Die Püschologin hat gesagt, die kommen von der Maske. Da haben die Kinder Sauerstoffmangel.
Vielleicht hilft der Person eine Nachrichtensendung?
Die Püschologin hat gesagt, die kommen von der Maske. Da haben die Kinder Sauerstoffmangel.
Vielleicht hilft der Person eine Nachrichtensendung?
Unsere haben 90%/10%/0%. Noch Fragen? Aber heute kam eine Mail vom Land, dass die Test nicht mit den getesteten Test übereinstimmen und in Wirklichkeit viel besser sind. Ich bin also beruhigt.
Unsere empirische Studie legt nahe, dass die Wissenschaftler sehr gründlich gearbeitet haben, auch wenn das Ministerium dem keinen Glauben schenken mag.
Im weitesten Sinne Gastronomie
Du bastelst an einer Döner-Bude direkt vor dem kleinen, grünen Frosch seiner Schule?
Bei uns sind 2 Klassen komplett betroffen - alle bis auf 2 Kinder - und viele Eltern gleich mit, trotz Booster 40 Fieber bei superfitten Leuten, in anderen Familien sind nur einzelne Familienmitglieder infiziert, die anderen nicht.
Danke für Schnelltests, die schnell nix testen, und ein GA, das sich erst nach 1 Woche melden kann.
Na ja, wenn sie wirklich nur kurz mal durchatmen ohne irgendwas anzufassen, ist das denke ich unnötig.
Wenn sie die Maske abnehmen und aufsetzen, ohne irgendwas anzufassen, sind sie gut.
Unsere 4. Klässler können die Masken durch Mundbewegung runterziehen, zum Aufsetzen benötigen sie noch die Hände.
Die Schüler sollen ja keine gemütliche Pause machen, sondern nur rausgehen, Maske runternehmen, 10x (oder so ähnlich) durchatmen, Maske wieder aufsetzen, reinkommen, fertig.
Und beim Betreten des Klassenraumes waschen sich dann alle die Hände?
Dann ist die Stunde rum.
Bei uns rauscht es nun auch durch, gleich heftig, die nächste Woche wird abenteuerlich.
Den Kindern wird zunächst übel, 12-24 Stunden später entwickeln sie Fieber,
1-2 Tage später dann erst die Erkältungssymptome und erst dann irgendwann zeigen unsere Schnelltests ein positives Ergebnis.
Die Kinder kommen also weiter zur Schule, der Test, den sie vorab zu Hause machen, ist ja negativ, und mit ein wenig Halskratzen oder Schnupfen darf man ja zur Schule gehen und kann sich auch nachmittags verabreden, auch wenn es einem nicht so gut geht.
Geimpft sind in der Grundschule wenige Kinder, die Impfung wurde erst Mitte Dezember freigegeben. Einige Kinder bekommen gerade in dieser Woche ihre 1. oder 2. Impfung.
Also trifft es gleich die ganze Klasse, es sind ja mehrere Tage miteinander, bevor die Kinder wirklich so krank sind, dass sie deshalb zu Hause bleiben.
Wir haben so einige Tests durch,
was ich direkt einsehen kann
Beijing Hotgen 100% - 47,8%
Genrui 94% - 56,5%
Hangzhou AllTest 90% - 20%
Das fällt sicher mit in die Rubrik: "Wir tun ALLES, um die Schulen offen zu halten."
Im weltweit-Forum war googlen erlaubt, du hast also nicht geschummelt.
Wie groß ist denn dein Kollegium?
Frag doch mal, wer eine Gitarre in der Ecke stehen oder auf dem Dachboden liegen hat und sie vielleicht verleihen würde.
Wenn du dann einen Lehrer hast, kannst du fragen, und wenn du dabei bleibst, etwas kaufen und umsteigen.
Ich kenne es so, dass Lehrkräfte mitgehen, wenn es um den Kauf geht. Sie hören und sehen mehr, gucken, worauf es ankommt und können auch die Größe einschätzen. Außerdem kennen sie Leih-Angebote oder anderes.
Susannea Du arbeitest Teilzeit, da werden deine Termine täglich bis 19 oder 20Uhr ja nicht dienstlich sein. Eine ähnliche Diskussion hatten wir schon mal zu Öffnungszeiten von Supermärkten oder Mittagsruhe bei Geschäften.
