Beiträge von Lehrerin2007

    Ich habe nur überlegt und mich informiert, als ich eh noch nicht geimpft werden konnte. Ich kam dann schnell zu dem Schluss, dass ich mich auf jeden Fall impfen lassen würde (lange bevor überhaupt ein Termin in Sicht war). Ich habe mich um mich und meine Familie zu schützen impfen lassen, aber auch, um andere nicht anzustecken (bzw. das Risiko dafür zu verringern) - das kommt direkt danach. Wenn ich Corona (ungeimpft) bekommen hätte (möglicherweise nur leicht oder symptomlos) und an andere weitergegeben hätte, die schwer erkranken, wäre es mir persönlich damit schlecht gegangen.

    (Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich jmd. mit einer normalen Erkältung anstecke...)

    Auch wenn deine Kollegin es vielleicht nicht gerne hören wollte.

    Ich denke, das ist eher das Problem. Und dass viele SuS tatsächlich an der falschen Schulart sind. Zauberwald hat einfach nur laut gedacht, bzw. das ausgesprochen, was viele darüber wahrscheinlich denken. Ich habe auch eine Kollegin, die ständig ihre sich ewig dahinziehenden Korrekturen damit entschuldigt hat, dass sie mit ihrer Tochter jedes Wochenende stundenlang lernen musste. Ich hatte mich also zu gedulden (wir schreiben in den Parallelklassen die gleichen Arbeiten)... Da wundere ich mich fast über mich selbst, dass es da noch nicht aus mir rausgeplatzt ist...

    Scheinbar soll die Maskenpflicht in den Grundschulen jetzt gänzlich fallen.

    Aktuell sind die Inzidenzen sehr niedrig. Ich hoffe, dass sie die Masken schnell wieder einführen, wenn die Zahlen wieder steigen..

    Ich sprach eigentlich von der gesamten Bevölkerung. Kinder sind ja keine isolierte Bevölkerungsgruppe, die zu Erwachsenen keinen Kontakt haben.

    Wie die Zahl genau ist, kann ich dir nicht sagen. Woher weißt du aber so genau, dass sie "im niedrigen Promillebereich" ist? Zumal wir immer noch nicht genug über die möglichen Langzeitfolgen wissen.

    Ich bin auch absolut für Präsenzunterricht und hoffe, dass er größtenteils möglich sein wird. Sicherlich ist es im Herbst auch eine andere Situation als im letzten Herbst, aber man muss das Risiko für diejenigen, die immer noch gefährdet sind dennoch sorgfältig abwägen.

    Äh... nö :-). Ich habe mich seit Januar über kaum was so gefreut, als das Schuljahr noch mit einigen Wochen Präsenzunterricht abzuschließen. Während der Distanzunterrichtsphase war ich viel unmotivierter...

    Die Schuljahresendmüdigkeit setzt bei mir (uns?) auch etwas später ein, wir haben ja noch 6 Wochen Schule und noch viel zu tun...

    Aber klar, die Hitze ist anstrengend, aber normalerweise haben wir jetzt noch ordentlich Schulaufgaben und mündliche Prüfungen und das geht sonst auch im Sommer (muss ja).

    Auswertung zum Distanzunterricht

    Das Ergebnis ist wenig überraschend, im Distanzunterricht ist im Schnitt (Ja, ich weiß, es gibt hier Kollegen, deren Schüler im Distanzunterricht völlig aufblühten.) nicht viel bei herumgekommen.

    Und natürlich erzählt der Lauterbach mal wieder Weltuntergangsgeschichten...

    Das bezieht sich auf den 1. sog. "Lockdown" bzw. die erste Schulschließung.

    Ich glaube, seitdem hat sich viel getan, dennoch sehe ich bei meinen Klassen derzeit, dass sie sich kaum zu etwas motivieren können und höre das auch von den KuK und deren Klassen. Heute habe ich Vokabeln abgefragt bei zwei Schülern, die wussten, dass sie noch drankommen würden (weil alle anderen schon dran waren und normalerweise ahnen sie das dann) - hatten beide kaum was gewusst, dabei hätten sie hier durchaus nochmal eine gute Note bekommen können. Meine 11. war mega-unmotiviert und hatte die Hausaufgabe nur unzureichend gemacht. Diese ganze Arbeits- und Lernhaltung ist total schlecht geworden. Die ganze Zeit war es der Distanzunterricht und die fehlenden Kontakte, die sie so demotiviert haben und jetzt? Dass sie sich erstmal wieder umgewöhnen müssen - ok - aber so langsam sollte es doch wieder laufen nach einigen Wochen...

    Ich muss mal gerade noch ein anderes Fass aufmachen: Weiß man eigentlich etwas darüber, inwiefern J&J vor der Delta-Variante schützt? Sagen wir mal zumindest vor schweren Verläufen?

    Das habe ich mich auch schon gefragt (meine Oma hat J&J bekommen), aber nichts dazu gefunden, nur, dass es noch keine Erkenntnisse gibt bzw. man evtl. im Sommer mit diesbezüglichen Erkenntnissen rechnet.

    Ich hasse Hormonungleichgewichte.

    Zu Beginn meiner Schwangerschaften habe ich mich schlimmer als in der Pubertät gefühlt. Das war grauenvoll.

    Seit den Schwangerschaften (seit ca. Mitte 30) gab es immer wieder Unregelmäßigkeiten im Zyklus, z.B. starke PMS-Phasen, starke/schwache Blutungen... und einen Knoten in der Brust. Das war fürchterlich.

    Zum Glück entpuppte dieser sich als Wassereinlagerung aufgrund von hormonellen Schwankungen und verschwand nach ein paar Monaten wieder.

    Wahrscheinlich bleibt es eine Vermutung bzw. ein Verdacht, aber man merkt, wenn was anders ist als sonst. Ich hatte während der Familienplanungsphase einmal eine ungewöhnlich starke, sehr schmerzende Blutung mit nicht nur einfach Blut, sondern Gewebefetzen/-klumpen drin, was sich einfach sehr von meiner normalen Blutung unterschied. Könnte auch ein Abgang im frühen Stadium gewesen sein.

    Warum sind eigentlich unsere Stufen hier im LehrerInnen- Forum nicht gegendert?

    Ich habe das mal angesprochen, weil es mich manchmal in die Irre führt, wenn der Forumsname nicht eindeutig m/w ist. Aber warum es nur Anfänger, Meister, Erleuchter etc. gibt...?

    Sagt mal, wenn man antiallergische Augentropfen und Nasenspray nimmt, unterdrückt das in irgendeiner Art die Immunantwort und schwächt evtl. die Wirkung der Impfung ab?

    Ich habe gelesen, was so lokal an der Schleimhaut wirkt, ist unproblematisch. Was man einnimmt (Ceterizin?), das weiß ich es nicht genau, da würde ich den Arzt fragen. Schwierig sind auf jeden Fall hohe Dosen Cortison, da das das Immunsystem beeinflusst.

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