Beiträge von CDL

    Gut möglich; ich meine mich auch zu erinnern, dass Ben schon einige Male sehr ähnlich klingende Fragen zu Vertretungsstellen gepostet hat, war aber zu faul jetzt en detail nachzulesen, wie sein von ihm selbst angegebener Status denn nun tatsächlich ist und habe einfach auf das reagiert, was hier steht. :pfeif: Wenn es nicht passt meldet er sich vielleicht doch nochmal und fragt genauer nach. :rauchen:

    Selbst wenn Dir das zeitweilig gelingen sollte (dann wäre man ein absoluter Ausnahmefall), was bringt Dir das?


    CDL: Nichterfüller zu sein, damit ist was ganz anderes gemeint, als das 2. Stex endgültig nicht bestanden zu haben (das ist leider das endgültig verlorene Finale, okay, vll, gibt es als wirklich überzeugende Persönlichkeit, sehr günstigen Fächern, großer Not der Schule und vll. Beziehungen Chancen an Privatschulen)

    Ja, weiß ich, aber ich lese im Eingangsbeitrag nichts von "endgültig nicht bestanden", nur von "nicht bestanden" ggf.besteht also noch eine Möglichkeit.

    Zauberwald : Zur Wutachschlucht habe ich vor einigen Tagen gelesen, dass von einem Betreten dringend abgeraten wird, weil sie aktuell nicht ausreichend gesichert sei. Ansonsten solltest du dir für einen Spaziergang/Wanderung halt etwas aussuchen, was touristisch nicht ganz so spannend oder eher unbekannt ist, damit sich dort nicht die Massen tummeln.

    Calmac kennt sich in dem Bereich anders als ich- die ich ja auch nicht gesagt habe, ich wüsste, dass das ginge- besser aus, also vermutlich wird das stimmen was Calmac schreibt, dennoch: Frag nochmal deine Gewerkschaft, verlieren kannst du schließlich nichts. :-)

    Das ist das, was ich in der Infobroschüre des VBE zur Probezeitverkürzung gefunden habe und was zu deinem Fall passen könnte:


    Anrechnung von Vordienstzeiten

    Dienstzeiten im öffentlichen Dienst oder Zeiten, die in einem der Ausbildung entsprechenden Beruf zurückgelegt wurden, können bei Beamten auf die Probezeit angerechnet werden, wenn sie nach Art und Bedeutung Tätigkeiten der betreffenden Laufbahn entsprochen haben. Logischerweise kann eine abgeleistete Zeit im Angestelltenverhältnis auf eine nachfolgende Probezeit im Beamtenverhältnis angerechnet werden.

    Ob deine vorhergehende Tätigkeit für eine Probezeitverkürzung gewertet werden könnte vermag ich aber auch vor diesem Hintergrund nicht zu beurteilen. Bestimmt meldet sich noch jemand, der dir zumindest von seinen/ihren Erfahrungen zu berichten weiß, ansonsten würde ich dir empfehlen deine Gewerkschaft in der Angelegenheit um eine Einschätzung zu bitten. :-)

    Klar, bei manchen ist das keine Frage des Geldbeutels, sondern des Werts, den man Lebensmitteln und deren Herstellung/Produktionsbedingungen zuweist und damit vor allem eine Frage der Grundhaltung. Saisonal auf dem Wochenmarktt einzukaufen ist oft auch nur unwesentlich teurer, als ein Einkauf beim Discounter, schmeckt aber viel besser, weil Obst und Gemüse eben reif geerntet werden können. Zumindest hier bei uns ist der Unverpackt-Laden ein Luxusladen, bei dem je nach Produkt genausoviel oder mehr zahlt, als im Bioladen. Den kann sich ganz eindeutig die Kassiererin im Supermarkt oder die Altenpflegerin nicht leisten- schon gar nicht hier bei uns, wo die Mieten so absurd hoch sind.

    (...)

