Beiträge von CDL

    Ui, der Stowasser ist wirklich ein Wurfgeschoss. Da muss ich mich wohl sicherheitshalber mit einem Petit Robert bewaffnen. Der ist nicht halb so hübsch, wie viele Stowasser-Einbände, insofern fällt der Wurf leichter. ;) Ansonsten biete ich einen liebenswürdigen kleinen Hund auf. Frau Hund würde zwar wohl auch auf Stowasser-Würfe und Co.reagieren, entstresst vor allem aber sehr erfolgreich und eigenaktiv angespannte Situationen, so dass die Wurfgeschosse aller Art womöglich am Ende im kollektiven Hundekraulen fallen gelassen würden. :)

    Nur als Anmerkung zur Härte des Systems in Bayern: dafür gibt es (noch?) einen Anspruch auf das Referendariat, im Gegensatz zu einigen anderen Bundesländern, in denen soweit ich weiß nicht sicher ist, ob man einen Platz als Referendar bekommt (ok, in Mangelfächern sicher).

    Ich würde auch sagen, dass am Ende jedes Bundesland seine ganz spezifischen Heruasforderungen an Anwärter stellt, die man nicht pauschal als "härter" oder "anwärterfreundlicher" bezeichnen könnte, da es halt auch die individuelle Lebenssituation ankommt, was gerade eine besondere Härte darstellt. In Berlin könnte der echte Mangel an grundständig ausgebildetetn Lehrern (und damit auch Mentoren) möglicherweise als besondere Härte empfunden werden, in Sachsen vielleicht die Tatsache, dass nicht jeder mit 1.Staatsexamen einen Anspruch auf einen Platz im Ref hätte, in Bayern ist es womöglich für Nicht-Münchner der Umstand mit hoher Wahrscheinlichkeit dort eingesetzt zu werden in Kombination mit den Ortswechseln im Ref etc. Flexibler bei der BL-Wahl macht das dennoch nur eine Minderheit, weil eben doch viele zumindest in ihrem BL bleiben wollen.

    Und zum Thema "anekdotische Evidenz" (klingt gut!): Bin mal gespannt wieviele (sich auch widersprechende) empirische Studien noch zu dem Thema bis zu meiner Pensionierung erscheinen? Sicher auch zu den Themen "Wie definiere ich Intelligenz und finde die entsprechenden Tests dazu ?"Aber vielleicht sehen wir Sonderpädagogen ja Menschen mit Handicaps, den Begriff IQ und die entsprechende individuelle Förderung einfach anders (differenzierter?) als ein normaler Gymnasiallehrer? Nicht umsonst unterstützen ja zahlreiche Kollegen die Lehrer an den allgemeinbilden Schulen beim Versuch der Inklusion.

    Was genau trägt der letzte Teil jetzt zum Thema bei bzw. inwiefern hat dieser damit zu tun? Stehe auf der Leitung..

    Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist.

    Ich lese aus vielen Beiträgen hier heraus, dass Jungs eben jungstypisches Verhalten zeigen, dass Zappelphilippe nicht pathologisiert werden sollen, dass Eltern und Ärzte Ritalin viel zu schnell und zu oft geben.

    Als Lehrerin vieler „Zappelphilippe“, deren Eltern sich weigern, zum Arzt, Psychiater oder Therapeuten zu gehen (weil zuhause sitzt er oft ganz ruhig vorm dem Tablet!) und einiger ADHS-Kinder ohne Medikation kann ich nur für eine offene Herangehensweise an Alternativtherapien UND medikamentöse Therapien plädieren. Denn drei, vier solche Kinder in einer Klasse könnenden Unterricht quasi lahm legen.

    Lässt man mal das Argument mit dem Unterricht lahmlegen außen vor - eine Therapieentscheidung sollte bezogen aufs einzelne Kind, nicht auf die Schulklasse erfolgen- bin ich da völlig bei dir Kathie: Offen herangehen, sauber diagnostizieren lassen (Kinder- und Jugendpsychiater, nicht nur Kinderarzt/Hausarzt) und eben tatsächlich schauen, was benötigt dieses Kind. Alternativmethoden (z.B. Neurofeedback/Verhaltenstherapie) anwenden und, so nicht ausreichend, medikamentös ergänzen.

