Es ist am Schiffgraben in Hannover, wo auch das KuMi seinen Sitz hat.
Der Künstler heißt Fritz Koenig.
https://www.visit-hannover.com/Event-Highligh…9Fes-Rufzeichen
Dann bist du dran Djino
Es ist am Schiffgraben in Hannover, wo auch das KuMi seinen Sitz hat.
Der Künstler heißt Fritz Koenig.
https://www.visit-hannover.com/Event-Highligh…9Fes-Rufzeichen
Dann bist du dran Djino
Es ist ein Satzzeichen.
Nein, war sie nicht, sie hatte sehr langweilige Ferien, denn das Eis wächst im eigenen Garten.
Welches EXKLUSIVE(!!!) Eis könnt ihr mir vorschlagen?
Vanille?
Danke für die Tipps.
Es muss dann der Comer See sein, die anderen Flüsse münden alle in die Adria, die Adda fließt durch den See.
Welche Herausforderungen wären das?
Es haben sich gesundheitlich so viele Unverträglichkeiten ergeben, dass ich komplett umdisponieren muss - bin noch in der Probierphase.
Ich bin kein allzu passionierter Gamer, aber wenn mal, bin ich bin dabei ganz anekdotisch und subjektiv zumindest "aktivierter" als beim Unterrichten. Schon allein deswegen, weil es ein anderes Level an Konzentration und schnellere Reaktionen etc. erfordert, sonst ist halt schnell Game Over. Unterricht ist Überblick behalten und eher oberflächlich Prozesse managen, Zocken ganz punktuelle und dauerhafte Fokussierung.
Ich zocke nicht, würde aber die Wörter "Unterrichten" und "Zocken" in deinem Beitrag tauschen.
Deshalb stimme ich Magellan und Ilse2 zu, die Unterricht anders wahrnehmen, was sich auch mit den Erfahrungen der Gym-Lehrkräfte deckt, die an unserer Schule waren.
Die despektierlichen Äußerungen
Jetzt wird es ekelig.
Es war schlicht eine Nachfrage, mehr nicht. Dass state_of_Trance sich angegriffen fühlt oder genervt, weil er denkt, man würde ihm das Hobby vorwerfen, war keine Absicht. Ich wollte lediglich wissen, was genau den Reiz / die kognitive Aktivierung ausmacht.
Darauf wird reagiert mir „kannst du ohnehin nicht nachvollziehen“ oder „Du kannst ja gerade eine App herunterladen“. Schade.
„Da steht das Handbuch!“
Tut mir leid, das erinnert mich zu sehr an Gespräche aus meiner Familie.
Schade, dass du nicht bereit bist, die Faszination für dein Hobby zu teilen.
Da du offensichtlich keine Ahnung von der Vielfältigkeit dieses Hobbys hast, belasse ich dich in deinem überheblichen Glauben, du hättest bessere Hobbys.
Schade, dass du eine ehrlich gemeinte Nachfrage so abwertest.
Meine Hobbys sind andere, stimmt.
Ich finde die Beiträge zu HSP in diesem Thread bereichernd, weiß nicht, ob ich dazu zählen würde, habe aber im Schulalltag so vielfältige gleichzeitige Aufgaben, das ich mir in den Ferien anderes suche, um herunterzufahren.
Ich bin eher erstaunt, wie viel Energie einige haben, die fehlt mir teilweise in den Ferien völlig, aber ich kann nachvollziehen, dass Alpen besteigen oder Radtouren so anders sind, dass der Kopf frei wird.
Auf der Suche nach Sachen, die meinen Kopf vollständig beschäftigen, habe ich anderes gefunden.
Ob Schule vergleichbar ist mit Zocken, im Sinn von Strategie, Team, Tempo, Level, wäre eine Forschungsarbeit wert.
Mein Hirnwindungen
können nicht nachvollziehen, was an Zocken aktivierend ist.
Kannst du das erläutern?
Was daran ist anders, als 20 Kinder unterschiedlichen Leistungsvermögens zeitgleich im aktive Lernen zu halten, indem man die Bedürfnisse aller 20 jongliert?
Die Schule beginnt am Montag wieder, vielleicht kannst du in einem anderen Bundesland jetzt … oder in 2 Wochen, wenn das Schuljahr gestartet ist, hospitieren gehen?
Warum hat eigentlich noch niemand etwas von Klemmbausteinen geschrieben?
Die Aufgaben „Problem des Monats „ könnten auch noch etwas sein.
Biber
Jugendwettbewerb Informatik
Jugend präsentiert
Warum kommt bei dir nach Langeweile nicht die Kreativitätsexplosion?
Ich such noch jemanden, der die hier liegengebliebenen Sachen erledigt, während die Schule wieder losgeht.
Kochen mit Herausforderungen ist auch gegeben.
Aber die Grundschullehrer sehen, was kommt.
Ja, aber man sieht eben immer nur den Einzugsbereich, man weiß, warum die Schüler:innenschaft so oder so zusammengesetzt ist. Veränderungen ergeben sich über Jahre, hängen aber auch an Faktoren, die hier nicht mitgedacht sind, Mediales, Arbeitssituation, Veränderung von Wohngebieten,…
Auch die Einstellung zu Bildung und Erziehung ganz allgemein hat sich verändert, nicht bei allen, aber ich weiß nicht, ob es an der veränderten Elternschaft liegt, die sich wiederum aus anderen Aspekten gewandelt hat.
Hinzu kommt der Umgang mit Inklusion, aber auch Umgang mit Schwächen, Schwierigkeiten, chronischen Erkrankungen, da öffnet sich Schule, das ist an sich gut, es trifft aber auf unterschiedliche Anspruchshaltungen oder Erwartungen und ist nicht gut abgestimmt auf die Ressourcen und darauf, dass Öffnung oder Hilfe oder Nachteilsausgleich ein Ausgleich sein soll, kein Ersatz.
Man sieht vieles, fördert vieles, danach gehen die Schüler:innen weiter an andere Schulen mit anderen Möglichkeiten.
Ich frage mich, wie die Leistungen der Schüler:innen von vor 20 Jahren mit heutigen Anforderungen wären. Ein Fall von Förderbedarf Lernen hängt mir nach, heute würde das Kind die Schule nicht wechseln und man hätte mehr Möglichkeiten, dem Kind entgegen zu kommen und das, was es kann, zu würdigen. Bei anderen Kindern frage ich mich, warum es damals so schwierig war, aber die Inhalte sind nur in Teilen anders. Wer Grundrechenarten vor 20 Jahren nicht gelernt hat, hätte es heute auch schwer. Sicher habe ich über Jahre dazu gelernt, kenne eine Menge Möglichkeiten, differenziere erheblich mehr, aber Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben, Rechnen ziehen sich durch.
ob man einfach mehr Inklusionskinder hat oder die Lehrkräfte einfach nur mehr melden.
Melden ist so extrem aufwändig, das macht keiner freiwillig.
Wir hatten schon immer Inklusionskinder, aber früher gingen sie nach der 2. Klasse. Das System ist flexibler und ermöglicht erheblich mehr zieldifferente Beschulung und man geht auch weit mehr auf andere Schwierigkeiten ein. Da fehlt ein Ausgleich.
Dass man zudem die Bedingungen auf das zurücksetzt, was vor der Inklusion galt (melden erst Mitte 2, viel zu wenig zusätzliche Stunden), ist erbärmlich und hat mit Inklusion wenig zu tun.
Werbung