Das hatte ich gerade vom WDR geöffnet
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/m…winter-100.html
... nur hören kann man da irgendwie nichts.
Das hatte ich gerade vom WDR geöffnet
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/m…winter-100.html
... nur hören kann man da irgendwie nichts.
Im Wikipedia-Artikel sind Hörbeiträge, die man auch herunterladen und teilen kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_vier_Jahreszeiten
Außerdem gibt es unten im Artikel in der Regel auch Links zu Aufnahmen, die frei zugänglich sind.
Was soll der dt. Staat machen? Uns einsperren?
Wenn sonst keine andere Maßnahme hilft, braucht es vielleicht Maßnahmen, die in anderen Ländern geholfen haben: China, Frankreich, Spanien, Singapur, meines Wissens auch Australien und Neusseland hatten doch Ausgangssperren.
Ich für meinen Teil verbringe mein Privatleben ja lieber jetzt bei kaltem Schmuddelwetter im Warmen, als im warmen Frühling in der Butze sitzen zu sollen.
Aber - und das ist wie bei den Schülern - manche betteln drum.
Und wenn man Zuviel davon isst, wird man grün und klein... oder lila und haarig oder so
Bei uns gab es heute eine Nachfrage, ob es das richtige Video sei,
es war betitelt mit "5. Klasse - Wiederholung", aber die SuS sind erst in Klasse 4.
... statt einfach das Video anzuschauen...
Und woher nimmst du im kommenden Jahr dann die Lehrer und die Klassenraum Kapazitäten?
1. Klasse als Doppeljahrgang im normalen Klassenraum,
nach dem Abstandsjahr also eine Kuschelrunde.
Ich erfahre übrigens auch erst am Donnerstag, wie es in der nächsten Woche bei uns weitergeht,
Vielleicht erfahren wir auch alle Freitag per Schulmail weitere Änderungen.
Es bleibt spannend.
Im Lockdown eben keinen Unterricht.
Die SL hat auch bei Distanzunterricht eine Klassenleitung und muss die Klassen mit entsprechenden Materialien versorgen, auch die sonstigen Aufgaben der SL bleiben bestehen,
die Corona-bedingten Aufgaben kommen dazu und können auch nur bedingt an andere gegeben werden.
Davon abgesehen ist es schön, wenn die Schule beheizt ist.
Ich kenne das Schulgebäude auch kalt, weil früher in der unterrichtsfreien Zeit und ab mittags die Temperatur abgesenkt wurde.
Muschelschubser
Wir haben von zuhause aus einen Pandemie-Notzugang auf unsere Bürorechner.
Das schaffen der Schulträger und sein bevorzugter PC-Service-Dienst-Nicht-Leister leider nicht.
Davon abgesehen hat die Schulleitung eine Klassenleitung und 15 Std. Unterricht,
das Büro ist - seitens des Landes vorgegeben - zu besetzen,
aber die Verwaltungsfachangestellte des Schulträgers kommt ohnehin nicht jeden Tag, nun ein paar Stunden weniger.
Ich hatte gestern noch nach Materialien geschaut. Aber letztlich muss man sehr genau eingrenzen, was man braucht.
Ich glaube, deine SchülerInnen sind älter, da muss man etwas wählen, was nicht zu kindisch aussieht, auch wenn die Inhalte Klasse 2+3 der Grundschule entsprechen. Das wiederum ist nicht so leicht zu finden.
Beim Suchen kam die Überlegung, welche Inhalte überhaupt vermittelt werden müssen.
Häufig sind Inklusions-Materialien von Verlagen eine vereinfachte Version der normalen Lehrwerke. Es gibt auch Lehrkräfte (oder Verlage), die der Meinung sind, dass man dann inklusiver oder übergreifender arbeiten kann. Meine Erfahrung ist eher, dass es besser mit Arbeitsplänen oder Kursen geht, weil die Förderschüler ihr eigenes Tempo brauchen. Koppelt man es an das, was der Rest der Klasse macht, sind sie immer vom anderen Tempo abhängig.
Gefunden habe ich dies
https://materialwerkstatt-blog.de/wortarten-nomen/
https://www.lernwerkstatt-fuer-deutsch.de/shop/rechtschr…uct-11902352798
Wir haben jetzt für die Schule 2 Lizenzen des Worksheet-Crafter gekauft, die jüngeren arbeiten schon damit.
