In den Dammer Bergen steht ein Aussichtsturm, der so ähnlich aussieht, aber ich glaube, der ist es nicht, weil er deiner ein Dach hat.
Beiträge von Palim
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Das ganze Konzept ist aus meiner Sicht nicht durchdacht. Was macht man, wenn man eine erste Klasse hat? Dann soll man trotzdem den Lernstand erheben und dazu Gespräche vor den Ferien führen? Was soll der ganze Plicht-Einstiegsphasen teil? Ich denke, dass das die Lehrkräfte vor Ort viel besser entscheiden können. Warum Pflicht? Außerdem ist das mit dem Förderunterricht alles schön und gut. Aber wir haben dafür 0 Stunden.
Geht uns ähnlich, wobei wir vielleicht EIN MAL in mindetsens 10 Jahren nun genug Stunden haben KÖNNTEN ... mal sehen, wie lange.
Aber so kann man als KM ja sagen, man habe den Schulen umfangreiche Möglichkeiten gegeben, individuelle Lernrückstände aufzuarbeiten.
Am Ende muss dann jede Schule selbst sehen, was sie daraus macht.
Ein Tag KL-Unterricht ist nicht weg, danach gibt es dann entweder noch einen Projekttag, wo jeder etwas Schönes macht, oder wir steigen ein mit dem Unterricht UND der Lernstandserhebung. Die macht man doch ohnehin jedes Jahr. 3-4 Wochen etwas anderes zu machen, kann ich mir nicht vorstellen, dann wird es im Anschluss doch wieder eng mit dem, was man schaffen soll.
Für Deutsch Förderschwerpunkt Lernen und und SU stehen übrigens KC mit Priorisierungen online, den Hinweis habe ich heute erst gesehen und nun gesucht.
https://cuvo.nibis.de/cuvo.php?p=sea…=Primarbereich&
Gut, dass ich das vor meiner Jahresplanung sehe, einige Themen von 3/4, die nun gestrichen sind, habe ich schon aufgegriffen.
Auch die Elterngespräche macht man jedes Jahr, ich kann da nichts Besonderes finden.
Die HSP soll jetzt übrigens über die Bildungscloud nutzbar sein, das habe ich mir aber noch nicht angesehen.
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Sinnvoll könnte sein, SchülerInnen an einem Präsenztag die digitalen Möglichkeiten zu erläutern und sie darauf folgenden auch von zu Hause aus auszuprobieren, um sich dann wieder in Präsenz zu treffen.
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Wo hast du das mit den Testtagen für Szenario B oder C gefunden? Ich hatte das noch gar nicht auf dem Schirm.
Die Erlasse stehen - gut versteckt - hier
https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/akt…-22-202659.html
Da steht im untersten ERlass u.a.
ZitatAn Projekttagen kann nach Entscheidung des Schulvorstands ebenfalls Distanzlernen für einzelne Schul-
jahrgänge oder einzelne Lerngruppen (auch Teilgruppen) vorgesehen werden.Das ist sicher gar nicht so gemeint, aber letztlich könnte man darüber als Schule entscheiden, dass man die ersten Wochen in Szenario B oder C beginnt. Warten wir mal ab, wie die Inzidenzen bis dahin sind.
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Hab dann auch kurzzeitig in Richtung Physiotherapie gedacht, aber ich bin nicht fürs Krankenhaus gemacht.
Wobei es da neben dem KKH auch Alternativen gibt.
Vielleicht hast du später mit der anderen Ausbildung auch die Möglichkeit, zweigleisig zu fahren und nur einen Teil der Arbeitszeit in einer Schule zu sein, den anderen Teil aber etwas anderes zu machen.
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Es ging nur um die Aussage, alle die GS studieren wollen, sollen eben GymGes studieren.
Hintergrund ist die ungleiche Bezahlung bei gleicher Ausbildungsdauer samt Abschluss gepaart mit der Tatsache, dass die Gym-LuL mit A13 eingestellt werden, um dann an den GHR-Schulen den Lehrkräftemangel aufzufangen. Da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten in den verschiedenen Bundesländern, halbjährliche Abordnungen, aber eben auch Einstellungen mit Abordnungsverfügung über 1-3 Jahre.
Dass man als Gym-Lehrkraft nicht auf den Unterricht in der GS vorbereitet ist, wissen alle, die anderen Lehrkräfte mit A12 übernehmen jedes Halbjahr neu die Einarbeitung der Abordnung, übernehmen selbst die außerunterrichtlichen Aufgaben …
… und dann fragt man sich, warum man nicht als Gym-Lehrkraft mit A13 an der Grundschule arbeiten könnte: mehr Gehalt, weniger Aufgaben.
