Beiträge von Palim

    In NDS steht das auch so.

    Es geht um zweckgebundene Vertretungsverträge.

    Sollte die Lehrkraft vorher wiederkehren, ist die Vertretung sofort beendet.

    https://www.mk.niedersachsen.de/download/92657

    Warst du über 5 Jahre immer an der gleichen Schule?

    Ich könnte mir vorstellen, dass es sich dann nicht mehr um kurzfristige Vertretung handelt, das das Fehlen ja schon über 5 Jahre andauert.

    Wenn der Sachgrund nicht mehr besteht, kann auch ein solcher Vertrag nicht mehr gewährt werden.

    Wenn die Befristung nicht zu begründen und begrenzt ist, wäre es kein befristeter Vertretungsvertrag, sondern ein unbefristeter, den man einklagen kann.

    Möglich wäre, dass der Personalrat der Schule beim Bezirkspersonalrat nachhakt, um Gründe und Fristen zu erfahren.

    Es sei euch gegönnt …

    Der frühe Termin bedeutet immer auch ein kurzes Schuljahr und trotzdem alles unter Dach und Fach zu haben.

    Genießt es!

    Nur mal als Info...ein Hoch auf die Vorbereitung der KuK's.

    Es würde mich wundern, wenn alle Eltern dies " ohne Anwalt " auf sich beruhen lassen...

    T4Schwere Bergtour

    T4
    T4+

    In dieser Kategorie beginnt das echte Bergsteigen (…) Bergtouren führen anhaltend durch steilen, ausgesetzten Fels oder durch sehr abschüssiges Steilgras. Diese Partien verlangen die Beherrschung des I. Klettergrades (nach UIAA) - können kurzzeitig auch den II. Grad tangieren. Technische Installationen in Form von Drahtseilen, Ketten oder Steigbügel sind nicht mehr vorhanden - das Gelände ist unpräpariert, zugleich wild belassen. Für die Begehung sind grundlegende Kletterkenntnisse, sowie ein hohes Maß an Bergerfahrung nötig - für erfahrene Bergsteiger indes noch gut beherrschbar. Weniger Geübte müssen aber bereits am Seil gesichert werden. Eine Beschilderung ist nicht immer gegeben und auch eine Markierung lässt oft zu wünschen übrig - ist mitunter nicht existent. Bergstiefel mit verwindungsarmer Sohle nötig. In den Felspassagen ist das Tragen eines Steinschlaghelms Pflicht. Bergwanderanfänger sollten sich von Touren dieser und der nachfolgenden Kategorien fernhalten.

    Deich, Landseite,

    dann doch lieber Wattwandern.

    *Klischee auspack* Abstand halten liegt den Nordlichtern halt im Blut. Das ist deren normales Verhalten. ;)

    Mir sind sie im Supermarkt oft zu nah, obwohl ich nur zu Unzeiten gehe … ach ja, das ist hier zwischen 19-21 Uhr, wenn „normale“ Leute (einschließlich Eltern der Kinder) in Bullerbü am Abendbrotstisch sitzen oder Feierabend gemacht haben,

    wenn nur wenige einkaufen und man um 15 min vor Ladenschluss (z.T. 20 Uhr) noch schnell durch die halbgeöffnete Tür huscht.

    Aber was für mich Gewimmel ist, ist den Südstaatlern womöglich gähnende Leere.

    Um herauszubekommen, ob oder was ein Kind rechnen kann, habe ich sonst immer selbst schriftlich Aufgaben gestellt und dann währenddessen an das gezeigte Niveau angepasst (ausgereizt). Das hat dieses Mal gar nicht geklappt.

    Letztlich habe ich dem Kind die ukrainischen Schulbücher gezeigt, es hat sich eines ausgewählt, ziemlich textlastig. Wir haben dann Rechenaufgabe ausgewählt und ich habe das Kind rechnen lassen. Die schriftliche Division klappt, sie wird nur anders notiert, Multiplikation habe ich noch nicht gesehen.