Man kann schnell und übersichtlich AB gestalten, erhält aber auch Zugang zur Materialbörse.
Außerdem gab es die Überlegung, ob sich ein Zugang bei mein-unterricht lohnt, weil man dann auf viele Werke zugreifen kann.
Unsere GE-Förderschullehrkraft hat etliches von Persen angeschafft, da finde ich die Kopiervorlagen häufig übersichtlich gestaltet.
Davon hatten wir auch mal welche zur Ansicht gekauft.
Welche Klassenstufe? oder ist das egal?
Du suchst also konkret eine geeignete Vorgehensweise um Wortarten oder Groß- und Kleinschreibung zu vermitteln, in etwa die Inhalte von Klasse 2 und 3?
Welches AH habt ihr denn?
Ich hätte bei sowas die Angst, dass insbesondere lernschwache Schüler Wortarten und Satzglieder verwechseln könnten.
Das machen sie ohnehin, da braucht es die Übung nicht.
@samu
Das kann man so pauschal nicht beantworten.
Förderkinder sind ja nicht alle gleich fit,
wir haben derzeit ein übermotiviertes DaZ-Kind, das bald alle anderen in die Tasche stecken wird, und ein anderes, wo keinerlei Schulbildung, DaZ und womöglich ein GE-Unterstützungsbedarf aufeinander treffen.
Beide Kinder sind erst ein paar Wochen in Deutschland, aber es ist schon jetzt ein riesiger Unterschied.
Nachdem ich mit den Artikel weiter oben angeschaut habe, bin ich da auf eine Aussage von Maas gestoßen, die mir auch schon im Studium begegnet war und ich weiß, dass ich es damals schon merkwürdig fand: Der Kern des Satzes ist groß zu schreiben. Aber was ist denn der Kern? Wie erläutert man das? Mir war das als Studentin nicht klar und ich hätte nicht gewusst, wie ich es Kindern erklären sollte.
Der Gedanke, mit Satzumstellungen zu arbeiten, besticht, ABER auch das ist für manche Kinder schwierig - ich denke an die mit Fö Sprache, die auch interner Klasse sitzen. Da ist die Frage, ob das gerade diesen Kindern nutzt oder ob sie schon am Satzbau und der Umstellung scheitern (sehe ich bis Ostern) und ihnen deshalb der semantische Ansatz eher hilft.
Auch sind mir Analysen, die allein nach der Fehleranzahl schauen, zu ungenau. Wichtiger wäre es doch für dieses Thema, zu sehen, ob die semantische Zuordnung verstanden ist oder ob die Kinder jedes 3. Wort beliebig großschreiben oder gar alles klein und ohne Abstände.
Gerade bei den Förderkindern denke ich zunehmend, dass es individuelle Ansätze braucht, was aber auch daran liegen könnte, dass ich keine Klasse mit FöS-Kindern habe, sondern hier eines und da eines und jedes woanders steht oder einen anderen Schwerpunkt hat. Selbst Kinder mit FöS Lernen haben unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Es gibt verschiedene frei zugängliche Artikel im Internet dazu,
z.B.
https://www.ph-freiburg.de/fileadmin/date…nschreibung.pdf
Dennoch bin ich bei den Studien skeptisch.
In dem Text steht zum Beispiel, man habe 16 Doppelstunden Unterricht auf den Inhalt verwendet. Wie realistisch ist das?
Oft ist es so, dass den SchülerInnen mit Sprachgefühl die einfache Erläuterung ausreicht, übrigens auch, wenn es DaZ-Kinder sind. Sie können es schnell und einfach.
Auch gibt es Kinder, die muss man noch mal daran erinnern, sie für das Thema sensibilisieren, dann denken sie daran und setzen es um.
Die anderen tun sich besonders schwer, brauchen Eselsbrücken und Erläuterungen, für die man auf phonologische Bewusstheit oder Wissen um Wortarten und Syntax setzt, was den Prozess erschwert und eine Menge Fähigkeiten erwartet, die dann noch miteinander verknüpft werden müssen, in Übungen eingesetzt werden sollen und am Ende auch noch in den Alltagsgebrauch übergehen sollen.
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