Beiträge von CDL

    Mal was zur Erheiterung in all der Aufregung: Bei zwei grossen Coops in Basel ist jeweils das komplette Regal mit Raclette- und Fondue-Käse leergeräumt und im Berner Kantonsparlament wird zur Begrüssung vorläufig nicht mehr geküsst. :D

    Herrlich, wo hier im Ort Toilettenpapier gehortet zu werden scheint, haben die Basler Angst vor dem großen Käsenotstand. Ziemlich sympathisch, diese käseaaffine Schrulligkeit. ^^

    In Bonn ist eine Schule jetzt zu.

    OK, ist registriert (oder ging es um etwas Anderes?).

    Zitat von Fraggles

    Ich bin skeptisch hier in BW:

    Viele hier im Süden fahren in den Ferien gen Italien.

    Was genau macht dich jetzt skeptisch und warum? Die Containment-Strategie des KuMis? Die Selbstverantwortung deiner Mitbürger? Ja, hier in Süddeutschland werden sicherlich mehr Menschen Urlaub in Italien gemacht haben als z.B. in Schleswig-Holstein, aber nicht alle Regionen in Italien sind Hochrisiko-Gebiete, das Land keine gesammelte NoGo-Area. Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst, sich reinzusteigern (und so liest sich das für mich, nachdem es so pauschal gehalten ist) hilft aber niemandem. :)

    Zitat von Fraggles

    Ein Schüler oder Lehrer, der an einer Schule das Ganze ins Rollen bringt, reicht, und die Schule ist dicht.

    Nennt sich Quarantäne und Containment und ist doch gut, dass es solche Sicherungsmaßnahmen gibt, um eine weitere Ausbreitung zumindest zu verlangsamen. Nochmal: Sich reinsteigern hilft niemandem. Ruhig die Fakten bewerten, eigene Gefühle und Ängste beobachten, ernst nehmen, gut für sich und die Familie sorgen und sich die Gelassenheit oder auch positive Grundhaltung gestatten zu vermuten, dass es am Ende halb so wild sein wird. (Kommt es anders, hat man so mehr Kraft für die Bewältigung, die man dann tatsächlich auch benötigt.)

    Zitat von Fraggles

    Kurz vor dem Abi hoffe ich, dass niemand den Helden spielt und sich alle an die Verordnung des KuMi halten.

    Denn aus bis dato 68 Fällen bundesweit können schnell Hunderte und noch mehr werden.

    Ja, das ist so mit allen Tröpfcheninfektionen. Panikmache hilft nicht, richtiges Händewaschen schon oder auch Hust- und Niesetikette einhalten, bei grippeähnlichen Symptomen Hausarzt oder kassenärztlichen Notdienst (116117) anrufen und weiteres Vorgehen abklären (genauso wer aus einem Risikogebiet zurückkommt). Wer immungeschwächt ist/ gesundheitlich vorbelastet ist klärt das weitere Vorgehen sicherheitshalber mit dem Hausarzt ab, etc.

    Sich Gedanken machen, Sorgen oder Ängste zu haben ist menschlich und legitim, umso wichtiger ist es, dass wir alle uns an Fakten halten und einen kühlen Kopf bewahren.

    "Petzen" ist ein Wort, dass meine SuS verwenden, ich als erwachsener Mensch nicht mehr..

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    Was sagen denn die Eltern zur Lernsituation in der Klasse? Werden Beschwerden/Sorgen an dich als Klassenleitung herangetragen, auf die du dich auch in Gesprächen mit der Kollegin beziehen kannst? Haben Eltern bereits das Gespräch mit der Kollegin gesucht? Gibt es eine Fachschaft und entsprechende Absprachen oder könnten dort verbindliche Absprachen getroffen werden? Wenn es grundlegend an bestimmten Strukturen/Vorgaben fehlt: Gibt es ein Konferenzrecht, über dass sich so etwas grundlegend an der Schule verändern lassen würde? Gibt es pädagogische Tage o.ä. wo man den wirklich anspruchsvollen Umgang mit Heterogenität zum Thema machen könnte, um gemeinsam Lösungsansätze und Umgangsweisen zu erarbeiten für ein Thema, das ja alle Lehrkräfte der Schule in der einen oder anderen Weise betrifft?