    So, So...."„Menschen mit ADS verfügen über eine assoziative Denkweise. Das heißt, sie denken vielschichtig, sie können aufgenommene Sinneswahrnehmungen unbewusst verändern und sie können mit Hilfe ihrer Fantasie ganz neue Wahrnehmungen erzeugen. Das ist eine Fähigkeit des Gehirns, was nur Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADS vorbehalten ist. Dabei können sie ihre Umgebung sehr bewusst wahrnehmen. Sie sind in der Lage, alles zu durchschauen und direkt zu hinterfragen; sie sind hellwach, wenn etwas sie interessiert. Ihnen kann man nichts vormachen, ihnen entgeht nichts. Sie hören und sehen mehr als für andere wahrnehmbar ist. Ist ihr Interesse einmal geweckt, ist ihre Wissbegierde riesengroß. Sie können sich dann sehr gut konzentrieren und Hervorragendes leisten. Sie besitzen einen Scharfblick mit starker Intuition, wie ihn sonst keiner hat (...) Ausgerüstet mit einem guten Selbstbewusstsein, können Menschen mit ADS gerade aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten in ihrem Leben Großes vollbringen. So leisten heute viele Erwachsene mit ADS in der Tat Hervorragendes, ohne, dass sie je von ihrem ADS wussten und dessen Behandlung nötig hätten. Sie wuchsen eben trotz ihres ADS unter günstigen Rahmenbedingungen auf, verfügten über ausgezeichnete intellektuelle Ressourcen und konnten deshalb ein gutes Selbstbewusstsein entwickeln"

    Helga Simchen

    Rein auf der Ebene anekdotischer Evidenz- die offenbar auch deinen Aussagen maßgeblich zugrundeliegt @privat könnte ich dir zustimmen: Bei mir wurde als Erwachsene festgestellt, dass ich wohl (lässt sich im Erwachsenalter offenbar nicht mehr gesichert diagnostizieren) eine leichte Form adulten AD(H)S habe, dies als Kind aber nicht diagnostiziert wurde, da es mir möglich war Auffälligkeiten durch selbstgefundene Strategien zu kompensieren und damit gerade massive Bewegungsimpulse in schulkonformeres Verhalten umzulenken. IQ > 140 hat dabei sicherlich keineswegs geschadet, um derartige Strategien selbst entwickeln zu können, ebenso wie mein soziales Umfeld dies begünstigt haben dürfte. Dein oder mein Einzelfall sagen aber doch nichts aus über AD(H)S im Allgemeinen und könnten damit eine empirische Studie einfach so widerlegen. Ebensowenig wie der Umstand, dass die Gabe von Ritalin von manchen Betroffenen als echte Erleichterung empfunden wird bedeuten würde, dass dies verallgemeinerbar wäre für sämtliche Betroffene. Ich vertrage generell fast keine Medikamente und wenn, dann oft nur in Kinderdosierung, da als Folge einer PTBS das vegetative Nervensystem bei mir besonders aktiv arbeitet und Medikamente anders verarbeitet werden, als üblicherweise. Ich kann nur mutmaßen, was eine Ritalingabe bei mir verursacht hätte, bedenke ich aber, wie heftig ich schon auf simple Schmerzmittel in Dosierungen die man bei einer Grippe üblicherweise nehmen darf reagiere oder an die monatelang anhaltenden Schmerzzustände als eine der vielen extrem seltenen Nebenwirkungen irgendein Standardmedikaments, zu denen ich neige, dann bin ich froh, dass ich als Kind nicht in einer Phase groß wurde, in der ich als Zappelphilippine direkt pathologisiert und medikamentös eingestellt wurde, sondern den Raum hatte andere Lösungen zu finden. Auch das ist natürlich nicht verallgemeinerbar, nur mein persönliches Erleben. Unkritisch einfach nur Ritalin als Lösung zu propagieren- und danach lesen sich für mich manche Beiträge hier- ist aber sicherlich auch keine verallgemeinerbare Lösung.


    2.) Du versuchst gerade eine empirische Studie (deren Ergebnisse nebenbei auch repliziert worden sind) mit dem Buch einer Kinderärztin zu wiederlegen? Wow...und nur damit das klar ist: Eine durchschnittliche IQ-Absenkung sagt nichts über Einzelfälle und es wird auch nicht behauptet, dass die ADHS ursächlich ist (es kann auch beispielsweise der mangelnde Support durch Eltern und Lehrer sein), aber der Zusammenhang existiert und geht durch anekdotische Evidenz nicht weg...

    Was mich an der Studie etwas irritiert, ist, dass mir vor 4 Jahren, als ich diagnostiziert wurde gesagt wurde, dass es gar nicht so selten sei, dass AD(H)S mit sehr hohen IQ-Werten einhergehe und diese insbesondere bei Kandidaten festgestellt würden, bei denen erst im Erwachsenalter eine Diagnose erfolge, da diese infolge ihrer IQ-Werte in besonders hohem Maße fähig seien Lösungsstrategien und Kompensationsstrategien selbst zu entwickeln und anzuwenden. Allerdings weiß ich auch, dass adulte Formen von AD(H)S noch sehr schlecht erforscht sind, wäre es deines Erachtens möglich, dass diese einzubeziehen solche Studienergebnisse verändern würde? Oder gehen solche Betroffene womöglich, da sie eben nicht zu der hoch auffälligen Gruppe gehören, bei denen dann auch eine medikamentöse Einstellung diksutiert wird, auch vorab bereits unter (da womöglich gar nicht als Betroffene diagostiziert und bekannt) und werden im Rahmen solcher Studien gar nicht erfasst, die sie dennoch vermeintlich mit abbilden?