    Vielleicht denkt ja der ein oder andere auch mal um, dass es Bezugsquellen abseits vom Supermarkt/Discounter gibt.

    Die muss man sich halt aber auch leisten können. Vielleicht führt die aktuelle Situation am Ende nicht nur zu ein paar Sonderzahlungen für bestimmte Berufsgruppen, sondern tatsächlich zu faireren Löhnen, von denen sich auch eine andere Art des Konsums finanzieren lässt für mehr Menschen.

    Ich hab nur eine 1-Zimmer-Wohnung, in der neben mir und einem großen Hund (samt großem Hundekorb) noch ca. 2500 Bücher leben ("wildere" alljährlich ca. 400 aus bzw. verschenke diese nach Lektüre, weil sonst der Platz nicht für Neuanschaffungen reicht), da war für ein Sofa kein Platz mehr. Dafür habe ich einen gemütlichen Lesesessel mit (stark bleiben Jotto!) einem kuschelweichen Schaffell darauf (von denen auch noch ein paar auf dem Boden liegen für Frau Hund), ein großes gemütliches Bett (in das Frau Hund immer nach und nach ihre Kuscheltiere apportiert, damit die nicht so allein in ihrem Körbchen schlafen müssen in der Nacht) das mir auch dann noch entspannt reicht, wenn Frau Hund sich nachts breit zu machen beginnt und viele Pflanzen sowie einen riiiiiiiiiiiiiesigen Schreibtisch für mein gelebtes Chaos (der Ausgleich zu meinem nach Genre, Sprache, Themen und innerhalb der Bereiche dann alphabetisch sortierten Bücherregal :sterne:). Leer ist meine Bude ganz bestimmt nicht und ich finde es auch gemütlich.:)

    Verdammt, ich hab kein Haus, keinen Garten, keine Terrasse, keinen Schrebergarten, keinen Partykeller, keine Badewanne, kein Sofa- was mache ich bloß falsch?! :grimmig:


    Ostern werde ich wohl mit Frau Hund einen langen Spaziergang machen, bei schönem Wetter eine Stunde im Gras sitzen und sie durchkraulen (das tut wirklich, wirklich gut und brauche ich gerade mehr als sie, auch wenn sie davon nie genug bekommt), mich darauf freuen mit der Familie nachzufeiern, wenn das endich wieder möglich ist, hoffen, dass wir alle wie geplant im August zur Einschulung meines Neffen gehen können und uns spätestens dann alle wiedersehen, mit meiner Familie telefonieren und ihnen (Vater, Schwester, Schwager, Neffen) sagen, dass ich sie lieb habe, Tee aus meiner Osterhasentasse trinken, mich an den Blümchen auf meinem Balkon erfreuen und hoffentlich Bienen, Hummeln und Schwebfliegen beobachten, vielleicht mit einer Freundin einen Spaziergang machen deren Familie in Berlin lebt (das hat diese Woche meine Laune zumindest an einem Tag erheblich gesteigert)...

    Bei uns war es diese Woche im Supermarkt endlich wieder na ja, nicht normal- dafür war es zu ruhig und leer- aber gesittet, ohne Gerempel und zum ersten Mal seit knapp 3 Wochen war wieder alles erhältlich, sogar Handdesinfektionstücher (da habe ich gleich mal für das Obdachlosencamp hier am Flüssle ein Packerl mitgenommen und denen zusammen mit Seife gestern an ihren Campeingang gelegt). Als kleines Goodie für mich gab es dann zwei Sträuße verschiedenfarbiger Tulpen. Als ich die zuhause in der Vase arrangiert habe war das ganz kurz ein ganz normales und ruhiges Gefühl, das hat gut getan. Und nachdem es ja eigentlich um die komischen Dinge geht, die man jetzt macht: Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben den Handlauf des Einkaufswagens desinfiziert. (Mich zu zwingen mir nicht ins Gesicht zu fassen führt unweigerlich zu Juckattacken ohne Sinn, Grund und Verstand, ist also keine Alternative.)