    Die Antwortmöglichkeiten sind deutlich zu eingeschränkt und erlauben es mir höchstens ausnahmsweise meine Position wiederzugeben. Beispiel:

    Kennen Sie Lernszenarien oder Unterrichtsbeispiele, in denen Virtual Reality genutzt wird?
    Zitat
    Kennen Sie Lernszenarien oder Unterrichtsbeispiele, in denen Virtual Reality genutzt wird?


    Ja, ich habe mich privat dazu fortgebildet.

    Ja, ich werde in Zukunft an einer Fortbildung teilnehmen.

    Nein, mir ist dazu nichts bekannt

    Die Frage zielt auf "kennen" ab, die Antwortmöglichkeiten beziehen sich zusätzlich auf Fortbildungen und Fortbildungsabsichten, die davon unabhängig sind. Ich kenne Lernszenarien, würde aber nicht so weit gehen das als private Fortbildung zu bezeichnen (dafür ist mein Wissen nicht weitreichend genug) und habe aktuell auch keine Intention dazu eine Fortbildung zu besuchen. Frage also nicht beantwortbar, da ich nicht weiterklicken kann ist die Umfrage beendet (die bereits auf Seite 1 beendet gewesen wäre, da ich dort ähnliche Probleme mit den Antwortmöglichkeiten hatte). Eine Option "keine der genannten Möglichkeiten" und/oder eine Freitextantwortmöglichkeit würde vss. die Anzahl der abgeschlossenen und nicht nur willkürlich angekreuzten Fragebögen erhöhen.

    Weitere Emotionen einbeziehen als nur Freude/Trauer, z.B. einen festen (banalen oder sinnlosen oder witzigen...) Satz in verschiedenen angesagten Haltungen zueinander sagen, wenn man sich im Raum begegnet. Z.B.: "Es regnet": Fröhlich, traurig, lachend, genervt, betrunken (das lieben meine SuS), wütend, freundlich, höflich, arrogant, fragend...

    Kombination aus Geräusch und Bewegung: Einer gibt ein Geräusch vor, das alle mitmachen, Person zwei ergänzt eine Bewegung, die ebenfalls alle machen müssen. Kann in verschiedenen Varianten gemacht werden, also in kleinen Gruppen parallel, alle dieselbe Kombi, jeder eine eigene Kombi, reihum nacheinander dieselbe/verschiedene Kombis, sich quasi aufrufen, indem man das Geräusch des Anderen (der anderen Gruppe) einsetzt (wenn allen klar ist, welche Geräusche/Bewegungen zu welcher Gruppe gehören)

    Verschiedene Gangarten je nachdem, welche Emotion/Haltung man ausdrücken möchte (kann ergänzt werden um eine Ratephase, wo die anderen herausfinden müssen, um welche Emotion/Haltung es sich warum handeln könnte, das hilft ein Bewusstsein zu entwickeln wie man was auf der Bühne erkennbar(er) audrücken kann.)

    Angst, nein. Gedanken mache ich mir natürlich, gerade weil ich bedingt durch gesundheitliche Vorbelastungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf habe. Ich wasche mir gerade besonders bewusst die Hände, um wirklich alle Stellen lang genug einzuseifen (zähle die Sekunden, damit das passt mit dem Einseifen), wasche mir gerade auch sicherlich 2-3 täglich häufiger als sonst zwischendurch die Hände, denke bewusst an Regeln zu Tröpfcheninfektion-konformem Husten und Niesen und versuche ansonsten vor allem Ruhe zu bewahren. Positives Denken hilft mir dabei.


    DUUM hat diese Woche wenigstens drei gute, positive und stärkende Erfahrungen gemacht und teilt eine davon (oder auch alle) mit uns.

    Ich bin schon besorgt, besonders weil ich ein chronisch krankes Kind zuhause habe, das immunsupprimierende Medikamente einnehmen muss und somit ein hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf trägt.