    Ihr werdet doch noch andere Chemiekollegen bei euch an der Schule haben - ansonsten den Didaktischen Leiter bzgl. Fortbildungen und generell Material oder die Oberstufenleitung ansprechen.


    Wenn ich den Beitrag des TE richtig verstehe, befindet er/sie sich noch im Ausland, er/sie will ja auch erst im kommenden Schuljahr in NRW wieder einsteigen, eine Schule und KuK, die er aktuell fragen könnte, gibt es also zumindest in NRW womöglich auch aus der Vergangenheit nicht, wo er/sie landen wird ist sowieso noch nicht klar bei so viel Vorlauf.

    Eh du solche Kapriolen überhaupt durchdenkst...
    ...wie "provokant" traust du dich zu sein? Hast du Chuzpe?

    Schreib einen "offenen Brief" an den zugehörigen CSU-Pinsel, der zuletzt laut gequakt hat, wie dringend doch Lehrkräfte (Seiteneinsteiger) gesucht werden. Inhalt: Eine Kostenaufstellung deines Lebens gegenüber dessen, was du als Ref hättest, und dann der Tenor "und wie stellen sie sich vor dass das funktionieren soll?". Denn du bist sicherlich kein Einzelfall.
    Den Brief dann gleichzeitig an den besagten CSU'ler und die zugehörigen Presseorgane, und dann mal auf Reaktion warten.

    Klingt nett, bringt kurzfristig dem TE aber mit Sicherheit nullkommagarnix, weil auch eine CSU nicht "mal eben" höhere Bezüge für Anwärter im Seiteineinstieg aus dem Ärmel schütteln kann, die im Haushalt nicht vorgesehen sind und diesen halt über den Einzelfall hinaus in zahlreichen Fällen belasten werden. Dafür malen die politischen Mühlen dann doch zu oft zu langsam.

    Ich finde es verantwortungslos, wenn Eltern ihre ADHS Kinder unbehandelt (d.h. in der Regel ohne Ritalin) Klassen aufmischen lassen. Es ist ja nicht nur so, dass sich das Kind dadurch selbst ins soziale Abseits katapultiert. Es stört die anderen Kinder und die Lehrkraft auch erheblich, was einem Lernerfolg entgegen steht.

    Es geht doch aber bei Miss Jones´Argumentation nicht um unbehandelt versus Ritalin. Behandlung bei ADHS hat nur mehr Optionen als ausschließlich auf Ritalin zurückzugreifen, auch wenn es sicherlich Fälle gibt, bei denen es ohne nicht geht im Sinne des davon betroffenen Kindes, dessen Wohl eben bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Behandlungsform im Fokus stehen sollte und nicht die Frage, in welchem Ausmaß sich Eltern, Mitschüler oder Lehrkräfte durch die Symptome eines ADHS belästigt fühlen. Im besten Fall werden erst mildere Mittel ausgeschöpft, ehe zu Ritalin gegriffen wird (wir reden immerhin von einem Amphetamim und von Kindern), im worst case soll das Kind vor allem funktionieren und wird entsprechend medikamentös eingestellt, was eben schnellere Erfolge zeitigt, als z.B. ein verhaltenstherapeutischer Ansatz. Diese direkte medikamentöse Einstellung kann im Sinne des Kindes sein, muss es aber eben nicht ausschließlich, gerade, wenn Eltern sich nicht mit längerfristigen Ansätzen auseinandersetzen wollen oder wenn Eltern aus der Angst heraus, ihr Kind könnte schulisch (weiter) abgehängt oder gar abgeschult werden ihr Kind durch eine schnelle Medikamentengabe schützen wollen.

    1.Umziehen/Ref deutlich außerhalb Münchens mache
    2. Vor dem Ref im jetzigen Job genügend beiseite legen und Ersparnisse mitverwenden
    3.Berechtigung für Wohngeld/ALG II (aufstocken) prüfen und ggf.beantragen.

    In manchen Fällen kommt man wohl um Ritalin nicht herum, nach einer sorgfältigen Abklärung sollten aber denke ich erst betäubungsmittelfreie Möglichkeiten versucht werden. Insbesondere verhaltenstherapeutische Ansätze sind- auch ergänzend zu einer medikamentösen Behandlung- sehr hilfreich, um z.B. Strategien der Impulsumlenkung zu erlernen.


