Danke, Kathie , ich hatte mich schon gefragt, wie sehr @Lindbergh wohl geschützt ist nach dem eigenen Test oder nach keinem Test,
wenn jemand vorbeikommt und ins Gesicht niest.
Danke, Kathie , ich hatte mich schon gefragt, wie sehr @Lindbergh wohl geschützt ist nach dem eigenen Test oder nach keinem Test,
wenn jemand vorbeikommt und ins Gesicht niest.
Daran sieht man doch aber, wie unterschiedlich es läuft und gehandhabt wird.
Meine SuS haben an Präsenztagen auch HA auf und erledigen sie.
Wäre normaler Unterricht, hätten sie auch täglich vormittags Unterricht und nachmittags HA.
Wenn ich nichts aufgebe oder etwas freiwillig stelle, machen die SuS nichts.
Und wir generieren wenig SuS für das Gym, aus unterschiedlichen Gründen.
Wenn man nach dem Unterricht 30min HA macht (und zusätzlich liest) bleibt noch eine Menge Nachmittag über, um nach draußen zu gehen.
Wenn 30 min. nicht ausreichen, liegt das Problem häufig woanders.
Für „mehr spielen draußen“ sehe ich mich nur selten zuständig. Wäre ich das, hätte ich Akkus und Kabel bestimmter Geräte schon eingesammelt.
Der Kultusminister hat heute Nachmittag mitgeteilt, dass in ganz NDS (mit Ausnahme von zwei Landkreisen) alle Kommunen am nächsten Montag ins Szenario A starten MÜSSEN.
Auf der verlinkten Seite steht "kann" nicht "müssen".
Das Problem ist/war, dass der Landkreis eine Allgemeinverfügung herausgeben MUSS, die war vorhin noch nicht online.
Unser Landkreis hatte in den vergangenen Tagen darauf verwiesen, dass diese Verfügung erst ergeht, wenn die rechtlichen Vorgaben den Landkreis auch erreicht haben - was sie bis dahin noch nicht hatten, somit fehlte wohl die Grundlage.
Der Spielraum nennt sich in der Regel "Hausaufgabenerlass", darin sind die Zeiten doch ohnehin begrenzt.
Bei uns waren sie das auch für das Distanzlernen.
Wir haben es genauso umgesetzt, wie Caro07 es schreibt: an den Präsenztagen gab es "normale" Hausaufgaben,
an den Distanztagen gab es quasi erweiterte Aufgaben, da die zeitliche Spanne größer war.
Warum kann man Hausaufgaben nicht als Übung sehen und verstehen, dass es diese benötigt, wenn man gut sein oder werden möchte?
Irgendwie wollen bestimmte Eltern ihr Kind gerne "vor Bildung bewahren", als sei es ein Nachteil, etwas zu können.
Bei uns ist noch nicht klar, ob wir in Präsenz starten, aber es ist sicher sinnvoll, noch vor den Sommerferien einige normalere Schultage+Wochen zu haben. Im Anschluss warten 6 Wochen Ferien und man weiß ja noch nicht, wie es im nächsten Schuljahr weitergehen wird.
kl. nackter frosch
Krötenwanderung?
... kommt mein Mann doch heute mit Krabben nach Hause...
wenn 1,5 m Abstand gewahrt werden können
Und du meinst, ihr könnt beim Nacktwandern zu jeder Zeit diesen Abstand wahren?
daher sollte es meiner Meinung nach bei entsprechenden Temperaturen möglich sein, unbekleidet in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein.
Man gewöhnt sich dran,
Unterricht bei Minusgeraden und geöffneten Fenstern ist ja auch möglich.
Warum man aber durch das Tragen von Masken in seiner freien Entfaltung eingeschränkt wird, muss mir mal jemand erklären.
Sollte also eine maßgebliche Sprachveränderung aktiv durchgeführt werden, die von der Mehrheit der Frauen und der Männer abgelehnt wird?
Ja.
Wer sind denn die Personengruppen, die Gendern bevorzugen?
Mir wären zuerst Frauen eingefallen.
Hier gibt es noch einige, die das übernehmen und nur wenige Stunden arbeiten oder sich mit ihrem Partner gut arrangieren.