    Ich habe überlegt, mein Kind erstmal nicht zur Schule zu schicken, aber das bringt natürlich nichts, wenn ich den Virus dann einschleppe. Zumal mein Ansteckungsrisiko relativ hoch ist, da ich mit jungen Schülern in der Förderschule arbeite und den ganzen Tag angehustet und -geniest werde und auch Wickeln und Naseputzen zum Programm gehört.

    Ich weiß noch nicht so recht, wie ich reagieren soll.

    Menschen mit schwachem Immunsystem sollen sicherheitshalber erstmal nicht in die Schule gehen (gerade Rundbrief der Schule meines Vaters gelesen, der auf Hinweisen des KMs-BW- beruht), als nicht selbst betroffene Angehörige Rücksprache mit dem Arzt halten, was für dich sinnvoll ist, aber auch nicht einfach zur Schule gehen, sondern erst abklären, ob du gehen kannst im Hinblick auf das potentielle Risiko für dein Kind.

    Auch mein Dank an Stefan und alle aktuell aktiven und auch vergangenen Moderatoren für eure zuverlässige, engagierte und gute Arbeit, sowie an alle, die diese Forum mit ihren amüsanten, interessanten, hilfreichen oder auch mal traurigen, ehrlichen und empathischen Beiträge bereichern und gestalten.:rose:

    Ich denke, wir müssen uns weniger Sorgen um unser Gehalt machen, als z.B. Mitarbeiter von kleinen Betrieben, die geschlossen werden müssen, weil da einer erkrankt ist.

    Das ist aber klar geregelt, dass wenn Leute zuhause bleiben müssen wegen einer angeordneten Quarantäne diese Krankengeld bekommen. Wenn der Betrieb vorsorglich schließt gibt es meine ich Übergangsgeld müsste ich jetzt nochmal nachlesen (EDIT: ist wohl Kurzarbeitergeld), da stand aber heute erst etwas in einem Artikel, da in Freiburg eine Firma vorsorglich wegen eines (?) Verdachtsfalls in der Belegschaft einige Tage geschlossen hat. Ich glaube die potentiellen mittel- bis langfristigen Auswirkungen können gerade für kleine Betriebe halt fatal sein. Denen fehlen möglicherweise bereits wichtige Bauteile, die sie z.B. aus China beziehen um regulär weiterarbeiten zu können. Wenn sie dann noch durch solche Verdachtsfälle zwei Wochen lang schließen müssen kann das für kleine Betriebe durchausexistentiell werden. Im Vergleich dazu ist unsere berufliche Situation nun wirklich tiefenentspannt: Wenn Schulen geschlossen werden zeitweise werden wir weiterhin bezahlt, selbst wenn unsere AG hoch verschuldet ist wird unsere Arbeitskraft dennoch weiterhin zuverlässig benötigt und auch bezahlt werden, unsere Kundschaft kann es sich dank Schulpflicht auch nicht einfach aussuchen sich aus schierer Panik per Hamsterkäufen zuhause einzupreppen (das Verb gibt es, ich schwöre :victory: ).

    Stichwort "Hamsterkäufe": In meiner örtlichen ALDI-Filiale waren heute eindeutig die Hamster unterwegs. Da war ein Gedränge wie sonst Samstag morgens, ganze Regalmeter einfach leer gefegt (Toilettenpapier, Wasser, Obst, Gemüse bis auf kleinste Restchen ausverkauft etc.). Total bekloppt! :sterne: Ich neige ja durchaus zu gesunder Vorratshaltung (ich glaube Conni erwähnte, sie habe da ein entsprechendes Gen geerbt, das bei mir in der Familie eindeutig auch weitergegegeben wird), aber mehr als das Übliche habe ich jetzt auch nicht besorgt bzw. aufgefüllt was eben fehlt nachdem ich die letzten 2 Wochen infolge einer Verletzung an der Hand nicht viel einkaufen war und Vorräte geplündert habe hauptsächlich. Ich musste tatsächlich für so etwas Simples wie lactosefreie Milch nochmal in einen anderen Supermarkt fahren.:staun:

    OT: Aber sehr sehr schönes, inspirierendes und an dieser Stelle thematisch wie ich finde auch passendes Zitat von Einstein in deiner Signatur s3g4 . Danke dafür. Es löst gerade ganz viel Positives aus in mir das zu lesen.

