Palim ist zwar in NDS, aber kennt möglicherweise dennoch passende Hamburger Ansprechpartner. Die beiden Hamburger User, die mir grad einfallen sind beide sehr selten online gewesen zuletzt. Ansonsten aber einfach auch in Hamburg das Schulamt (oder wie auch immer die passende dortige Stelle heißen mag) kontaktieren und nachfragen, wen sie für so einen Fall empfehlen könnten oder eine Hamburger Grundschule und/oder Förderschule kontaktieren und nachfragen.
Beiträge von CDL
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Mist, jetzt lese ich schon im anderen Thread, dass in der Schule Thermomixe aufgestellt wurden, tatsächlich waren es Thermometer.
Angesichts der Innenraumtemperaturen bei German wäre so ein Thermomix allerdings ein wahrlich weiser Bürobegleiter. Der kann dann während das Team im Unterricht ist brav die Hühnersuppe vorkochen, die alle schlürfen müssen in den Pausen, um gesund zu bleiben.
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Den Arm? Was denken die Damen denn, wie das funktioniert mit der Empfängnis? Ich dachte bislang, daran wären andere Körperteile beteiligt
Schonmal so eine Impfspritze gaaaaaaaanz genau betrachtet
und dann die klitzekleine Pore, in der die Spritze versenkt wird? Also mir als Nicht-Biologin ist direkt ersichtlich, wie das große, regierungsverschwörerische Massenzuchtprogramm in die Wege geleitet werden konnte. 
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Ich glaube euch eure Beobachten bzgl. eures Zyklus natürlich; ich selbst (41) beobachte schon das ganze Jahr leichte Unregelmäßigkeiten, mal länger, mal kürzer, wo ich bis 40 den klassischen 28-Tage-Zyklus hatte, allerdings auch schon vor der Impfung. Ich weiß von mir selbst, dass Stress bzw. die Psyche den Zyklus beeinträchtigen kann und ich empfand diese ganze Zeit des Distanzunterrichts, Lockdowns, Stress mit Familienmitgliedern als sehr stressig.
Da hast du auf jeden Fall recht, das darf man nicht vergessen. Dennoch hat zumindest mein Stress nicht urplötzlich im April begonnen, als ich geimpft wurde. Natürlich kann der zeitliche Zusammenhang ein Scheinzusammenhang sein ohne jede Korrelation, auffällig ist es dennoch und scheint ja offenbar nicht nur mir so zu gehen. Dazu bedürfte es schlichtweg genauerer Überprüfung, um sicherzustellen, dass es tatsächlich keinerlei Korrelation gibt zwischen Impfung und Zyklusveränderung- das scheint ja auch das Paul-Ehrlich-Institut so zu sehen.
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Danke! Jetzt hab ich's. Fahre gleich los zu Kai-Uwe.
(Ist der BER eigentlich fertiggebaut?)
Also meiner natürlich noch nicht (wäre ja viel zu rasant), das Original ist aber ja zum Glück auch nur so semi-einsatzbereit, passt also. Grüße an Kai-Uwe, er soll bitte unbedingt auch eine Hundewaschstraße bei den Sprinkleranlagen mit einbauen. Vielleicht keine, die auf Knopfdruck gleich den gesamten Flughafen flutet, weil die Sprinkleranlage mit anspringt (obwohl, das wäre dann doch mal ein super Einsatz für ein kleines Zeitportal, um den Fehler korrigieren zu können- Bauzeit: 1000 Jahre?
), aber eine, durch die ich meinen Hund jagen kann, wenn sie wie heute einen Scheißhaufen findet zum sich drin wälzen
(wer die FFP2-Maske erfunden hat gehört eindeutig genobelpreist!). -
Nee. Der glaubt ans vierte G.
Ich steh auf der Leitung, ist das ein religiöses "G", dieses vierte "G"?
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... und eine Mitschülerin antwortete darauf mal:
Des werst da scho no überlegn, wenn i da vor'd Fiass speib.
Daran muss ich heute noch oft denken, grossartige Schlagfertigkeit.

