Beiträge von Palim

    und ja, wir können bei Bedarf tatsächlich solche Schülerakten mit alten Beobachtungsprotokollen einholen

    Es gibt Bundesländer, in denen sind Lehrkräfte zu vielfältiger Dokumentation verpflichtet, zum Übertritt auf die nachfolgende Schule ist die Akte aber generell zu bereinigen.

    Entsprechend fehlen in der Akte Dokumente, die zuvor als wichtig eingestuft wurden.

    Hier war die Frau des Pastoren dann "Frau Pastor",

    diejenige, die den Beruf ausübt, ist aber Pastorin.

    Während die einen von einer Selbstverständlichkeit ausgehen und davon, dass Frauen gleichberechtigt mitgenannt werden,

    sehen sich andere mit dem generischen Maskulinum nicht länger mit gemeint,

    verweisen darauf, dass Frauen u.a. in der Geschichtsschreibung nicht genannt wurden, was eine Benachteiligung darstellte und fortgeschrieben wird.

    Nun möchten unterschiedliche Menschen, dass neben Männern auch andere in der Sprache sichtbar werden und bleiben.

    Alle heißen "Lehrer", keine Sonderbehandlung mehr für Frauen.

    Deine Variante ist die althergebrachte, nach der "Lehrer" gleichzeitig das generische Maskulinum aber auch die Bezeichnung für Männer ist.

    Der Begriff selbst trägt also die Zweideutigkeit in sich.

    Strittig ist sowohl, welche der beiden Bedeutungen aktuell genutzt wird, wie auch der Einsatz einer Wortstruktur, die neben Männern auch andere Menschen einbezieht.

    Bei Meiner variante würde es NIE zu einer Zweideutigkeit kommen.

    Doch, siehe oben

    Was genau sind denn diese "Arbeitspläne"

    Als damals die Inspektion durch die Schulen tobte, haben sie darauf bestanden, dass man Pläne vorlegen kann zu Themen, Inhalten, zeitlicher Zuordnung.

    Den Plan des Schulbuchverlages abzuheften wurde nicht akzeptiert.

    Etliches könnte man auch einfach in die Curricula setzen, aber die werden lieber schwammig gehalten, damit in jeder Schule einzeln diese Aufgaben übernommen werden, die diejenigen, die für das Planen bezahlt werden, nicht erledigt haben - manchmal sind die Curricula wirklich unsauber und man merkt, dass die konkrete Umsetung nicht bedacht wurde.

    Auch wäre es ja möglich, für die Themen und Curricula zentral Bausteine zu sammeln, sodass Schulen oder Lehrkräfte sich etwas wählen könnte.

    Norwegen schafft es ja auch, digitale Materialien von Lehrkräften (bezahlt) erstellen zu lassen und allen anderen zur Verfügung zu stellen.

    Wir "veschbern" auch ... auch wenn es niemand so nennen würde,

    aber es ist schon merkwürdig, wenn 50 Jahre lang der Schulanfang auf Donnerstag liegt und dann 2mal in 10 Jahren auf Montag.

    Und mit dem Wissen, dass es vor ca. 10 Jahren wirklich viel Verwirrung gab, hätte man darauf bei der neuen Ferienregelung auch verzichten können.

    Aber vielleicht mussten die Ferien so früh für das erste BL beginnen, damit der Korridor breit genug ist.

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    Tierisch

    Hierbei muss uns die Dienststelle ggf. auch die Entscheidungshründe nennen, warum B und nicht A genommen wird. Wer allerdings keine Kinder hat, nicht verheiratet ist und auch nicht schwerbehindert hat hier natürlich die berühmte A Karte.

    Dazu

    - sind bestimmte Fächer an der abgebenden Schule über

    - sind bestimmte Fächer an den aufnehmenden Schulen erwünscht (Fremdsprachendidaktik für DaZ)

    - haben die aufnehmenden Schulen großen Bedarf, weil Lehrkräfte fehlen

    Und gerade wenn ein Anwalt schon beauftragt ist, wird die Landesschulbehörde genau hinsehen und die SL womöglich in Absprache handeln.

    Das war vor ca. 10 Jahren hier in NDS schon mal der Fall, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

    Ja, irgendwann schon mal und da war dann plötzlich die Rede davon, dass die Einschulung mittwochs oder so erfolgen sollte. Völlig realtiätsfern.

    Hätte ich es vorher gesehen, hätte ich das Theaterüben auf nächstes Jahr gelegt ... 1 ganze Woche nach den Ferien zum Üben/ Wiederholen ist schon besser als 2 Tage.

    Was diese Regelung soll, weiß der Geier..

    Da fragt man sich doch, wer da in der Entscheidungsfindung nicht aufgepasst hat.

    Ich finde, es verkürzt die Ferien, weil man sonst das WE noch hat und weiß, dass es danach an den 3 Ferientagen weitergeht. So wird es die letzte Woche treffen. Außerdem starte ich lieber mit einer halben Woche.

    In dieser Woche sind überall Ferien,

    es gab auch keine Live-Übertragung, obwohl der Ausgang für das Leben an der Küste und die anschließenden Kosten ausgesprochen relevant sind.

    Eine Fährfahrt von Borkum nach Eemshaven dauert ca. 60 min,

    ich gehe davon aus, dass das Schleppen länger gedauert hat,

    die Überfahrten der Meyer-Werft-Schiffe dauert immer lang, bisher habe ich mir das noch nicht angeschaut.

    Viel Bewegung ist da an sich nicht, da könnte man auch lebendigere Beobachtungsaufgaben stellen: Ameisenköniginnen verlassen den Bau, Regrowing an Frühlingszwiebeln.

    An meiner Schule gibt es zum Ende der Sommerferien - zwei Tage vor Schulbeginn - einen Konferenztag.

    Machen wir auch so, manchmal ist es auch schon am Montag (seit Corona gern genommen, weil noch so viele Neuerungen waren, die Vorbereitungszeit brauchten).

    Im nächsten Schuljahr beginnen die Sommerferien am Freitag und enden am Freitag,

    das stürzt einen wieder ein ein Organisations-Chaos, weil alles auf andere Tage gelegt wird und dann noch ein WE vor dem 1. Schultag ist.

    Immerhin hat das Land dazu gelernt und verlangt die Einschulung nicht vor dem 1. Schultag der anderen, sondern hat den Einschluungs-Sonnabend festgesetzt und bekannt gegeben.

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