Ähnlich ist die Wahrnehmung bei den Unterschieden zu FöS-Lehrkräften, die keine Klassen leiten, Gesprächszeiten aufs Deputat angerechnet bekommen und deren Aufgaben zu großen Teilen auf die GHR-KollegInnen verschoben wurden - um den Mangel an (teureren) FöS-Lehrkräften aufzufangen.
Dabei dann zu unterstellen, man könne als GHR-Lehrkraft das Gym- oder FöS-Studium nicht absolvieren, ist nicht frech, sondern schlicht unverschämt… und unterstützt diejenigen, die die unfaire Entlohnung beibehalten wollen.
Wenn ich hier in vielen Foren die Fragen lese, wie man mit möglichst wenig Aufwand das Studium absolvieren kann, dennoch gute Chancen auf eine A13-Stelle am Wunschort hat, denke ich, dass man mit der Einstellung das Ref nicht oder nur knapp besteht, dass man auf 4.0 spekuliert war mir vollkommen neu, letztlich kann ich mir nicht vorstellen, wie man dann in der Schule mit den vielen Aufgaben zurechtkommen will, die weit über die studierten Unterrichtsfächer hinausgehen.
Aber das Land sieht die Notwendigkeit qualifizierten Personals nicht, es wird weiter mit Aushilfskräften die Beaufsichtigung gewährleisten.
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Ich unterstelle mal ganz frech, dass nicht jeder das Studium für Gymnasiallehramt schaffen würde, je nach Fach ...
Ja, es soll Gymnasiallehrkräfte geben, die lieber nur im MINT-Bereich bleiben und andere, die Geschichte oder Sprachen wählen. Und nicht jedeR würde das Studium in Kunst, Musik oder Sport packen.
Am Ende haben sie alle einen Master und ein Staatsexamen und erhalten alle A13, die anderen Lehrkräfte haben auch alle einen Master und ein Staatsexamen und erhalten A12.
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Noch etwas anderes:
Das Land NDS will zu Beginn 1-4 Wochen Einführung zum Dchuljahr haben, in dieser Zeit soll man auch freiwillige Tage mit Szenario B oder C machen, sozusagen Übungstage für weiter Schließungen.
NDS ist spät mit den Ferien, wenn die Zahlen weiter so steigen, können wir in 6 Wochen gleich mit B oder C beginnen.
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Rein lerntechnisch wäre eine nochmalige Schulschließung für Grundschüler eine Katastrophe.
Meine haben das Wichtigste gelernt, die, die sonst nicht lesen, haben es jetzt auch nicht gemacht.
Besonders nachteilig fand ich es für die, die noch nicht lesen konnten, also die Kinder, die nun in Klasse 2 und 3 kommen.
Benachteiligt sind zudem alle, die Förderung brauchen, aber die Förderstunden werden bei uns seit Jahren eingespart und gestrichen, da hat noch keine jemand von „verlorenen Kindern“ geredet, obwohl sie das sind und man als Lehrkraft dabei zusehen muss, da man das bei allem Engagement allein nicht stemmen kann.
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Ja, da sind laufend welche offen,
wer es als Trittbrett braucht, geht bald wieder.
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Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man nicht so einfach befördert wird, sondern sich um diese Stellen bewerben muss, oder?
Ja, stimmt, sagt aber auch nichts darüber aus, wie aufwändig so eine Bewerbung ist und wie groß die Wahrscheinlichkeit, eine Beförderungsstelle zu bekommen.
Die Stellen in den anderen Schulen sind begrenzt, aber SL-Stellen kann man jeder Zeit bekommen.
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Abgesehen davon ist jetzt mit den vielen Schulden aus der Coronazeit kaum genug Geld für eine Besserbezahlung vorhanden (auch wenn ich sie den meisten GS-Lehrern gönnen würde).
Der Finanzminister hat schon vor Corona abgewunken, da ist Corona nur eine willkommene Ausrede.
Dann reden und rechnen wir weiter schön, dass Lehrkräfte fehlen und Stellen unbesetzt bleiben - so gerade in NDS geschehen. Das Geld der viel zu wenig ausgeschriebenen und dennoch nicht besetzten Stellen im GS-SekI-Bereich geht in den Spartopf.
Im Anschluss ordnen wir dann wieder A13/A14-LuL vom Gym in die GS-SekI-Schulen ab, um dort irgendwie den Unterricht gewährleisten zu können.
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So einfach "aufsteigen" kann man doch gar nicht mehr, oder (zumindest in Nds. nicht)? A14-Stellen sind Beförderungsstellen, auf die man sich bewerben muss und die - logischerweise - dann neben dem Mehr an Gehalt auch mit zusätzlichen Aufgaben verbunden sind.
