Beiträge von CDL

    Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr alles gelesen. Vielleicht bin ich zu alt - oder entstamme aus einer freieren Generation - aber ich würde mit den Schülern zusammen am Ende die Kostümfrage regeln. Gemeinsam. Nur weil Schülertheatergruppen oft in schwarzer Kleidung und barfüßig auftreten, muss das doch nicht zu jedem Stück passen.
    Ich hätte bestimmt eiskalte Füße und bald eine Blasenentzündung. Zumindest würde ich mich unwohl fühlen.

    Och, der freieren Generation entstamme ich dann wohl auch oder wurde zumindest von einer solchen erzogen (ich bitte 39 Lebensjährchen Frau Häuschen). :)

    Mein Lieblingsmonat des Jahres ist zwar der Januar, aber ich freue mich auch immer wenn ich merke, dass die Tage wieder langsam länger werden, es morgens wieder täglich einen kleinen Moment eher hell wird und das Licht sich wieder gaaaaanz allmählich verändert gen Frühling hin.

    (...) Die Juristen haben das für ihre Examina bundeseinheitlich gerichtlich geklärt und auf eine einfache Formel gebracht:"Lineare Punkteskalen in Klausuren müssen linear auf die Notenskala übertragen werden"
    Dazu braucht's kein Berechnungsprogramm, das macht der Taschenrechner:

    |(erreichte Punktzahl/erreichbare Punktzahl)*5 - 6| = Betrag der Dezimalnote, die durch Grenzwerte auf die 21-stufige Notenskala umgerechnet (gerundet) wird.
    Damit ergibt sich bei 50% der Punktanzahl die Note 3-4 (...)

    Womit ich einerseits endlich weiß, woher die Formel die ich von einem meiner Mentoren übernommen habe und verwende tatsächlich kommt (danke dafür @alias :rose: ) und andererseits mir persönlich klar ist, warum mir diese so vertraut vorkam von Beginn an (Jurastudium...) und direkt sympathisch war, so dass ich die vom anderen Mentor übernommene Variante direkt dafür gekickt habe. :D


    Am Ende ist es aber eben, wie ja schon ein paar angemerkt haben nicht die Berechnung der Note, die entscheidend wäre, sondern vielmehr die vielen Entscheidungen davor, wenn ich eine Klassenarbeit konzipiere (Schwierigkeitsgrad der Aufgaben, Punkteverteilung, Zeitvorgaben,...) mittels derer ich maßgeblich Einfluss darauf nehme, mit welchem Ergebnis meine Klasse am Ende heraus kommt. Diese Dinge lassen sich nicht für jede einzelne Klassenarbeit jeder einzelnen Schulart jedes einzelnen Bundeslandes vereinheitlichen- zum Glück! Die pädagogische Freiheit ist ein hohes Gut in unserem Beruf, dem wir denke ich alle gerecht zu werden suchen. Die Fehler, die wir dabei machen sind menschlich und wir hoffentlich letztlich alle professionell genug, entsprechend damit umzugehen.

    Des Weiteren habe ich einen SB Ausweis von 50 Prozent und somit 2 Unterrichtsstunden weniger in der Woche. Dürfen Schwerbehinderte denn überhaupt solche Stunden leisten?