Übersetzung für Humblebee : "Das wirst du dir spätestens dann noch einmal überlegen, wenn ich dir vor die Füße
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Hallo Isabella,
dein Beitrag hört sich sehr interessant an. Könntest du mich eventuell kontaktieren

Danke
Der Beitrag, auf den du dich beziehst, stammt aus dem Jahr 2009 und bezieht sich mutmaßlich auf Hessen. Isabella war zwar offenbar im August diesen Jahres zuletzt im Forum aktiv, ist also nicht gänzlich verschwunden, liest mutmaßlich aber nicht regelmäßig mit oder alte Threads nach. Ich würde dir insofern empfehlen, Isabella selbst per PN anzuschreiben in der Hoffnung, dass sie bald einmal wieder ins Forum kommt. Nachdem das aber einige Monate dauern könnte, solltest du zusätzlich einfach anfangen die für dich interessanten Bundesländern abzutelefonieren und deren Wiedereinstellungsbedingungen zu erfragen. Würde es eine Möglichkeit geben ein bereits nicht bestandenes 2.Staatsexamen nachträglich als nicht angetretene Prüfung dastehen zu lassen durch
fingiertevorgeschobeneernstzunehmende ärztliche Atteste, wäre das nicht nur deiner Gewerkschaft längst bekannt. Der Umstand, dass diese dich darüber nicht in Kenntnis gesetzt hat sollte deutlich machen, dass diese "ich kenne einen ähnlichen Fall"-Geschichte entweder eine gründlichen Prüfung nicht standhalten würde oder aber eine inzwischen unterbundene Form des Betrugs beinhaltet oder am Ende andere Ursachen ausschlaggebend waren für den Wiederholungsversuch (das AFL wird sich ja wohl kaum auf für die Prüfungssituation nicht-relevante Allergien bezogen haben bei seiner Empfehlung) oder eben für BW nie eine Rolle gespielt hat. Was würdest du eigentlich deinen SuS sagen, wenn diese nach einem im ersten Anlauf nicht bestandenen Abitur alle Kraft darauf verwenden würden diesen Erstversuch tilgen zu wollen, statt sich darauf zu konzentrieren aus eigenen Fehlern zu lernen (was der Teil ist, den wir in der Hand haben), damit es dann im Wiederholungsversuch einfach klappen kann? Sind deines Erachtens alle Mittel zulässig, die dem gewünschten Zweck dienlich sind? -
Schwanger durch Impfung? Ist das dann auch ein Fall unbefleckter Empfängnis und wenn ja: Welche Religion wollen wir gründen mit unserer Brut? Die Spikisten?
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Boah, 9 Grad finde ich aber schon extrem niedrig als Innenraumtemperatur über den ganzen Tag und konstant Winterjacke an sind für mich dann auch keine zumutbaren Arbeitsbedingungen mehr für einen Innenraumjob. Ich finde aber, es klingt gut, dass bei euch so konsequent gelüftet wird im Lehrerzimmer. In unserer Sardinenbüchse scheine ich eine der wenigen zu sein, die konsequent die Fenster im Lehrerzimmer öffnet, obgleich wir dort eng an eng sitzen ohne Ausweichmöglichkeiten und viele inzwischen wieder konstant die Maske auf Halbmast haben im Lehrerzimmer und schwätzen.
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Es hat ja niemand von "alle infizieren" geredet, aber wenn ich die Abwägung zwischen dem Risiko einer Sars-CoV-2-Infektion und einer erneuten Schulschließung mit den damit verbundenen negativen Folgen (Depressionen, Übergewicht, Gewalt gegenüber Kindern usw. usf, ist ja alles belegt) habe, dann halte ich ersteres für ein geringeres Übel.
Ich würde dir sofort zustimmen, dass wir ALLES dafür machen müssen die Schulen offenzuhalten. Ich bin aber bei der Schlussfolgerung, dass alle von dir genannten Folgen schwerwiegender wären als eine Covid-19-Infektion nicht bei dir. Das mag in den meisten Fällen zutreffen, die Einzelfälle, in denen es anders läuft zählen jedoch ganz genauso und dürfen nicht einfach unter den Tisch fallen. Insofern muss, wer Schulen offenhalten möchte, für eine Maskenpflicht bei minderjährigen SuS und ihren Lehrkräften/Erzieher:inne:n/Schulassistent:inne:n plädieren, für deutlich stärkere Impfanreize und ausgeweitete Testpflichten insbesondere für Erwachsene, die sich anders als viele Kinder bereits impfen lassen könnten, sowie die Beibehaltung der SuS-Testungen (RLP reduziert diese jetzt beispielsweise wieder habe ich gestern erst gelesen).