    Ich sehe ehrlich gesagt nicht, was jetzt an den geteilten Dokumenten besser wäre, als an analogen Dokumenten, die ich mit Word erstellen würde. Da ich LaTex aber auch bislang noch nicht einmal gehört hatte: Kann mir vielelicht mal jemand ein Beispiel nennen aus einem der gepostetetn Dokumente, wo das Ergebnis so gut nur durch LaTex erreichbar ist? Da ich Word seit mehreren Jahrzehenten nutze, bin ich im Umgang damit fit und Funktionen die ich nicht nutze stören mich auch nicht weiter (manche habe ich im Laufe der Jahre auch für mich entdeckt, um meine Vorlagen zu verbessern, Arbeitsabläufe zu beschleunigen etc.). Wenn LaTex aber einen erkennbaren (mir bislang noch nicht ersichtlichen) Mehrwert hat, bin ich durchaus bereit mich einzuarbeiten.

    EDIT: Danke schonmal an alle, die hier Dokumente eingestellt haben, damit man sich das mal ansehen kann. :top:

    Ich bin weder Mathe-Lehrerin, noch Primarlehrkraft, aber ich lese jetzt nicht heraus, was die Ziele deiner Stunde wären. Fang doch erstmal mit denen an und entwickel dann von diesem Ende aus deine Stunde mit passenden Methoden und Materialien. Was wäre inhaltlich in Bezug auf deine Klasse sinnvoll, wie kannst du diese wenn Thema und Ziele stehen methodisch gut abholen, motivieren, mitnehmen? Um welche Klassenstufe geht es überhaupt? Wie stark musst du Aspekte wie Differenzierung oder auch Inklusion mit einbeziehen um guten Unterricht für deine Klasse planen zu können?

    Ich habe wegen meines Asthmas seit Jahren eine Maske mit Filter. Die habe ich mir zugelegt, als meine Großeltern noch lebten. Die haben das gesamte Haus mit Holz/Kohle geheizt. Einmal jährlich mussten die Ofenrohre auseinandergebaut und gerußelt werden, das haben meist mein Vater und ich gemacht. Nachdem ich nach dem ersten Mal 3 Wochen lang Ruß gehustet und schwarz gefärbten Rotz hatte, habe ich mir die Maske zugelegt als Atemschutz.:tot: Die Maske würde ich im Alltag aber wirklich nicht tragen wollen ohne echte Not und ärztliche Anweisung.

    Mundschutz hilft nicht gegen Infektion, auch die ultradichten nicht, da die Augen frei bleiben. Statt Desinfeketionsmittel kann man sich auch ganz normal die Hände waschen.

    Ja, ich weiß: Desinfektionsmittel desinfiziert Dreck, der aber an den Händen kleben bleibt, Wasser und Seife und richtiges Händewaschen wäscht Dreck, Bakterien und Viren einfach ab und das Problem ist gelöst. Ich benutzte die Handdesinfektion nur wenn ich mit der Bahn reise (da gibt es leider nicht immer Seife in den Toiletten) oder mit dem Hund länger runterwegs bin (mein Hund ist genetisch mit den Erdferkeln verwandt, so dass ich nach dem Spaziergang durchaus auch mal stinkende Fischreste aus dem Fell klauben muss, die sie unbemerkt entdeckt und in denen sie sich gewälzt hat, weil es für sie so schön duftet. Danach möchte ich nicht direkt mein Lenkrad berühren.).