Ich finde es gut, dass es verschieden Orte gibt. Trotzdem sind nicht alle gut zu erreichen. Das war das Impfzentrum auf der grünen Wiese vorher auch nicht. Da müssten dann Taxi-Scheine ausgegeben werden.
Von 90jährigen oder Beeinträchtigten würde ich nicht erwarten, dass sie sich 2 Stunden zum Warten in den Regen stellen müssen.
Aber man kann doch auch nicht erwarten, dass andere Personen Tag und Nacht arbeiten, weil ich mich in meinem Leben eingerichtet habe und nur von 21.34-21.36 Uhr abkömmlich bin.
Ich habe beim Impfen Handwerker getroffen, die waren offenbar freigestellt und direkt von der Arbeit gekommen.
An meiner Schule ist es kein Problem, für einen Impftermin vom Unterricht frei gestellt zu werden.
Habt ihr mal gefragt?
Das ist ja nur möglich, wenn der Unterricht ausfallen kann oder anderweitig versorgt werden kann, nach dem Unterricht kann man dienstliche Aufgaben oder Termine verschieben oder absagen.
Bestimmt an der Grund- oder Förderschule!
Die kaufen vom eigenen Gehalt die Buchstaben, die ihre Schüler:innen dann im Untericht in die Lücken einsetzen sollen. ![]()
Es ist sehr schwierig, das über die Bundesländer hinweg beurteilen zu können - das BL ist RLP, nicht BY, "Förderlehrer" Plattenspieler , wird es in RLP nicht geben.
Meine Beobachtung ist, dass sich an den Ganztagesschulen schon häufiger schwierige SuS sammeln. Das liegt aber an der regionalen Schullandschaft und ist sicher nicht generell so.
Fraglich wäre also:
- Welche SuS müsst ihr jetzt beschulen? Kommen auch jetzt Schüler:innen mit besonderen Bedarfen hinzu, weil sie eurer Schule zugewiesen werden?
- Gibt es Quoten für diese Schulen?
- Wie wird unter den bisherigen Schwerpunktschulen abgestimmt, wer welche SuS nimmt?
Was ist nicht verstehe:
In deiner Liste schreibst du positiv, dass es an Schwerpunktschulen mehr Förderstunden gibt, und negativ, dass es weniger Sonderpädagogen gibt,
gleichzeitig versprichst du dir, dass die Überprüfungen von anderen Kräften übernommen werden.
Das ist nicht stimmig oder für mich nicht verständlich.
Letztlich spielt wohl auch noch die regionale Unterrichtsversorgung eine Rolle. Wenn ohnehin zu wenig Personal in der Region ist, bekommt man die im Erlass eingesetzten Stunden nur anteilig.
Ich verstehe nicht, warum man andere Menschen dafür kritisieren muss, dass sie ihre Meinung oder ihr Wissen hinsichtlich Fatigue/ME/CFS , die im direkten Zusammenhang zu Long-Covid stehen, äußern.
Das hat gar nichts damit zu tun, dass man Ferndiagnosen stellen oder den Zustand anderer beurteilen würde.
Ich habe keine Lust auf deine Anfeindungen und Unterstellungen, @Antimon , finde sie übergriffig und werde deine Beiträge jetzt blockieren, um dem nicht länger ausgesetzt zu sein.
Schnell mal geguckt:
Inzwischen gibt es Termine je Woche in unterschiedlichen Ortschaften,
mal vormittags/nachmittags, manchmal nur vormittags, und relativ zentral auch eine Stelle mit Zeiten von 9- 16 Uhr.
Bei allen stehen als Hinweis: "Terminvereinbarungen und Anmeldungen sind nicht möglich. Daher kann es zu Wartezeiten, auch unter freiem Himmel, kommen. Daher bitten wir Sie, sich witterungsbedingt zu kleiden."
Und "witterungsbedingt" meint genau das!
Für Kinder konnte man Termine vereinbaren, da steht derzeit: "Die insgesamt rund 850 Termine sind überwiegend ausgebucht. Weitere Termine für Januar 2022 sind in Planung."
Ich bin ins Impfzentrum gefahren
Ihr geht davon aus, dass es eines gibt und dass Termine vergeben werden.
Es gibt aber auch Bundesländer, in denen wurden diese Ende September geschlossen.