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Da, so steht es offiziell auf der Seite des BAG:
Die von mir unterstrichene Textpassage ist glatt gelogen. Über mehrere Monate andauernde Unregelmässigkeiten zählen ganz sicher als "längerdauernd". Dass es keine physiologische Ursache gäbe, habe ich schon oft gelesen. Da wird immer nur abgewiegelt.
Danke. Bei mir sind die 6 Monate ja schon vorbei. "Längerdauernd" würde ich also als erfüllt betrachten. Für eine simple Impfreaktion ist das jedenfalls schon zu lange, das darf man dann getrost als Impfnebenwirkung ansehen. Etwas mehr Ehrlichkeit wäre an der Stelle gut, ebenso wie es hilfreich wäre, speziell solche Auswirkungen von Impfstoffen auf Frauen künftig mit zu erforschen während der Impfstoffzulassung.
Ich habe gerade noch das hier gefunden:
(...)Auch in einigen Gesundheitsreports wurden entsprechende Meldungen registriert. So meldete beispielsweise die Arzneimittelbehörde MHRA in Großbritannien Anfang April dieses Jahres, dass bis dahin 958 Verdachtsmitteilungen von Zyklusstörungen nach einer Impfung mit einem der beiden Impfstoffe VaxZevria (Astra Zeneca) und Comirnaty (BioNTech/Pfizer) dokumentiert worden seien.
Als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel in Deutschland sammelt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldete Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und Impfnebenwirkungen und bewertet diese. Bis Ende Juni wurden dem Institut 310 Einzelfallmeldungen mit 368 "unerwünschten Ereignissen" von Zyklusstörungen gemeldet, wie aus einem Sicherheitsbericht der Behörde hervorgeht. 34 davon - also knapp zehn Prozent - wurden als schwerwiegend bezeichnet.
Die Frauen berichteten von einem "breiten Spektrum zum Teil auch wenig spezifischer Beschwerden", heißt es in dem Bericht. Dazu gehören Zwischenblutungen, eine verstärkte oder ausbleibende Menstruation und andere Zyklus-Unregelmäßigkeiten. Das PEI bewertet das so: "Unter Berücksichtigung der Anzahl geimpfter Frauen in den relevanten Altersgruppen und der Häufigkeit von Zyklusstörungen erscheint die Zahl der Meldungen nicht ungewöhnlich hoch zu sein." Allerdings sei davon auszugehen, dass viele - insbesondere vorübergehende - Zyklusstörungen nicht berichtet würden.(...)
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Das sind doch wichtige Hinweise. Denk daran (wenn noch nicht geschehen) auch bei Gewerkschaft und dem zuständigen Bezirkspersonalrat (Gießen/Offenbach) einen Hinweis auf deinen Fall zu hinterlassen, falls sich dort Tauschwillige melden sollten. Darüber hinaus kann der Personalrat dich unterstützen bei deinem Wechselwunsch. Womöglich gibt es mit etwas mehr gutem Willen als bislang (und ein paar Tritten in diverse Allerwerteste) am Ende doch eine Option für dich. "Soziale Härtefälle" im Plural klingt schließlich nach vielen guten Gründen für einen äußerst zeitnahen Wechsel, damit du wieder mehr Kraft für deine Arbeit hast. Viel Kraft erst einmal für dich.

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Bei mir steht das im Januar auch wieder an und werde ich dann auch machen.
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Jasmintee trinken mit Humblebee und über Dialekte schnacken (Gutsle zum Tee?)
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Ungeimpfter Kollege: Ich habe Angst beim Querlüften krank zu werden...
Ohne Worte.