    Natürlich dürfen Schwerbehinderte Vertretungsstunden leisten. Ihnen dies prinzipiell untersagen zu wollen wäre diskriminierend, einfach qua Schwerbehinderung per se keine Vertretungsstunden zu leisten wäre allerdings ebenso unangemessen. Nachteilsausgleiche dienen nur dem Ausgleich tatsächlich gegebener Nachteile, nicht der Vorteilsnahme. Was wer von uns individuell an Nachteilsausgleich benötigt lässt sich nicht qua GdB beantworten (ich habe GdB 70 und mache bei Bedarf selbstverständlich auch Vertretungen, werde aber seltener eingeteilt, als andere KuK), sondern nur individuell regeln. Bei uns gibt es dafür 1xpro Schuljahr ein Gespräch mit der Schulleitung, wo eben individuell erforderliche Nachteilsausgleiche besprochen werden. Besprich mit deiner Schwerbehindertenvertretung, wie das in Hessen geregelt ist, führ notwendige Gespräche mit deiner Schulleitung und bitte, argumentieren nicht einfach pauschal mit deinem GdB. Dieser ist isoliert betrachtet nämlich höchstens ein Hinweis, was mögliche Belastungen anbelangt, legt aber keineswegs fest, was du alles nicht machen musst, kannst oder gar darfst und das ist auch gut so. Denk bei deinem Argumentationsweg an diejenigen, die nach dir an diese Schule mit Schwerbehinderung kommen und auch noch offene Türen vorfinden möchten, überlege dir ehrlich, welche Nachteilsausgleiche du benötigst und wo es nur noch darum geht unangenehme Belastungen die zu jedem Job dazugehören und die KuK ohne GdB sonst mehrleisten müssen reduzieren zu wollen.

    das überrascht mich, bei uns arbeiten fast alle vollzeit. Liegt das an Ost und West-Einstellungen?
    Aber ist ja auch irrelevant für deine persönliche Entscheidung. Ich würde mir an deiner Stelle über die oben genannten Punkte Gedanken machen. Ruhegehalt usw. außerdem:
    - würde es sich ggf. lohnen, noch mehr zu reduzieren, damit der freie Tag sicher ist?
    - erkundige dich zuerst über die Teilzeitbedingungen in deinem Bundesland, Stichwort: "unteilbare Aufgaben" (wenn für die TZ-Leute keine Regelung existiert, diskutierst du um alles extra. Musst du zu jeder Konferenz? Wie viele Aufsichten? Bist du Klassenlehrer und machst eh jede dazugehörige Zusatzaufgabe? Usw.)

    No, mit Ost-West hat das gar nichts zu tun. Ich lebe tiiiiief im Westen und bei uns an der Schule arbeiten die meisten KuK in Vollzeit.

    Zu BW gibt es ja schon Antworten von LaMaison, Magister999 und mir. Konferenzen oder Dienstbesprechungen sind in BW keine teilbaren Aufgaben, teilbar sind beispielsweise Anzahl von Aufsichten, Vertretugsstunden, Klassenleitung, Prüfungen, schulische und außerschulische Veranstaltungen, Sprechstundenzeiten... Hier findet sich ein aktueller Überblick über teilbare Aufgaben in BW.

    Finde ich sehr interessant, dass auch das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt ist! Ich habe seit ein paar Jahren meine Stunden um 4 Unterrichtsstunden (aus persönlichen Gründen) gekürzt und muss gar nichts begründen, sondern nur im Antrag mein Kreuz an der richtigen Stelle machen. Auch hatte ich nie Nachfragen oder Probleme bei der Genehmigung meiner Stundenreduzierung.Und ich muss sagen, dass sie mir gut tut, allein wegen der für die reduzierten Stunden nicht anfallenden Vor- und Nachbereitung inkl. Korrektur von Klassenarbeiten u. ä.

    Ist seit geraumer Zeit eine Vorgabe in BW für Schularten mit akutem Lehrkräftemangel, dass Teilzeitanträgen nur noch in besonders begründeten Fällen stattgegeben werden soll. Im letzten Schuljahr war die Umsetzung wohl noch etwas zahmer, seit diesem Schuljahr höre ich immer wieder von KuK, dass ihren Anträgen (oft einfach nur Verlängerungsanträge) nicht stattgegeben wurde, bei der Einstellung wird Junglehrern das metaphorische Messer auf die Brust gesetzt ("Vollzeit oder keine Stelle in dieser Runde") etc. BW möchte möglichst wenig mit Direkt-/bzw.Quereinsteigern arbeiten, was Konsequenzen hat für die bereits beschäftigten Lehrkräfte.

