Beiträge von CDL

    Grundlegend besteht bei Minijobbern die Option aufstockend ALG II zu erhalten und dann über das Jobcenter kostenfrei in der GKV versichert zu werden wenn keine andere Versicherung besteht. Der Anspruch hängt aber natürlich von eurem gesamten Familieneinkommen ab. Je nachdem, wieviel du verdienst und wieviele Mitglieder eure Familie insgesamt hat, kann evtl.noch ein geringfügier Anspruch bestehen oder eben auch nicht.

    Wenn kein Anspruch besteht und auch die PKV ausgeschlossen ist (prüfen lassen! Evtl.wäre der Basistarif möglich und günstiger, als die Alternative), bleibt nur die Versicherung in der GKV in Form der freiwilligen gesetzlichen Versicherung. Da deine Frau dann AG- und AN-Anteil selbst zahlen müsste, wäre der größte Teil der 450€ in die KV zu investieren.

    Seit wann ist unser Schäfchen eigentlich dauerblau-gelb-bierig? Oder war es doch whiskeyig? (Doch, das Wort gibt es, könnt ihr mir glauben. Wer mir nicht glaubt: Einfach ein Glas Whiskey von der Größe in Jottos Avatarbild (alternativ auch Baileys, Berentzen, etc.) trinken und danach 3x schnell "whiskeyig" sagen. :D )

    Ich hab gerade wenig Lust dir zu erklären, wie eine Religion in einzelnen Ländern anerkannt wird (...)

    Das war eigentlich nur als kleine Auflockerung gedacht von mir. Schade, dass du derart humorbefreit reagierst. Auf die Belehrung verzichte ich gerne. Ein Gespräch auf Augenhöhe mit einer wertschätzenden Grundhaltung wäre mir lieber.

    Der letzte Sticker am Auto war an meinem ersten Auto und als religiös motiviert kann man den nur nehmen, wenn "Jedi" als Religion gelten würde...

    Verloren eine Religion Padawan Valerianus hat. Wie peinlich. Wie peinlich:

    Möge die Macht mit euch sein.

    Sehr gemütlich hier. Den Whiskey überlasse ich gerne euch, schnuppere höchstens mal dran und genieße meinen englischen Tee mit Milch zum köstlichen Shortbread. Ich gehe davon aus, dass wir alle in einem großen Wohnzimmer, welches der Queen zur Ehre gereichen würde, auf unseren Chesterfield-Sofas sitzen, während im Kamin ein kleines Feuerchen prasselt.

    Wir hatten im Herbst in der Woche um den 3.Oktober eine Extra-Ferienwoche dank beweglicher Ferientage und jetzt noch einmal die komplette Fasnetswoche frei. Mir fehlt gerade der Überblick im Sommer, ich meine aber, das waren unsere beweglichen Ferientage dieses Jahr. Nachdem wir ab jetzt aber immer nur noch 5-6 Schulwochen bis zu den nächsten Ferien haben und es in BaWü im Sommer mehrere freie Donnerstage gibt dank Feiertagen ist das aushaltbar (und dankenswert: Habe Freitags nur einstündige Fächer. Das wäre bitter, wenn die wiederholt ausfallen würden.)

    Fasnet ist bei uns in der Region an allen Schulen die gesamte Woche frei. Die weiteren beweglichen Ferientage ändern sich jährlich werden aber im Regelfall (dieses Jahr nicht...) im ganzen Sprengel an die selben Tage gelegt. Das ist für Eltern mit Kindern an verschiedenen Schulen (oder auch Kollegen mit schulpflichtigen Kindern) hilfreich.

    Neulich bei meinen Franzosen:

    S: "Frau CDL, wo ist denn die Frau X heute?"
    CDL: "Mme X est malade? (= Frau X ist krank.)"
    S: "Frau X ist Marmelade?" :staun:

    (Seitdem ein running Gag im Klassenraum: "Ist Herr Y heute Marmelade? - Ich fürchte, ich habe meine Schüler dauerhaft für den Französischunterricht versaut, dafür finden es alle irre witzig und 90% werden in Klasse 7 weitermachen. :D )

    (...) Ein gewisses fachliches Mindestniveau brauche ich schon, aber grundsätzlich bringt es mir persönlich mehr, jemanden über das Vehikel Mathe im Leben weitergebracht zu haben.

    MIt dem Satz hast du mich gerade unglaublich berührt, dankeschön. Intrinsische Motivation ist etwas wirklich Besonderes. Schön, dass deine Schüler dich haben.

    @'melli-gruber : Nachdem du nochmal online warst, um zumindest mal Groß- und Kleinschreibung normgerecht zu gestalten, ist es dir sicherlich auch möglich, dich noch einmal zu melden, um die Ernsthaftigkeit deiner Anfrage zu unterstreichen. Das ist gar nicht böse gemeint. Hier schlagen nur in unschöner Regelmäßigkeit Netztrolle auf die mit scheinbar ernstgemeinten Hilfsanfragen das Froum beschäftigen.

    Um dir aber bereits einen Anhaltspunkt zu geben, was du ergänzen könntest: Was soll denn das Ziel deiner Stunde sein? Und wie genau willst du vorgehen????

    Ich muss einen Unterrichtsbesuch mit dem Thema Präpositionalobjekt halten. Mein Plan ist es zunächst einen Satz zu analysieren auf alle bisher behandelten Satzglieder und den dazugehörigen Fragen und das man das Objekt findet, welches in den Stunden vorher behandelt wurde. Nun handelt es sich aber um ein Präpositionalobjekt. So will ich halt auf das Präpositionalobjekt einführen. Es erklären und mit dem Objekt eben vergleichen und dann noch ne Übung dazu. Aber irgendwie fehlt mir noch eine Idee was ich noch reinbringen kann.

    Ich fasse mal zusammen was ich verstehe: Du hast einen UB, Thema ist das "Präpositionalobjekt". Dein Plan war es zunächst in einem gegebenen Satz (bislang bekannte) Satzglieder analysieren zu lassen anhand von Hilfsfragen. Dabei soll ein Objekt gefunden werden, das in den Vorstunden bereits behandelt wurde (welches war das denn?). Dieses Objekt war noch nicht das Präpositonalobjekt (denn das soll ja erst eingeführt werden), dennoch ist eines der Satzobjekte gleichzeitig ein bereits in einer Vorstunde behandeltes Objekt und Präpositonalobjekt (also so etwas wie ein Akkusativobjekt welches mittels Präposition eingeführt und mit dem Verb verbunden wird, etc.). Derart - sprich induktiv- soll das Präpositiontalobjekt eingeführt werden.
    Im nächsten Schritt willst du eine Regelhaftigkeit ableiten, vermutlich schriftlich im Heft festhalten und anwenden lassen im Rahmen einer Übung. "Es" in Form des allgemein eingeführten Präpositionalobjekts soll dann mit "dem Objekt eben" (war das nicht das Präpositionalobjekt, dass zur Regelableutung diente? Warum der erneute Vergleich am bekannten Beispiel anstelle eines neuen Beispiels zur direkten Vertiefung? ) verglichen werden. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass dein Text sehr unverständlich formuliert ist...

    Möglicherweise hängen meine Verständnisprobleme damit zusammen, dass ich keine D-Lehrerin bin. Ehrlicherweise würde ich aber ganz besonders von Deutschlehrern einen etwas verständlicheren Satzbau erwarten, der nicht erst "übersetzt" werden muss.

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