    Ich behaupte, dass es äußerst wenige Eltern gibt, die ihrem Kind leichtfertig Ritalin geben. Die Aufklärung über die Risiken und Nebenwirkungen, zu der der verschreibende Arzt gesetzlich verpflichtet ist, sowie auch der Inhalt der Packungsbeilage sind derart erschreckend, dass der Leidensdruck schon sehr hoch sein muss, wenn man als Eltern die Risiken in Kauf nimmt.

    Höre ich aus dem Bekanntenkreis- eine Freundin abeitet in der Apotheke- leider immer wieder anders. Zumindest in dieser Apotheke schlagen offenbar mit schöner Regelmäßigkeit größere Mengen Ritalin-Rezepte der immer gleichen Hausärzte ein (insbesondere wohl kurz vor Prüfungszeiten und kurz nach den Halbjahresinformationen), die von Eltern ungeachtet aller Hinweise der Apotheke zu potentiellen Nebenwirkungen eingelöst werden. Meine Freundin hat die Vermutung, da es sich vor allem um Eltern von Gymnasiasten und um Studierende handelt, dass das Ritalin hier in erster Linie zur gezielten Leistungssteigerung eingesetzt wird ohne eine echte Erkrankung im Hintergrund, was halt letztlich Ampethaminmissbrauch ist.

    Dann kommen bei Elternsprechtagen und Elternabenden sicher stets beide Elternteile und es gibt keine Kinder von Alleinerziehenden in deinen Klassen. Interessant. Bei mir sieht das leider nicht so aus.

    Quatsch, warum sollten beide Elternteile antanzen, wenn sie im Team arbeiten? Da reicht einer von beiden, aber eben nicht zwangsläufig Mama. Elternabend war Anfang Oktober, da waren in allen meinen Klassen etwa genausoviele Mamas wie Papas anwesend, mal eben Mama, mal Papa (und das andere Elternteil oft zeitgleich beim Geschwisterkind im zeitgleichen Elternabend, da wir viele Geschwisterkinder an der Schule haben und einen Zentraltermin für alle Klassenstufen zum ersten Elternabend). Alleinerziehende gibt es natürlich, aber die stellen nicht die Mehrheit der Eltern, sondern in jeder Klasse eine Handvoll Eltern, was sich dann insgesamt wie gesagt etwa hälftig ausgeht. Bei den Jungs kommen interessanterweise mehr die Väter, bei den Mädels eher die Mütter, das sind jetzt aber nur meine völig unrepräsentativen Beobachtungen.

    Nö ist keineswegs repräsentativ, denn wie gesagt bin ich völlig anders erzogen worden und kenne die beschriebenen Stereotype lediglich in Form von gesamtgesellschaftlichem Sozialisationsdruck. Ich bin Übrigens Baujahr 1980, damit also wohl Teil der Generationen, die deines Erachtens mit einer noch klareren Aufteilung der Rollen aufgewachsen wären. Tatsächlich habe ich den Eindruck- und aktuelle Studien bestätigen dies- dass Rollenstereotype in den letzten Jahren wieder zugenommen haben und unter anderem durch soziale Medien massiv transportiert und gefördert werden.

    Ich kenne übrigens nur Männer, die aktiven Anteil an der Erziehung ihrer Kinder haben und dabei ebenso aktiv mitbestimmen und mitentscheiden, wie ihre Partnerinnen/Frauen. Sich selbst zu sagen, man(n) habe nichts mitzureden bei der Erziehung, ist faktisch nur der leichte Weg ist, sich um die Verantwortungsübernahme zu drücken. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaute, dass die Mehrheit der Mütter hierzulande sich ungeachtet dessen, was in der Familie tatsächlich stattfinden mag eine aktive Verantwortungsübernahme des Partners/der Partnerin für die Kindererziehung wünschen.

    Kann ich nur unterstreichen, was keckks beschriebt: Je genauer du dich vorbereitest, dich in die Prüfungsordnung einfuchst, deine Argumente parat hast, warum etwas trotz anderslautendem Titel die geforderten Lerninhalte beinhaltet hat, warum eine alternative Prüfungsleistung dennoch zeigt, dass du die geforderte Kompetenz erworben hast, desto leichter machst du dem Prof/Dozenten das Leben, weil es schneller geht in der Sprechstunde. Ich habe aus meinem Erststudium im Zweitstudium mehr als die Hälfte der geforderten Leistungen/Kurse anerkennen lassen, das war ein Riesenpuzzle (teilweise wurden aus zwei Leistungen aus dem Erststudium in Kombi eine im Zweitstudium geforderte Leistung, die anders aufgebaut war) und hat mich wenigstens 3 Wochen gekostet, um die jeweiligen Sprechstunden gut genug vorzubereiten und abzuarbeiten. Hat sich aber gelohnt, weil ich am Ende alles durchbekommen habe auf diesem Weg und damit meine Studienzeit erheblich senken konnte im Zweitstudium.

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