    Allein die Aussagen in diesem Thread zeigen doch schon, dass einige dies komplett selbst entscheiden, wodurch jegliche Vorgaben zur Gewichtung obsolet werden, während andere sich an Vorgaben bspw. bezüglich der Gewichtung halten. Ergo: Völlig uneinheitlich. Stört euch das nicht? Sehr ihr darin kein Problem? "Haben wir schon immer so gemacht"?

    Wen meinst du mit "ihr"? Die Mehrheit lebt in Bundesländern, in denen es Vorgaben gibt, die klar genug sind. Willst du über Hamburg diskutieren unter Einbeziehung von Sachsen-Anhalt, wo es offenbar keine Vorgaben gibt? Willst du forenweit diskutieren, also 16 Bundesländer, Schweiz, Österreich, Luxemburg (und ein paar stille Mitleser aus anderen Ländern vermutlich noch dazu)? Wenn es nur um sagen wir Hamburg geht, dann präzisiere entsprechend deine Beiträge. Geht es dir um die Beiträge aller User, dann hör auf immer wieder auf pauschale Fragen à la "Seht ihr darin kein Problem?" die schon mehrfach beantwortet wurden zurückzukommen, nur, weil die Antworten nicht zu deiner Meinung zu passen scheinen.

    Ich würde zumindest den schulischen Religionsunterricht zwar nicht als reine Indoktrination ansehen, dennoch steckt immer ein Teil Indoktrination darin (es geht nunmal vorrangig um christliche Antworten, an die Lehrkräfte gebunden sind und die sie auch nicht beliebig kritisch darstellen dürften). Dafür haben am Ende des Tages einfach die Kirchen zuviel Mitspracherecht beim schulischen Religionsunterricht, um das auch nur annähernd in dem Ausmaß zu verhindern wie das im Politikunterricht der Fall sein muss.

    Überprüfe mal deine abwehrende Vermutung: Wenn ich als Vater wegen einer schlechten Zeugnisnote hier wäre... wie wahrscheinlich ist es dann, dass ich Anfang Dezember dieses Thema eröffne? Echt nervig diese Versuche ein unbequemes Thema wegzuinterpretieren.

    Da interpretierst du aber gerade wild herum, denn das Thema an sich ist ja nicht "unbequem". Die Art und Weise wie du es einführst ist aber schlichtweg zu pauschal gehalten, um eine differenzierende Debatte zu erwarten, Versuche von dir weitere, zielführende Informationen, Antworten oder auch einfach nur inhaltlich weiterführende Diskussionsbeiträge zu erhalten laufen bislang ins Leere. Wenn du ein Lehrer bist, sollte es dir ein Leichtes sein, mit deinen eigenen Beiträgen zu einer zielführenderen Diskussion beizutragen, statt diese lediglich anderen abzuverlangen. Wärst du lediglich als Elternteil hier aktiv ohne eigenen schuldienstlichen Hintergrund ließe sich nachvollziehen, warum es dir schwer fällt diesen Hintergrund an praktischer Erfahrung, schulrechtlichen Kenntnissen, Wissen um Abstimmungen in Konferenzen etc. darzustellen, warum es dir nicht direkt präsent ist, weshalb gerade so ein Thema nicht einfach pauschal mit bundesweitem Bezug diskutiert werden kann, sondern einen völlig unmissverständlichen Bundeslandbezug hat, der höchstens im Laufe der Diskussion erweitert werden, nicht aber ignoriert werden kann, angesichts verschiedenster Landesgesetze und schulrechlicher Vorgaben. Wärst du ein Elternteil wären deine Beiträge zwar immer noch ein hundsmiserabler "Einstand" (von der fehlenden Schreibberechtigung abgesehen), aber weniger erklärungsbedürftig. Da du darauf bestehst Lehrer zu sein, sollte dir bewusst sein, wo deine Beiträge inhaltlich nicht annähernd das erfüllen, was du nicht müde wirst einzufordern. Also bitte: Erstmal selbst für eine vernünftige Diskussionsbasis sorgen (inhaltlich wie vom Tonfall her). Danke.