OK, kann ich sogar teilweise nachvollziehen, weil ich auch empfindlich reagiere auf starke Zugluft (deshalb trage ich angesichts der ganzen Lüftungsimpulse auch schon wieder Unterhemd und dickes Halstuch), aber wer schon vor dem Lüften Angst hat, sollte doch Corona erst recht ernst nehmen. Ach halt, nein, das wäre ja logisch und konsequent. Mein Fehler.
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Das ist eben etwas, was auch in der Schweiz dem BAG ein paar hundert (!) mal gemeldet wurde und wenn man bedenkt, wie nachlässig die Nebenwirkungen erfasst werden, werden es wohl mehr Fälle sein. Man findet keine physiologische Ursache, heisst es. Oder anders ausgedrückt: Die betroffenen Frauen bilden sich das ein. Genau. So wird es sein.
Wie beknackt ist das denn? Man weiß doch als erwachsene Frau, wie stark üblicherweise die Periode ausfällt und registriert insofern auffällige Veränderungen, weil man diese ggf. mit dem Frauenarzt besprechen muss. Ich würde mal vermuten, dass denen (Gynäkologen) das mit der verstärkten Blutung auch bekannt ist und zwar nicht als Form weiblicher Massenhysterie, sondern als Impfnebenwirkung. Aber klar, Frauen erstmal zu unterstellen, sie würden sich etwas bloß einbilden hat ja historisch gesehen schon oft gut funktioniert und wenn das nicht reicht, sind wir im Zweifelsfall einfach qua Geschlecht selbst schuld, weil" falsch angezogen", "wir wollten das doch", *dummen, machistisch-sexistischen Reizspruch deiner Wahl einfügen*.
Ja, das gleiche. Ich kam vor der ersten Impfung in die Wechseljahre und jede 2. Blutung ist netterweise (ein halbes Jahr lang) ausgefallen, aber seit der 1. Impfung blute ich wieder monatlich und das jetzt bis auf das letzte mal auch stärker. Das ist meganervig. Alle 2 Monate war soooo angenehm und es wurde auch immer weniger Blut und weniger Krämpfe, seit Ende März ist nun alles wieder mehr.
Ich verstehe dich so gut. Bei mir sind die Krämpfe auch immer weniger geworden und waren vorher fast komplett weg, jetzt wieder bei der Blutung mit voller Wucht zurück. Meganervig trifft es und anstrengend noch dazu.
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(...)
Vll. kannst du ja doch bezüglich Bundesland etwas sagen, also wenn du solche Fälle von Bekannten kennst.
(...)Definiere "etwas". Meinst du den Namen des Bundeslandes zu nennen? Denn einen persönlichen Kontakt kann/will ich an dieser Stelle nicht herstellen, da ich niemanden mit so einem Hintergrund im Forum wüsste, nur im privaten Rahmen von solchen Fällen (zwei) gehört habe. Genauere Details kenne ich, nachdem ich nicht selbst betroffen bin nicht (gehen mich nichts an, interessieren mich auch nicht). In jedem Fall sollte es doch problemlos möglich sein 15 Bundesländer abzutelefonieren bzw. anzumailen, ob es nach aktueller Rechtslage für den Vorbereitungsdienst an Gymnasien möglich ist in eben diesen von Beginn an einzusteigen, wenn man aus dem Vorbereitungsdienst in BW nach Nichtbestehen des ersten Anlaufs, aber mit Wiedereinstellungszusage ausgestiegen ist. Das bringt dir doch mehr, als irgendwelche Dinge über 5 Ecken zusammenzupuzzeln, die inzwischen schon wieder ganz anders geregelt sein könnten. Und damit das einfach ergänzt ist: In den beiden Fällen aus dem Bekanntenkreis ging es wohl einmal um NRW, einmal um NDS (oder HH), allerdings waren beide Personen noch nicht durch den ersten Prüfungsanlauf durchgefallen gewesen, sondern hatten bereits vor dem Eintritt in die Prüfungsphase unterbrechen müssen mit Wiedereinstellungszusage. Nachdem du bereits den ersten Anlauf hinter dir hast, ist das ein völlig anders gelagerter Fall. Du wirst also nicht darum herumkommen mit den für dich in Frage kommenden BL direkt zu klären, ob sie dich 1. angesichts der Wiedereinstellungszusage von BW ebenfalls auszubilden bereit wären und ob es 2. irgendeine Grundlage dafür geben könnte den ersten Fehlversuch nicht mit zu übernehmen (worum es dir wohl hauptsächlich geht, deinen anderen Beiträgen nach).
