dass zumindest einige durch das Hinundher verwirrt sind und im Zweifelsfall den Impfstoff eher ablehnen werden.
Ja, das denke ich auch. Aber was hat das mit den LehrerInnen / ErzieherInnen zu tun?
dass zumindest einige durch das Hinundher verwirrt sind und im Zweifelsfall den Impfstoff eher ablehnen werden.
Ja, das denke ich auch. Aber was hat das mit den LehrerInnen / ErzieherInnen zu tun?
Was ich nicht verstehe, ist, warum jetzt von einem "Rückschlag für Lehrer*innen/Erzieherinnen" bei den Impfungen gesprochen wird. Ok, auch wenn AstraZeneca eigentlich für diese Berufsgruppen gedacht war, als die Empfehlung noch für unter 65-Jährige galt - aber jetzt ist es doch genau umgekehrt, seit 3 Wochen gilt die Empfehlung auch bzw. gerade für 65+ (irgendwo habe ich gelesen, dass AZ unter bestimmten Bedingungen bei Älteren sogar besser wirkt als z.B. BionTech) und nun eben nur noch für 60+. Mir erschließt sich das Problem nicht, dann werden die Impfstoffe eben "umgeschichtet" bzw. anders auf die Altersgruppen verteilt. Für 60+ steht seit 3 Wochen ein zusätzlicher Impfstoff zu Verfügung und nun sogar noch in größerer Menge, da er unter 60 nicht mehr empfohlen wird...?
So hier:
Bei uns machen rund 60% der SuS die "Popeltests"
Ja genau, um die geht es bei uns.
Das kann ich sogar nachvollziehen. Wichtig ist daher aber auch das Gespräch vorher mit der Klasse.
Dass ein positiver Schnelltest nicht heißt, dass man wirklich erkrankt ist. Und das es gut ist, wenn es erkannt wird, um nicht noch mehr anzustecken.
Genau so habe ich es gesagt. Ich denke auch in einer 5. Klasse kann man vorher so "Vorarbeit" leisten, dass es nicht zum Desaster wird, wenn sich wirklich mal jemand positiv testet. Man könnte das Szenario mal durchspielen und die S. sollen sich Reaktionen überlegen, die angemessen sind, z.B. alles Gute wünschen oder so.
Wenn ich an die Gemeinheiten und Lästereien denke, die Schüler sonst so draufhaben können (wo es auch in der Klasse, die so erst seit September zusammen ist, davon die Hälfte im Distanzunterricht verbracht hat, einige Geschichten zu erzählen gäbe, die nichts mit Corona zu tun haben), wäre das dennoch für mich (auch als Elternteil, der den Selbsttests der eigenen Kinder zugestimmt hat) das kleinere Übel, wenn jemand einen blöden Spruch raushaut.
In meiner 5. Klasse haben auch nur ca. die Hälfte der Eltern den Selbsttests zugestimmt. Ich hatte schon damit gerechnet, dass nicht alle mitmachen, aber die Hälfte!? Obwohl sie alle so froh waren, dass die Schule wieder aufhat und ich erwartet hätte, dass sie ihren Teil dazu beitragen, dass die Schule sicherer wird und damit länger aufbleiben kann...
Mit ein paar Müttern hatte ich dazu ein Gespräch und die Bedenken waren, dass die Kinder dann, sollten sie positiv getestet werden, aufgrund der Reaktion anderer (Panik, Schreien, Auslachen..?) traumatisiert werden könnten, stigmatisiert und wie Aussätzige behandelt werden könnten. Außerdem wollten sie genau wissen, wie mit den Kindern dann verfahren wird. Ich konnte dazu aber nicht viel sagen, da wir noch kein genaues Prozedere haben. Ich ging davon aus, dass das Kind dann den Raum verlässt, sich beim Sekretariat meldet und in einem Warteraum wartet, bis es abgeholt werden kann, wie sonst auch, wenn es krank wird. Beim ersten Mal sind vielleicht alle noch etwas aufgeregt, aber wenn es zum Alltag gehört, wird es doch irgendwann unspektakulär. Ich habe noch erwähnt, dass wir vorher mit den Schülern genau besprechen und auch, wie man reagiert, wenn doch mal einer positiv ist, dass das jedem passieren kann und dass derjenige wahrscheinlich auch positiv wäre, wenn man nicht getestet hätte, der Test macht das nur sichtbar, also ist das doch was Gutes, wenn dadurch Ansteckungen verhindert werden können.