    EDIT: Nachdem inzwischen Beitrag Nr.39 dazugekommen ist möchte ich den letzten Satz noch einmal fett hervorheben. Beiträge die dir inhaltlich widerstreben als unredlichen Diskussionsstil abzutun sagt viel über dich und deine Diskussionskultur, aber in diesem Fall gar nichts über die von dir so abgewatsche Person, denn an dem Beitrag ist nichts Unredliches zu finden. Sachliche, inhaltliche Auseinandersetzung forderst du, dann leiste!

    Ich denke (und versuche dies umzusetzen), dass der Religionsunterricht existenziell ansprechend sein sollte. Dabei aber nicht normativ, sondern grundsätzlich offen gegenüber den individuellen Antworten der Schüler. Dass man dabei auf einer dezidiert christlichen Grundlage arbeitet, erlebe ich als große Hilfe, weil man die meisten wichtigen Themen eben nicht nur rein informativ und distanziert betrachten kann (mit Schülern sollte). Mit anderen Worten: Ich will, dass meine Schüler in eine innere Auseinandersetzung mit den Fragen geraten, sich dabei offen und differenziert mit anderen Meinungen auseinandersetzen und eine eigene Antwort finden. Ob sie dabei am Ende dieses Weges zu der christlichen Antwort, mit der wir gestartet sind, zurück kommen, bleibt ihnen überlassen.
    Eine Parallele sehe ich übrigens beim PoWi-Unterricht (oder unterstelle ich denen da was?): Man kann Demokratie nicht einfach nur informativ lernen. Es muss eine persönliche Auseinandersetzung folgen, damit Kinder zu mündigen Bürgern werden können.

    Na ja, als Politiklehrende sind wir an den Beutelsbacher Konsens gebunden, der im Fach Religion keine Gültigkeit hat. Wir müssen Kontroversität darstellen und dürften nicht Indoktrinieren, SuS dazu zu befähigen eigene Interessenlagen zu analysieren und danach zu handeln ist kommt eben noch dazu mit dem Grundziel des mündigen Bürgers. Natürlich ist auch konfessioneller Religionsunterricht an vielen Stellen inhaltlich kontrovers gestaltet, zentrale Basis ist aber am Ende doch die Vermittlung bestimmter Werte aus christlicher Perspektive oder täusche ich mich da? Zumindest aus meiner Warte als Politiklehrerin sehe ich da eine Menge Aspekte die unvereinbar sind mit dem Beutelsbacher Konsens, weshalb ich keine hinreichende Basis sehe für die von dir gezogene Parallele, auch wenn deine eloquente Darstellung anderes vermuten lässt. Spätestens im Leistungsraum musst du ja auch bestimmte christliche Antworten abfragen und nicht ausschließlich individuelle Haltungen und Argumentationen erfragen (zumindest war das so in dem Religionsunterricht, den ich erhalten habe und ist so in dem Religionsunterricht, der an meiner Schule stattfindet).

    Wenn du etwas Gesundes und Hilfreiches anstoßen möchtest bei deiner Mutter, dann gib ihr den Rat sich Unterstützung und Beratung zu suchen. Nur sie kann die Entscheidung treffen etwas zu ändern oder aktiv anzugehen, eine Beratung kann ihr helfen sich zu sortieren, herauszufinden, was sie machen will und kann und dieses mit Unterstützung dann auch tatsächlich umzusetzen.

    Ich weiß nicht, wie die Situation anktuell an den beruflichen Schulen ist, zumindest in der Sek.I ist es momentan beinahe unmöglich Teilzeit genehmigt zu bekommen und muss extrem gut nachgewiesen werden (Versorgung kleiner Kinder, Pflege naher Angehöriger/ schwere Erkrankung/Schwerbehinderung), um bewilligt zu werden. Falls es an den beruflichen Schulen aktuell ähnlich aussieht geh davon aus, dass du ohne entsprechende Begründung aller Vorraussicht nach keine Bewilligung erhalten wirst. Deine zweite Frage deutet an, dass dies der Fall sein könnte. Wenn dein "Zusatzamt" eine teilbare Aufgabe ist, könnte diese unter Umständen infolge der TZ auf zwei Funktionsträger geteilt werden, womit auch Ermäßigungsstunden geteilt werden würden. Ob dies notwendig oder möglich ist lässt sich so abstrakt nicht beantworten, deine Gewerkschaft bzw. dein PR sind deine Freunde in dieser Frage und bieten auch hilfreiche und schnelle Beratung zu den Stewi-Anträgen an.