    Ich hatte das mit dem ausverkauften Desinfektionsmittel/Mundschutz nicht als Panikmache oder Ausdruck meiner Panik geschrieben, sondern eher, weil ich es erstaunlich finde, was da gerade passiert und wie meine Mitmenschen teilweise gerade handeln. Falls es sich anders las, bitte ich das zu entschuldigen. Es liegt mir fern, zu einer Panikmache beizutragen. Ich finde es tatsächlich bedenklich, dass diese sinnlose Panik am Ende auch für Kliniken zu einer völlig unnötigen Verknappung medizinisch notwendigen Materials führen kann. Dort benötigt man den Mundschutz tatsächlich täglich genauso wie viruzide Desinfektionsmittel.

    sehr guter Tipp, würde das auch so machen, wenn die 3, 4 Mal irgend einen Käse weiterleitet, wird sie später keiner mehr ernst nehmen und ihr mitteilen, sie solle nicht mehr herkommen.

    Sie leitet ja bereits jetzt wiederholt Käse weiter, wie du dem Ausgangsbeitrag entnehmen kannst und wird bislang dennoch weiter von ihren "Spezln" (die dummerweise entsprechende Machtpositionen haben) ernst genommen. Ganz so einfach ist es also nicht dieses Problem zu lösen. Da wäre die SL gefragt gegenüber den AL durchzugreifen und klare Ansagen zu machen, wie mit unbewiesenen Verlautbarungen von Kollegin X umzugehen ist.

    So lange er den Spickzettel in der Tasche hat, darf er ihn auch haben. Er kann sogar vor der Unterrichtsstunde zu Lehrerin hingegen und ihr mitteilen, dass er einen Spickzettel in der Tasche hat und er muss diesen nicht vor der Prüfung rausnehmen. Das ist der Job der Lehrerin, ihn beim Spicken zu erwischen.

    In dem Beitrag auf den du dich beziehst steht explizit "(...) in der Klausur aus der Tasche holt (...)", was deine Einlassung irgendwie obsolet macht, denn dass schulrechtliche Konsequenzen nur folgen können wenn ein Spickzettel in der Prüfung nachweislich zum Einsatz kam ist jeder Lehrkraft klar. Vielleicht solltest du als Student bewusst darüber nachdenken was zum täglich Brot einer Lehrkraft gehören könnte und wo du tatsächlich über ein Wissen mit einem Mehrwert verfügst, dass du Lehrkräften auch als Student voraus hast und einbringen kannst. Schulrecht ist mit Sicherheit kein solcher Bereich.

    Eine Freundin von mir arbeitet in der Apotheke. Dort sind Mundschutz und Desinfektionsmittel komplett vergriffen, Mundschutz auch auf Wochen nicht erhältlich. Ich habe immer für unterwegs eine kleine Flasche Handdesinfektion bei mir, die gerade leer ist. Bei DM und Müller nur leere Regale, online nichts gefunden, was vor Mitte-Ende März geliefert werden kann (aber auch nur voraussichtlich Mitte-Ende März). Heute steht mein üblicher Großeinkauf an. Mal schauen, was im Supermarkt los ist, nachdem hier gestern mehrere Corona- Verdachtsfälle bekannt wurden...

    Drin Werdegang ist weniger das Problem, sondern dass du ohne weiteres Studium/Ref in einer Schularten eingesetzt werden möchtest, für die du in zwei Fächern als ungeeignet entlassen wurdest. Dieser Makel hängt dir bundesweit an im öffentlichen Schulwesen und du musst mehr Einsatz bringen, um überhaupt eine kleine Chance zu haben dennoch dort eingesetzt werden zu können. Vertretungsstellen sind möglich, im Privatschuldienst ist sicherlich auch einiges möglich, da dort teilweise nicht so stark auf die formale Ausbildung geachtet wird alles darüber hinaus kann sich eher nach und nach infolge akuten Mangels ergeben oder eben wenn du doch bereit bist mehr Zeit und Kraft zu investieren. Ansonsten frag nach bei den KMs, ob es Aufstiegslehrgänge gibt, die dir offen stehen würden im jeweiligen BL.

    Ja, abschließend nicht bestanden schließt auch Aufstiegslehrgänge aus meines Wissens. Wobei Elektrotechnik oder auch Informatik ja extreme Mangelfächer sind. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsatzvarianten in der Sek. II ohne passende Bezahlung oder das Recht Prüfungen in der Sek. II abnehmen zu dürfen?!

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