Hintenherum kommt eh immer heraus, wer schon Corona hatte, ich weiß offiziell von drei S. in dieser Klasse, die Klasse weiß von fünf. Ich frage mich, was es für das Kind bedeutet, wenn es unwissentlich eine Infektion in die Klasse trägt und ein Eltern- o. Großelternteil schwer erkrankt oder sogar stirbt. DANN könnte es tatsächlich Schwierigkeiten geben in der Klasse! Da finde ich die Selbsttests weitaus weniger gefährlich... v. a. wenn wirklich alle mitmachen, denn dann sitzen alle im gleichen Boot. So macht jeder 2. mit und die anderen gucken zu und finden das womöglich auch noch lustig, spaßig oder nervig, obwohl sie vielleicht diejenigen sind, die das Virus "ausatmen"...
Jetzt haben die AstraZeneca in Vaxzevria umbenannt - ???
Soll das das Image verbessern oder von den Sinusvenenthrombosen ablenken?
Würde die zweite Impfung am liebsten nicht mehr mit astra machen.
Wenn du aber diese Reaktion beim ersten Mal nicht hattest, warum sollte sie dann beim 2. Impfen kommen? Ich bin zwar kein Experte, aber ich finde es unlogisch, wenn die Immunreaktion dann erst beim 2. Mal käme und beim 1. Mal nicht?
Nochmal: England impft streng nach Altersgruppen. Frauen unter 55 dürften da noch nicht dabei sein oder wenn, wird möglicherweise ein auftretender Todesfall statistisch noch nicht relevant sein.
Muss man dann nicht alterstechnisch nur "umschichten"? Oder denke ich da zu einfach und uns wirft und diese ganze Sache wieder zurück? ![]()
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Staend…id59411881.html
Jetzt von der Stiko nur noch für >60 J empfohlen.
Krass, wenn man bedenkt, dass es vor wenigen Wochen noch umgekehrt war...
(diese bayerische Lernplattform, die es so gut schafft, nützliche Funktionen hinter irreführenden Bezeichnungen zu verstecken)
So H5P und sowas?
Meine Kinder haben auch eine Ukulele und ein Keyboard bekommen. Leider sind sie dafür aber nicht so zu begeistern. Mein Mann spielt nun ab und zu Ukulele und ich kann schon einige Lieder auf dem Keyboard (online-Kurs). Na ja... auch gut ![]()
Gerade kam die Meldung, dass das Land Berlin komplett alle Impfungen mit Astra für Menschen unter 60 aussetzt, Termine werden abgesagt.
Hatte dazu schon den Link geschickt:
Und München jetzt auch.
Ich wäre mir auch gar nicht so sicher, dass das Risiko für Männer so viel niedriger ist. Es wurden schlicht deutlich mehr junge Frauen als junge Männer mit dem Zeug geimpft. (Soziale und medizinische Berufe ...)
Stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Klingt logisch.
Ich denke schon, dass das eine Rolle spielt. In England wurde (berichtigt mich, wenn ich falsch liege) gleich die ältere Bevölkerung damit geimpft, bei uns wird die Impfung für die 65+jährigen erst seit ca. 3 Wochen empfohlen. Davor wurde vor allem jüngeres medizinisches Personal geimpft.
Geht mir genauso. Am Anfang dachte ich noch: Ach, das ist so selten, du würdest auch die Impfung nehmen, wenn sie dir angeboten wird. Jetzt liest man täglich darüber (es ist zwar immer noch selten, aber...). Es verunsichert mich.
Mit MNS, 50% Klasse kann Unterricht dann ca 2 Zeitstunden stattfinden.
Mit oder ohne lüften? Dauerlüften oder wie oft lüften?
Der Begriff Lockdown stört mich schon lange.
Genauso wie "Ich werde monatelang weggesperrt".
Moment, das gibt es alles bei euch in einer Straße? Nicht im gesamten Ort? Da bin ich beeindruckt!
Ja
Drei Italiener,
Die drei Asiaten habe ich noch vergessen. 🍣🥬🍤🍱🍵
(ehrlich!)
Käme es für euch auch infrage, Eigentum etwas weiter außerhalb erwerben?
Aktuell nicht. Hier ist Eigentum nicht mal mehr verfügbar. Wir müssten schon weit außerhalb suchen und dann müssten wir pendeln (beide Arbeitsplätze in der Stadt), was wir auf keinen Fall wollen.
Außerdem haben wir einen guten Mietvertrag. Überschaubare Mieterhöhung in 12 Jahren. Drei Italiener, zwei Supermärkte, Arzt, Zahnarzt, Grundschule und Spielplatz in der Straße.
Werbung