Aufgaben, die an den anderen Schulen einfach verteilt werden, ohne Entlastung, ohne Entlohnung. Und auch ohne eine A13 oder A14-Stelle, es sei denn, man wird SL (A13).
In der Praxis muss man dann natürlich in die Erwägungen ggf. alternative Jobs, Vertretungstätigkeiten usw. auf der Haben-Seite einrechnen und Teilzeit, Jobwechsel aufgrund Unzufriedenheit mit der Wahl usw. auf der Soll-Seite.
Das gilt doch für jede Lehrkraft, die SekII-Mint-Lehrenden können doch auch reduzieren, in Elternzeit gehen oder gar unzufrieden sein etc.
Wer in Klasse 1-10 an den GHRS Mathe unterrichtet, bekommt A12, wer es als Gymnasiallehrkraft macht, bekommt auch in der SekI A13, es bleibt unverständlich.
Was Tommi zudem nervt: Wer I-Kinder täglich in der Klasse beschult, bekommt A12, wer mit seinen Stunden an den gleichen Schulen verteilt wird und als Sonderpädagoge eingestellt ist, A13.
Wem die Altersklasse und die Art der Tätigkeit im Schulbereich egal ist und wer das auch ein ganzes Berufsleben lang machen möchte, ist sicher mit MINT-Fächern im Sek 2-Bereich besser aufgestellt.
Die anderen haben dann einfach Pech gehabt, warum sollte man da insistieren, wenn doch die MINT-SEK-II-Lehrkräfte zufrieden sind.
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Gut, dass ich von meiner Heimatbasis in OWL immer gen Süden fahre. Da habe ich mit Bielefeld nichts zu tun.

Du kannst ja einen Umweg fahren, damit du nicht über den weißen Fleck auf der Landkarte kommst.
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gleich rechnest du vor, welche Bahnfahrt so umweltverschmutzend ist wie 7 Hauskatzen
Ich habe bei der vorherigen Liste schon überlegt, was ich denn nun zuerst machen muss, um meinen CO2-Fußabdruck derart zu erhöhen, dass ich möglicherweise im Vergleich fehlenden Flugreisen der letzten 30 Jahre ausgleichen kann.
a) 3 Pferde mit auf Kreuzfahrt nehmen
b) die Wohnung auf 30 Grad hochheizen
c) shoppen, shoppen, shoppen
Oder mehrere exotische Haustiere aus Übersee einfliegen lassen, um für sie die Wohnung auf 30 Grad zu heizen, sie mit Übersee-Futter zu bedienen und sämtliche Ausstattung dafür kaufen?
Da kommen die 7 Mietzekatzen dann nicht mehr mit, oder?
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Der neue Index wird sich nach der Temperatur richten.
Ab 10 Grad abwärts in jedem Fall Unterricht bei geöffnetem Fenster.
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Es müsste sich ja erst langsam hochschrauben, wie im letzten Jahr.
Da kommen die Herbstferien nach 6 Wochen als Unterbrechung günstig.
Außerdem sind viele geimpft, wodurch die Inzidenz eigentlich nicht so schnell steigen sollte.
Und es reden ja schon mehrere PolitikerInnen darüber, dass andere Werte aussagekräftig sein sollen. Dann muss man auch bei hohen Inzidenzen nicht schließen.
Andererseits würden bei täglichen Tests Infektionen vielleicht früher aufgedeckt ... und darüber die Schulen oder Klassen oder Gruppen oder Schüler schneller in Quarantäne gehen, während das Land weiter sagen kann: "Die Schulen sind offen."
Oder man könnte die Inzidenz der 6-12-jährigen als Indikator nehmen.
Dem Verhalten etlicher MitbürgerInnen nach, können sie es gar nicht erwarten, dass es so kommt.
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Bielefeld --> Friedrichshafen (Bodensee)
Urlaub Südafrika, Rückflug nach Frankfurt, Bahnfahrt Frankfurt --> Bielefeld
Urlaub Madeira, Bahnfahrt Bielefeld --> Frankfurt Flughafen
Lissabon/Mardrid (jeweils 5 Tage, also erst nach Lissabon, dann von dort nach Madrid und von dort wieder zurück) nach dem Rückflug nach Frankfurt, Bahnfahrt Frankfurt --> Bielefeld
Urlaub Australien, Bahnfahrt Bielefeld
letzten Sonntag, Rückflug Gran Canaria --> Hannover, Bahnfahrt Hannover --> Bielefeld
Alle deine Bahnfahrten haben eine Gemeinsamkeit: Bielefeld!
Was soll man dazu noch sagen?
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Aaaach soooo, daaaaaa!
… ich hab keinen Schimmer!

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