    Laut DNA wurden rund 40 Patienten aus der Region Grand Est per Helikopter und Flugzeug in andere Regionen ausgeflogen, ein Krankenhauszug (eigentlich ein normaler TGV, der für diesen Zweck eingesetzt wurde) hat gestern 20 Patienten aus der Region u.a. nach Nantes, Angers, Le Mans gebracht, Le Monde erwähnt 6 Patienten die nach Marseille und Toulon gebracht wurden in Militärkrankenhäuser und dass vor Ort im Elsass ein Militärkrankenhaus errichtet wurde (seit Di in Betrieb). Die letzten Tage wurden offenbar sehr regelmäßig Patienten in andere französische Regionen gebracht. Mulhouse- das besonders betroffen ist in der Region genau wie Colmar- hat inzwischen seine Betten für Covid-19-Patienten verdoppelt und verfügt über 326 Betten , davon 48 intensivmedizinische Plätze (Stand Sonntag mussten laut DNA in der Region Grand Est rund 480 Patienten wegen Covid-19 intensivmedizinisch behandelt werden, vor 5 Tagen waren es in der Region 1767 Patienten die stationär wegen Covid-19 behandelt werden mussten, davon 435 intensivmedizinisch, Le Monde schreibt gestern von 468 intensimedizinisch zu behandelnde Patienten in der Region.). Offenbar sind 1/3 der bislang bekannten Toten Frankreichs in der Region Grand Est verstorben. Die ARS (verlinkt über den Artikel bei Franceinfo) berichtet gestern von über 3000 hospitalisierten Covid-Patienten in Grand Est, davon rund 650 die intensivmedizinisch betreut werden müssen, bei aktuell rund 900 Intensivbetten in der Region (die ja nicht nur von Covid-19-Patienten benötigt werden).

    L'Agence régionale de santé (ARS) et l’agence nationale de santé publique ont publié mercredi 25 mars un nouveau bilan du covid-19 dans la région Grand Est : 3.068 personnes sont hospitalisées, dont 651 en réanimation. Selon l'ARS, "les capacités d’accueil à l’échelle régionale sont de 900 lits en réanimation dans le Grand Est".

    La région compte 5.479 personnes testées positives au covid-19. Par ailleurs, 774 personnes sont sorties d’hospitalisation, leur état de santé ayant été considéré comme satisfaisant. (...)

    https://www.dna.fr/sante/2020/…s-a-bord-du-tgv-sanitaire

    https://www.dna.fr/sante/2020/…ients-alsaciens-en-images

    https://www.dna.fr/sante/2020/…des-patients-est-en-cours

    https://www.dna.fr/economie/20…sforme-en-train-sanitaire

    https://www.dna.fr/sante/2020/…le-point-sur-la-situation

    https://www.lemonde.fr/planete…semblee_6033625_3244.html

    https://www.lemonde.fr/planete…ritique_6034319_3244.html

    https://www.sr.de/sr/home/nach…st_steigen_weiter100.html

    https://france3-regions.france…g-pays-loire-1806074.html

    https://france3-regions.france…ars-mulhouse-1806050.html

    https://france3-regions.france…er-grand-est-1796745.html


    Mal so als kleiner Einblick in die Situation in der Region aus französischer Perspektive.

    Ich hab keine Lust mich mit dir deshalb zu streiten Wollsocken, das ist es weder wert, noch ist das die Zeit für diese Art Unfrieden. Ganz nebenbei bezieht meine Kritik sich explizit auf Deutschland und nicht auf die Schweiz, wohingegen deine Repliken sich auf die Schweiz beziehen. Ich finde es gut, dass du die Schweizer Perspektive einbringst, das ändert aber nichts an meiner Kritik an dem, was wir hier in Deutschland bislang- bei allem, was wir auch wirklich gut machen und gemacht haben- eben auch noch besser hätten machen dürfen bzw. jetzt zum Glück besser zu machen beginnen.


