlösung verhindert.
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Ja, wäre ich die Lehrkraft gewesen, hätte ich gern die Chuzpe dazu gehabt. Aber ich hab schon auch Ahnung, welche Lehrkräfte für so ein Spektakel ausgewählt werden.
Vielleicht war die Kollegin oder der Kollege auch einfach nur dankbar, dass wenigstens einmal wieder alle Maske tragen für die 20min Ministerinnenbesuch und- weil die meisten danach vergessen sie wieder abzusetzen- auch den restlichen Vormittag über.

Mein Vater hatte vor einigen Jahren mal von Frau Eisenmann einen Besuch an der Schule. Der SL der Nachbarschule war total scharf darauf gewesen sie zu begrüßen, mein Vater weniger (höflich formuliert). Er bekam den Besuch aber vom KM angekündigt, weil die Schule so einen guten Ruf hatte, direkt daneben lag, sich das verbinden ließ, etc.. Am Ende war das wohl alles schneller vorbei als man erwarten würde und obwohl niemand begeistert war über den Besuch, hat sie natürlich alles so vorgeführt bekommen, wie das vorab von ihrem Stab verlangt wurde. Da hat man als Lehrkraft unter Umständen wenig Mitspracherecht, wenn am Tag des Minister:innenbesuchs diese vorab angekündigt hat um 10:20 Uhr (oder wann auch immer) eine 3.Klasse im Fach Deutsch besuchen zu wollen und denen aus Märchen XYZ eine Passage vorzulesen. Wie die Kinder für die Fotos sitzen müssen wird natürlich auch vorgegeben etc. Im Zweifelsfall macht das dann halt irgendjemand unter lauter Unbegeisterten, weil klar ist, dass das stattfinden sollte.
Natürlich kann es sein, dass die Lehrkraft in dem Fall zufällig totaler Fan der Politik von Frau Gebauer ist (oder sich medial profilieren wollte), das kann aber eben auch ganz anders sein.
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Aber tough ist man doch und sieht nicht aus. Ich halte mich jetzt auch für eher nicht aufs Maul gefallen.
Das stimmt (beides würde ich sagen). Da habe ich vor lauter was ich alles nicht schreiben kann zum Aussehen, weil vielleicht nur über PN erfahren am Ende etwas in dem Kontext hier völlig Irrelevantes geschrieben. Mea culpa. Ich will nur so gern wieder richtig mitraten dürfen. *seufz*
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Ich greife mangels irgendeiner eigenen Idee @CDLs doch "etwas" klischeehafte Vorstellung einer Metall-Lehrerin auf und vermute, Sissymaus sieht aus wie Doro auf den alten Plattencovern von Warlock in den 80ern.
Was genau ist klischeehaft daran davon auszugehen, dass eine Frau, die ihre Frau in einem Bereich steht, der noch immer eher als "Männerdomäne" gesehen wird tough ist? Weitere Details meiner Vorstellung hatte ich gar nicht beschrieben, insofern gilt der Ruhm für das Doro-Klischeebild allein dir.

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