Das liegt sicher auch daran, dass wir an unserer Schule noch immer keinen Ganztag haben - und es regional keine Horte o.a. gibt.
Kinder anderer Eltern, gehen auf die benachbarten Schulen mit Ganztag, um eine längere Betreuung zu erhalten.
Häufig wechselt die Berufstätigkeit der Mütter bei uns, wenn das jüngste Kind in die Grundschule kommt und dort gut gestartet ist. Dann haben die Mütter am Vormittag Zeit und suchen eine Beschäftigung für zumindest diesen Zeitraum.
Ja, das hattest du geschrieben.
In meiner Auseinandersetzung mit den Refs an unserer Schule und beim Aussortieren alter Fachzeitungen habe ich festgestellt, dass Stationslernen vor etwa 20 Jahren angesagt war - und recht neu.
Dazwischen gab es auch so einiges anderes und räumlich ist es bei mir häufig eher eine Lerntheke.
Ich kann damit gut arbeiten, wo es passt, und nutze es auch eher für das Üben und Wiederholen, gel. auch zum Erarbeiten,
aber es wundert mich eher, dass es derzeit Gegenstand einer ZuLa ist - wo es doch eine inzwischen "gewöhnliche" Methode ist.
Das ist hier nicht so viel besser und ein Grund für den Ausschluss bestimmter Kinder samt Eltern, die nicht zu Spielen kutschieren können ...
Das fangen manche Vereine auf, andere nicht oder nur manchmal.
Sprachistorisch ist "Lehrer" eine unmarkierte Form, die generisch verstanden werden kann. "Lehrerin" ist feminin markiert und kann nicht generisch verstanden werden.
Das aber ist eine Sache der Festlegung und wenn man es ab sofort so festlegt, ist es eben ein generisches Femininum und benennt alle mit.
Ja, das löst das Problem nicht und ist genauso unangebracht,
aber es zeigt auch, wie schräg die Debatte ist, dass sich Frauen bei Arzt oder Lehrer benannt fühlen sollen.
Historisch ist doch deutlich, dass viele Frauen in Lehre, Wissenschaft, Forschung und auf vielen anderen Gebieten gar nicht zum Zuge kamen oder nicht benannt wurden, obwohl sie Großartiges geleistet haben. Wer würde sich denn wünschen, andere Personengruppen sprachlich auszuradieren?
Eine andere Frage: Hast du abgesprochen, ob ein Stationslernen als „Öffnung von Unterricht“ ausreichend ist?
Menschenaffen?
Oder die Haustiere, die mit zur Familie gehören ... da gibt es schon Leute, die immer „Hündin“ oder „Katze/Kater“ sagen.
Vermutlich war es dann über den Hort angemeldet oder finanziert.
Als Verlässliche Grundschule ohne Ganztag und ohne Hort und ohne Sportverein geht es jedenfalls nicht.
"Taxi spielen" geht halt nur, wenn ein Elternteil nachmittags zuhause ist oder Großeltern o. ä. in der Nähe wohnen und die Kids fahren können.
.. UND ein (weiteres) Auto haben UND einen Führerschein,
auch das war früher nicht immer gegeben.
Dann gab es eben Eltern-mit-dem-Rad-Begleitung bei den Jüngeren und „Musst du nicht los?“ bei den Älteren.
Sicher ist etliches auf höhere Mobilität ausgerichtet,
aber es ist schon erstaunlich, wie viele Kinder den Weg zur nahegelegenen Grundschule nicht mehr zu Fuß oder mit dem Rad schaffen können und ganz dringend gefahren werden müssen.
Hier in der Gegend gibt es allenfalls in Grundschulen mal eine FSJ-Stelle.
Nur, wenn es Ganztag ist und nur, wenn das Finanzielle geregelt werden kann...
... und oft braucht man dann noch einen Sportverein, der dafür gerade steht.
Ich verstehe es nicht.
Die Aufgabe, Krabben zu pulen UND essen zu dürfen, ist übrigens gar nicht schlimm.
Das kann sehr lustig sein, vor allem, wenn man Außerfriesische dabei hat. 
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