    In der Presse war beispielsweise nachzulesen, dass es eine Bitte zur Übernahme frz.Patienten gab die an z.B. die Uniklinik Freiburg gerichtet worden war nachdem die Grenzen geshclossen worden waren. Der Bitte konnte die Uniklinik nicht einfach entsprechen, sondern musste erst eine Genehmigung des Landes erhalten, um eben Krankentransporte über die Grenze zu ermöglichen. Das hat nur ca. 2 Tage gekostet ehe der Bitte entsprochen worden war auf Landesebene und knapp 4 Tage später waren dann die ersten Patienten da- auf der Seite der Tagesschau habe ich diese kleinen Abläufe im Newsfeed aber auch nicht lesen können, nur das Ergebnis, dass eben Patienten aufgenommen wurden. Angebote deutscher Kliniken Patienten zu übernehmen aus dem Ausland habe ich ca.2x gelesen vor 3-4 Wochen- das wurde aber nicht weiter verfolgt, weil da eben noch alle vorrangig mit Abschottung beschäftigt waren. Mag sein, dass es weitere gegeben hat, über die nicht berichtet wurde- entsprochen wird solchen Angeboten aber eben erst jetzt.

    Wie willst Du einen beatmungspflichtigen Patienten von Italien nach Deutschland karren? An der Grenze zur Lombardei liegt die Schweiz und jetzt rate, warum das Tessin keine Patienten aus Italien aufnimmt.

    Wenn es jetzt möglich ist beatmungspflichtige Patienten aus Italien nach Deutschland auszufliegen, dann war das auch schon vor 4 Wochen möglich. Ich meine Sachsen war es, dass aktuell Patienten aus Norditalien aufgenommen hat, müsste ich jetzt aber noch einmal nachlesen auf der Seite der Tagesschau um das Bundesland sicher nennen zu können. Auf jeden Fall nicht der direkte Weg...

    Das ist jetzt eine ziemlich ungerechte Behauptung denn die Franzosen hätten auch einfach früher um Hilfe bitten können. Dass die Kapazitäten in den Nachbarstaaten vorhanden sind, das ist bekannt und die Kommunikation gibt es von Anfang an, da Frankreich der Schweiz z. B. auch schon damit "gedroht" hat, dass man französische Pflegefachkräfte, die in der Schweiz arbeiten, auch einfach nach Frankreich abziehen könne. Das gleiche gilt für Italien, die Schweiz z. B. beliefert die schon längst mit Material. Ganz drollig finde ich in dem Zusammenhang übrigens, dass Deutschland immer noch Lieferungen von z. B. Schutzmasken in die Schweiz blockiert und die jetzt ab April direkt bei uns im Land hergestellt werden damit der Krampf endlich ein Ende hat.

    Ich weiß nicht ob das ungerecht ist, denn ja, klar hätte man von z.B. französischer Seite aus früher um Hilfe bitten können, wir hier in Deutschland hätten diese aber auch eher mal anbieten können, weil wir hier noch um unsere Kapazitäten wussten, weil wir gesehen haben, was bei unseren Nachbarn bereits los ist, die kaum noch wissen, wo ihnen der Kopf steht vor lauter Krisenmodus, weil wir damit Sinnvolleres bewirkt hätten, als erstmal die Grenzen nach Frankreich zu schließen, Materiallieferungen zu blocken (statt gemeinsam mit anderen europäischen Ländern so wie jetzt geschehen Materialnachschub zu organisieren suchen und gemeinsame Stärke zu nutzen, statt sich gegenseitig zu schwächen). Soldidarität bedeutet ja nicht nur zu helfen, wenn man um Hilfe gebten wird, sondern sich auch dort nicht im Stich zu lassen, wo man diese ohne akute Selbstgefährdung leisten kann und der Nächste diese dringend benötigt. Diese Situation meistern wir nur gemeinsam, nicht jeder für sich und zwar ganz gleich, ob auf individueller oder auf staatlicher bzw. zwischenstaatlicher Ebene. Ich habe den Eindruck, dass dies einigen Ländern inwischen wieder bewusster geworden ist, nachdem erst einmal reflexhaft Abschottung und Nationalismus betrieben wurden und das ist eine Erleichterung. Dennoch finde ich es legitim mehr von Europa zu erwarten in so einem Moment an Solidarität und Zusammenhalt, denn genau diese Situation ist ein Lackmustest für die europäischen Werte und Europa als Wertegemeinschaft.