    Ich bin ihr Sohn, nicht ihr Mann.

    Exakt, also verhalte dich auch so und versuch nicht die Partner- oder Elternrolle einzunehmen!

    Deine Mutter will kein Opfer mehr sein, dann muss sie sich dafür entscheiden aktiv zu werden und eine für sie gesunde Lösung einzuschlagen. DAS bedeutet es kein Opfer mehr sein zu wollen und nicht stur auf einem ungesunden Weg zu beharren. Du weißt das schon? Sehr gut, dann hör auf sie "bemuttern" zu wollen, sorg für dich und lass ihr ihren Lernweg.


    Mich verwundert, dass ausgerechnet der Sozialarbeiter die treibende Kraft ist. Alle Sozialarbeiter, die ich an der Schule erlebt habe, waren eher umgekehrt drauf. Gerade Sozialarbeiter sind besonders bei Schülern geschult, Mobbingfälle zu erkennen und sie haben da auch Konzepte. Warum mobbt ein solcher Sozialarbeiter ausgerechnet im kollegialen Bereich?

    Ja, aber auch Schulsozialarbeiter sind Menschen und verhalten sich nicht nur professionell.

    (Habe gerade selbst so ein Thema mit unserer Schulsozialarbeit, die persönlich beleidigt ist, nachdem ich sie bei einem gemeinsamen Ausflug-unter meiner Verantwortung- zuletzt darauf hinweisen musste, dass sie SuS nicht nach Gutdünken und ohne Rücksprache mit mir als verantwortlicher Lehrkraft entlassen darf egal wieviel älter sie sein mag als ich, weil es nunmal schulrechtliche Vorgaben zur Aufsichtspflicht gibt, die bei Schulveranstaltungen gelten. Als Revanche ist sie bei einem weiteren Ausflug heute einfach verschwunden und nicht wiedergekommen. Total erwachsen und professionell halt. ;) )

    Und ich bin mir sehr sicher, dass die von mir genannte Frage, wie man diese Endnote bildet, auch an deiner und vielen anderen Schulen eben nicht einheitlich gehandhabt wird. Der Punkt ist: Es macht eben einen Unterschied, ob ich bspw. die Halbjahre verschieden gewichte oder nicht, ob ich - wie in vielen Bundesländern Vorgabe der Behörde - die Gesamtnote basierend auf den Einzelleistungen über das gesamte Jahr bilde und nicht etwa irgendwelche Mittelwerte verrechne etc.
    Der Punkt bleibt also bestehen: Es ist nicht im Detail definiert und das ist nicht sinnvoll.

    Ich kann nur über BW, Sek.I schreiben: Hier ist klar geregelt, dass nicht Halbjahresnoten die Endnote bilden (möglicherweise samt Ungleichgewichtung von Halbjahren), sondern Einzelnoten. Wir verrechnen keine Mittwelwerte aus zwei Halbjahren, sondern Einzelleistungen gemäß der Gewichtigung, auf die wir uns in der Fachschaft und unter Berücksichtigung der Vorgaben des Schulgesetzes geeinigt haben. Ich sehe nicht, wo es zielführend sein könnte bis ins letzte Detail die Gewichtung zentral für mein Bundesland und meine Schulart (oder sogar darüber hinaus) festzulegen.

    Möglicherweise gibt es Bundesländer in denen deine Pauschalaussagen zutreffend sind (kann ich mir zwar erstmal nicht vorstellen, da mir dafür deine Beiträge zu undifferenziert sind bislang, aber möchte ich nicht pauschal ausschließen), BW gehört eindeutig nicht dazu.

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