    Addition ist normal, Überträge waren nicht notiert,

    die Subtraktion ist nach Abziehverfahren mit kleinen Punkten als Gedächtnisstütze, also vereinfachte Schreibweise.

    Wenn man weiß, was es alles so gibt und worum es geht, kann man dann erschließen, wie es notiert ist und auf die Unterschiede hinweisen, ohne ganz von vorn beginnen zu müssen.

    Die Rechenverfahren sind diesem Kind bekannt, es wird sehr viel im Kopf gelöst … und dabei gezählt, sodass es sehr lange dauert.

    Wahrscheinlich führt das Ganze dazu, dass der ein oder andere Lehrer(in) gar nicht mehr auf Klassenfahrt geht.

    Der Aufwand ist ja auch immens,

    wenn man dann selbst noch außerunterrichtlich durch die Republik reist, um vorab die Wandersteige zu sichten, was man noch einmal zeitlich direkt davor machen müsste, wird es nicht besser.

    Schwieriges Terrain gibt es auch im Flachland, in der Stadt, auf dem Land, am Meer, auf der Insel.

    Ich würde inzwischen manches nicht mehr machen,

    meine SuS waren neulich schon nach 15 min von einer Wald-Wanderung überfordert - im Flachland... und die Südländer unter euch würden das baumbewachsene Stück nicht einmal "Wald" nennen, hier beginnt ein Wald bei Ansammlungen von mehr als 3 Bäumen.

    Ihr habt ja eine putzige Vorstellung vom Landleben.

    Die Landkreise können gar nicht einfach so und ohne Ende Neubaugebiete ausweisen, weil man dafür dann Ausgleichsflächen haben muss - die nicht jede Kommune hat.

    Also gibt es auch häufig Lückenbebauung oder auf dem Grundstück eines alten Hauses entstehen viele neue Wohnungen in kleinen Häusern oder Mehrparteien-Objekten.

    Es erwartet niemand, dass auch an der allerletzen Milchkanne ein Halteschild steht, das sehe ich auch so, aber man kann in Flächengemeinden, in denen ebenso viele Menschen wie in kleinen Städten wohnen, erwarten, dass alle Stunde oder alle 30 min ein Bus fährt, sodass man von den Haltestellen aus in die nächsten Städte mit entsprechender Versorgung (Ärzte, Fachärzte, Therapeuten, Beratungsstellen, Fachgeschäfte) kommt. Das muss auch denen möglich sein, die keinen Führerschein haben, die kein Auto haben oder es nicht mehr fahren können, wollen oder dürfen.

    Ähnliche Erwartungen einer Grundversorgung habe ich z.B. hinsichtlich ärztlicher Versorgung und Internet.

    Wie viel Zeit wäre denn überhaupt noch?

    Wann soll die Prüfung sein und wie lange bleibt dir, an deinen Planungen zu arbeiten?

    Ende Oktober soll der nächste Versuch sein.

    Ich soll mehrere UBs in jedem Fach zeigen. In meinem schwachen Fach sind jetzt zwei UBs schlecht ausgefallen und die Fachleiterin ist der Ansicht, dass die Zeit sehr knapp ist, um noch die Kurve zu kriegen.

    Wie viele Besuche sind nach den Sommerferien angesetzt?

    Welche anderen Möglichkeiten bleiben dir?

    Wenn man der Meinung ist, dass die Schule die Elternabende nutzt, um Eltern zu belehren und vorzuführen, weil einen Themen wie Gesunde Ernährung, Medien, Verkehrserziehung und vieles mehr nichts angehen oder man sich in seiner Erziehung davon eingeschränkt fühlt, kam ja hier zur Sprache, dass man sich nicht gegen ein Thema wehren könne, wenn es auf einem regulären Elternabend - oder gar dem ersten - gesetzt wird und nicht vorab als Themenabend angekündigt wird.