Bitte versuch- egal ob hier im Forum, oder, wenn du dich über die Ausbildungsbedingungen in den BL erkundigst- präzise(re) Fragen zu stellen, die deutlich machen, worum es dir genau geht. Die Qualität von Antworten hängt ganz maßgeblich mit der Qualität der gestellten Fragen zusammen wie dir bekannt sein dürfte. Danke.
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Für meine nicht.
Du fragst dich, was das Ziel des Ausgangsbeitrags sein könnte? Kai-Uwe kennt die Antwort und hat sie als Geo-Caché in der Organon-Pyramide versteckt. Einfach die U-Bahn von Gleis 9 3/4 nehmen, an der Pyramide aussteigen und lustig suchen, dann wird Sinnhaftigkeit sich finden.

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Ich hatte gerade ein interessantes Gespräch mit der Impfärztin im Kantonsspital, war eben zur Grippeimpfung. Wir sprachen über die Covid-Impfung, ich erzählte ihr, ich hatte nach der 1. Impfung den ganzen Mund voll mit Herpes. Bei ihr habe die Impfung einen Schub mit Gürtelrose ausgelöst, die sie als Jugendliche schon mal hatte. Sie meint, viele solcher Fälle werden gar nicht dokumentiert weil es keine offizielle Plattform dafür gibt. Die meisten Leute waren im Impfzentrum impfen und dort wurde man nur bei der 2. Impfung irgendwas gefragt. Mein Fall ist dokumentiert weil ich eben nach der 1. Impfung schon verschiedene Reaktionen hatte.
Unterdessen hat sich auch rausgestellt, dass Pfizer/BioNTech bei der Zulassungsstudie unsauber gearbeitet haben, von Astrazeneca ist das ja längstens bekannt. Ganz so geil finde ich das ehrlich gesagt alles nicht mehr.
Klingt tatsächlich nach Impfreaktionen (in dem Fall von Moderna), die mir bislang unbekannt waren. Danke, dass du das ansprichst.
Hier in Deutschland hat das Paul-Ehrlich-Institut (deutsches Bundesinstitut für u.a. Impfstoffe) eine App herausgebracht (SafeVac), über die man nach jeder Impfrunde den Impfstoff eingeben kann, sowie Impfreaktionen abgefragt werden sowohl direkt nach der Impfung, als dann auch zu diversen späteren Zeitpunkten bis zu einem Jahr nach der Impfung. Das finde ich sehr sinnvoll, um eben solche Nebenwirkungen zu erfassen im generellen Auftreten, aber auch der Häufigkeit. Auch wenn vieles z.B. aus Israel speziell an Daten zu Comirnaty vorliegen werden ja noch weitere Impfstoffe verimpft einerseits, mit wie man sieht anderen möglichen Nebenwirkungen, und anderereits kann es in anderen Ländern auch andere Verteilungen von Impfreaktionen/Nebenwirkungen geben.
Ich habe lediglich seit der Zweitimpfung eine erheblich stärkere Regelblutung. In den letzten fast 30 Jahren haben mir da generell Mini- und an 2 Tagen Normaltampons gereicht, jetzt brauche ich an vier Tagen Super mit mindestens stündlichem Wechsel und zusätzlich an den ersten zwei Tagen eine Binde, damit auch während einer Doppelstunde alles "dicht" bleibt. Das ist tatsächlich sehr auffällig und auch etwas unangenehm, weil es mit stärkeren Krämpfen einhergeht, wie ich sie zuletzt mit 12-16 hatte. Zumindest unfruchtbar bin ich eindeutig nicht, auf diese "Verjüngungskur" von Eierstöcken und Co. hätte ich allerdings gerne verzichtet. Habt ihr bei euch längerfristige Nebenwirkungen der Impfung feststellen können?
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