Danach haben mobile Impfteams die Aufgabe übernommen, die aber zum einen in den Altenheimen und Schulen unterwegs waren - nicht öffentlich - zum anderen zunächst neue Orte für Impfaktionen finden und einrichten mussten. Die Räumlichkeiten waren nicht immer geeignet und es wurde nach neuen Möglichkeiten gesucht.
Vor Weihnachten gab es hier im Landkreis innerhalb von 4 Wochen genau einen öffentlichen Termin am Nachmittag, bei dem jedoch nur eine Zeitspanne angegeben war.
Termine buchen kann man bei den mobilen Teams nicht, nicht vor Weihnachten und jetzt auch nicht.
Auch Ärzte, die viele Impfungen anbieten, arbeiten hier ohne Termin, sodass man in der Schlange gestanden hat.
Kurz vor Weihnachten hat eine Klinik dann Impfungen mit Terminen angeboten.
Die AU ist by the way keine Sache des Gesundheitsamtes. Bei meinem Mann war es vor einigen Wochen auch ein ziemliches hin und her, letztendlich ist aber immer der Arzt zuständig eine AU zu schreiben, wenn man auf Grund der Erkrankung nicht arbeiten kann. Insbesondere auch dann, wenn man ansonsten im Homeoffice arbeiten könnte.
Vielleicht ist das ein sinnvoller Hinweis, dass man sich die AU in jedem Fall ausstellen lässt, wenn man erkrankt und nicht allein die Isolation zu Hause abwartet, ohne dass eine AU vorliegt.
Kommt es zu späteren Schwierigkeiten oder Erkrankungen, hat man die Tage schon mal für die 6 Wochen, die man für ein BEM bräuchte.
Wo steht denn was davon?
In der von gingergirl verlinkten Richtlinie, hatte ich ja schon oben drauf verwiesen und ausgeführt, warum Bewegung dienlich oder hindlich sein kann.
Auch wenn man davon schreibt, dass man nicht das Niveau vor der Erkrankung erreicht, ist es ein himmelweiter Unterschied, ob man dann seinen Alltag nicht bewältigen kann oder die 15 km joggen um den See nicht mehr schafft.
Ich finde es denen gegenüber hilfreich, die womöglich ratsuchend hier mitlesen und Symptome haben, die ihnen die Alltagsbewältigung unmöglich erscheinen lassen, deutlich darauf zu verweisen, dass Bewegung nicht immer sinnvoll ist und dass es da unterschiedliche Sichtweisen und offenbar auch Erkrankungen gibt.
Vielleicht ist es gut zu wissen, dass man nicht der oder die Einzige ist, der weiß, wie man den Tag bewältigen kann, dass es andere Betroffene gibt, damit kämpfen.
ME/CFS wird erst nach längerer Zeit diganostiziert, die Symptome können schon vorab vorhanden sein. Diejenigen, die seit Jahren davon betroffen sind, hegen jetzt angesichts Long-Covid Hoffnungen dahingehend, dass die Erkrankung(en) mehr Beachtung finden und es dann hoffentlich auch gute Ansätze zur Behandlung geben wird.
Es gibt also keinen Grund, hier irgendwas "richtig zu stellen".
Dann lass es doch einfach, statt direkt angefasst zu sein.
Bei einer Fatigue ME/CFS geht es um die Bewältigung des Alltags und ein Spaziergang von 200 m kann eine große Herausforderung sein und für absolute Erschöpfung sorgen.
In der von gingergirl verlinkten Leitlinie ist genannt:
"Ist die Bewältigung der täglichen Aktivitäten und einer Gehstrecke von 500 m in der Ebene symptomfrei möglich?" (18.4.2)
Einerseits wird Bewegung zur Mobilisierung empfohlen, andererseits gab es in den vergangenen Wochen diverse Zeitungsartikel, meist mit Bezug auf Interviews mit Marina Weisband oder Irina Angerer, die darauf verwiesen, dass die Bewegung zur Überlastung und zu erheblicher Verschlimmerung führen kann, und in denen Pacing erläutert wurde.
Darauf wird auch in der Leitlinie verwiesen (21.2.1 Fatigue):
"Es sollte erfasst werden, ob körperliche Aktivität die Fatigue bessert oder (im Sinne von PEM) zu einer Zunahme dieser und weiterer Beschwerden führt."
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