    Ist es ein Abend mit Thema, muss man nicht eher nach Hause, sondern geht gleich gar nicht erst hin.

    Da gibt es Eltern, die sich nichts sagen lassen wollen, weil sie schon alles wissen, und andere die sich gar nicht kümmern wollen.

    Am Ende wird erwartet, dass die Schule zwar alles Mögliche übernehmen soll, eine Partnerschaft oder gemeinsames Handeln kommt aber nicht vor, wenn Eltern sich dem entziehen.

    Ob Schulen sich wirklich entziehen können, ist eine andere Frage.

    Ich bleibe dabei, dass das Thema Medienkonsum auf einem ersten Elternabend als umfangreiches Thema zu viel ist. Ansprechen kann man vielleicht, was man erwartet oder was förderlich ist.

    Aber ich sehe es durchaus als Aufgabe der Schule, Themen aufzugreifen, die Eltern anregen oder die die Schule setzen möchte, weil es der Erziehung oder dem Lernen förderlich wäre.

    Nachtrag: Ich bin entsetzt, wie einige Eltern Elternabende auffassen und hier darstellen, noch einmal mehr, wenn sie selbst Lehrkräfte sind und Elternabende veranstalten.

    Immerhin gibt es bei euch überhaupt die Möglichkeit, bei uns kann eigentlich nur noch über die Hausärzte geimpft werden.

    Ich habe mich gefragt, wie aktuell das ist.

    Es steht auch etwas über die Impfstoffknappheit. Das hat mich verwundert und ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich 2 Teams seit Monaten immer noch an den Orten über den ganzen Nachmittag Impfungen anbieten.

    Andererseits gibt es viele Menschen über 70 Jahre, die das in Anspruch nehmen könnten.

    Nein, es wurde gefragt, was wir davon halten, ein Thema nicht gesondert auf einem thematischen, sondern auf dem ersten Elternabend anzusprechen, weil sich da niemand wehren kann.

    Und das wurde kritisch gesehen. Dass man nicht erzieherisch tätig werden darf als Lehrkraft, oder nicht mit Eltern über problematisches Verhalten reden darf hat niemand gesagt.

    Wie meinst du das? Ich schrieb, dass mir die Idee kam, dass ich Eltern vorab fragen könnte, was sie thematisieren wollen. Habe ich bislang nicht gemacht und es auch noch nie als Elternteil erlebt. Du machst das vielleicht schon lange, dann weiß ich nicht, warum du dich angegriffen fühlst.

    Einerseits möchtet ihr - als Eltern- gefragt werden, andererseits möchtet ihr bzw. eure Partner:innen früh nach Hause.

    Offenbar ist euch daran gelegen, die Themen vorzugeben, vor allem die, über die nicht gesprochen werden muss, weil ihr euch persönlich nicht betroffen seht und ihr auch zur Gemeinschaft nichts beitragen möchtet, indem ihr z.B. Tipps und Möglichkeiten oder auch Grenzen oder Mühen in einem Gespräch darlegt.

    Wenn man Eltern fragt, bekommt man sehr unterschiedliche Rückmeldungen, in etwa so bunt wie die Schülerschaft, und nicht alle Eltern sind allzeit informiert, haben das siebte eigene Kind in der Schule und selbst Einblick in den Laden.

    Dazu kommt, dass ihr z.T. als Eltern den Lehrkräften an der Grundschule die Aufgabe erklärt.

    Da kann man nur hoffen, dass ihr selbst ganz reflektiert mit den Notwendigkeiten, Anforderungen, aber auch Aufforderungen und der Erwartungshaltung der Eltern an euren Schulformen umgeht, auch wenn sie euch mal mitteilen, was sie gerne hätten und wie ihr euren Beruf ausüben möchtet.

    Wenn es dann noch so dargestellt wird, dass man sich nicht gegen ein Thema auf dem Elternabend wehren könne, dann frage ich mich, wie und als was ihr Elternabende wahrnehmt … und durchführt.

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