    Gerade in Italien weiß ich, dass das teilweise gemacht wurde. Das erfordert aber ja auch entsprechende Kapazitäten an Personal und Ausrüstung und ist ab einem bestimmten Punkt nicht mehr leistbar. Dann nimmt man noch dem direkten Nachbarort Patienten aber, aber nicht einer mehrere 100km entfernt liegenden Region, um Personal so kurz wie möglich für die Überführung zu binden. Was z.B. Frankreich anbelangt: Hauptsächlich belastet ist die Region Grand Est, zu deren direkten Nachbarn eben neben diversen frz.Regionen auch Baden-Würtemberg, das Saarland, Rheinland-Pfalz, die Schweiz oder auch Luxemburg gehören (die alle inzwischen Patienten aus der Region Grand Est aufgenommen haben). Schwerstkranke erst einmal in ein möglichst nah gelegenes KKH mit Beatmungskapazitäten zu transportieren ist halt sinniger, als um der Wahrung einer Landesgrenze willen diese 500km im eigenen Land rumgurken zu lassen.

    Hat allerdings einen "Nachteil": wenn die Testkapazität von 160 000 auf 500 000 hochgefahren wurde, wird die Gesamtzahl der positiven Tests ansteigen, da das Dunkelfeld kleiner wird.

    Finde ich auch insofern eine bemerkenswerte Zahl, als ich gerade eben erst auf tagesschau.de gelesen habe, dass Frankreich verkündet habe binnen 10 Tagen die aktuelle Testkapazazität von 10.000 auf 30.000 Tests täglich steigern zu wollen, womit man in Frankreich dann statt 70.000 Tests wöchentlich gerade einmal 210.000 Tests durchführen würde. Das erklärt denke ich recht gut, warum die Zahlen in Frankreich einerseits auffällig langsam zunehmen im Vergleich zu Deutschland/Spanien/Italien, während andererseits in Straßburg bereits seit Tagen beatmungspflichtige Corona-Erkrankte über 80 Jahren nur noch palliativ behandelt werden können mangels ausreichend Beatmungsgeräten. (Ich hab ganz ehrlich gestern geheult, als ich das im Autoradio gehört habe. Das sind unsere Nachbarn und während wir uns hier erstmal schön eingeigelt haben, sind dort schon die Menschen weggestorben wie in Italien bereits der Fall. Jetzt beatmungspflichtige Patienten aus Italien und Frankreich in Deutschland (der Schweiz, Luxemburg und womöglich noch weiteren Ländern) aufzunehmen ist zwar gut, wichtig und richtig, kommt aber einfach so unfassbar spät und ist ein echtes Armutszeugnis, dass wir uns damit in Punkto Solidarität selbst ausgestellt haben. Warum haben wir hier in Deutschland nicht schon vor Wochen Patienten aus Italien aufgenommen die dort schon nicht mehr beatmet werden konnten mangels ausreichender Plätze?! Weshalb nehmen noch immer nicht zumindest alle Bundesländer Patienten aus Italien oder Frankreich auf? Wer unterstützt eigentlich die Spanier aktuell?)


    Zu Italien steht im Übrigen bei der Tagesschau, dass es größte Zweifel gebe an den veröffentlichten Zahlen. Sowohl die Zahl der Infizierten, als auch die Zahl der Toten die in den öffentlichen Statistiken auftauchen werden als zu niedrig angesehen von Politikern, wie auch Behördenangestellten.

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