Beiträge von Palim

    Was auch noch von Interesse ist, ist, ob die Stunden in der Statistik geführt werden oder nicht und was es dann als Vertretungsmodell gibt.

    Bleibt die schwangere Kollegin im HO, zählt sie voll, d.h. Die Schule muss sehen, wie sie das vertritt und hat keinerlei Anspruch auf Ersatz der Stunden.

    Ist die Kollegin längerfristig raus, hat die Schule einen Mangel und kann Stunden beantragen. Bis diese bewilligt werden, dauert es ja auch noch eine Weile.

    Meine SL entscheidet bei Corona und bei anderen Krankheiten so wie die von Humblebee ,

    vor den Ferien konnten dann eben nur wenige Stunden an weniger Tagen erteilt werden.

    Das wird in den kommenden Jahren mit vielen jüngeren Lehrkräften häufiger so sein, wenn der Lehrkräftebedarf nicht ehrlich ermittelt und entsprechend eingestellt wird,

    aber bei Unterversorgung kann man eben nicht alle Stunden erteilen.

    Es kann doch nicht sein, dass Arbeits-, Gesundheits- oder Mutterschutz der schlechten Versorgung untergeordnet werden.

    Es ist in den BL immer unterschiedlich, aber letztlich muss die Schulleitung ja ohnehin eine Gefährdungsbeurteilung schreiben.

    Bei uns ist man dann ohnehin raus, weil es auch andere Krankheiten gibt, die Schwangere gefährden können und die an Schulen vertreten sein können.

    Haben wir unterschiedliche Pläne bekommen?

    Nein,

    aber es gibt

    a) einen Leitfaden, der am 7.7. veröffentlicht wurde und in dem ein neuer Rahmenhygiene-Plan, neue Bestimmungen für das Distanzlernen und irgendetwas zu zusammengestrichenen Curricula angekündigt wurden ... also alles womöglich konkretere Bestiummungen

    b) einen Rahmen-Hygiene-Plan vom 30.6., in dem von max. 16 SuS im Raum die Rede ist, was ja nicht zum Leitfaden vom 7.7. passt.

    Also warten wir auf alles was da kommt.

    Ich habe wenig Lust, 3 Szenarien und x Eventualitäten vorzubereiten, weil das Ministerium etwas ankündigt, dann aber nicht mit den weiteren Dokumenten voran kommt.

    Zum Distanzlernen steht jetzt noch etwas womöglich Neues auf den Seiten des KM, ich finde es aber wenig konkret (ein aus NRW übernommenes Impulspapier)

    siehe https://www.mk.niedersachsen.de/download/15680…se_SJ_20_21.pdf

    Das Problem "Mitspielen lassen im Schulhof" hat man auch in eingeschworenen Klassengemeinschaften.

    Ja, stimmt,

    aber es gibt - bei neuen oder nicht neuen SchülerInnen - auch das Problem der Ausgrenzung als "Machtspielchen". Das hat mit dem "neu dazugekommen" ggf. gar nichts zu tun, sondern damit, dass bestimmte Kinder den Ton angeben und versteckt oder offen Regeln aufstellen und alle anderen mitziehen.

    Bei uns musste man meiner Erinnerung nach in Pädagogik im Bereiche "Bewerten und Beurteilen" einen Schein machen, also mindestens 2 Seminare belegen und eine zusätzliche Leistung erbringen.

    Ich weiß, dass unsere Dozentin Klassenarbeiten dabei hatte (Mathe), die wir bewerten sollten.

    Zudem war das Thema ein Klassiker in den Pädagogik-Prüfungen.

    In Psychologie wurde das Thema auch aufgegriffen.

    Es gibt einen neuen Rahmenplan der KMK vom 14.7.,

    in dem auf S. 5 das Tragen von Masken angesprochen ist.

    https://www.kmk.org/fileadmin/Date…emassnahmen.pdf

    Zitat

    sowie das Tragen einer Mund-Nasen Bedeckung, soweit dies länderseits in einer rechtlichen Regelung vorgesehen ist.

    Das schließt ein, dass dies möglich ist.

    Natürlich ist es seitens der KMK wieder nur ein Rahmen, natürlich entscheiden die Länder selbst...

    Nds. hat seinen Rahmen-Hygieneplan vom April verändert und am 30.6. einen neuen herausgegeben.

    Im Leitfaden zu den 3 Unterrichtsszenarien vom 7.7. wird aber auf eine Aktualisierung des Rahmen-Hygieneplanes verwiesen, sodass hier eine weitere Änderung kommen kann bzw. wird,

    im Plan vom 30.6. steht nämlich noch, dass max. 16 SuS im Raum sein sollen, das soll nach den Sommerferien anders sein.

    Hier hab ich oft den Eindruck, dass es ihnen auch einfach zu "anstrengend" ist, sich extra für das neue Kind etwas zu überlegen, wie sie ihre bisherigen Spiele anpassen können oder auch nur erklären.

    Ich glaube, angesichts der geschilderten Situation, dass die Kinder einerseits nicht verstehen, wie groß die sprachliche Barriere ist, und ihnen andererseits wirklich die Ideen und Mittel fehlen, dieser Situation zu begegnen.

    Auch im Unterricht, wenn es z.B. um das Thema "Helfen" geht, sagen sie "man muss anderen helfen", können das aber zumeist nicht konkretisieren, sodass man das gemeinsam erarbeiten muss. Das habe ich vor Jahren bemerkt und inzwischen immer wieder erlebt. Die Kinder sind hilfsbereit und dennoch hilflos.

    Da kann man fragen, moderieren oder Ideen geben. Wenn es an der Sprache liegt, muss man ihnen sagen und zeigen, dass es mit Gesten oder Zeichnungen gelingen kann.

    wie handhabst du das denn, wenn das Kind nach einigen Wochen immer noch nicht "angekommen" ist?

    Ich setze immer mal wieder Impulse oder mache Vorschläge,

    aber ich finde auch, dass unsere Kinder nicht so besonders schwierige Spiele haben.

    Fangspiele und Verstecken verstehen sie schon, es gibt dann noch "weißer Hai" ... da erschließen sich mir die Regeln nicht, aber die Kinder haben Spaß, die Geräte der Spieleausleihe sind auch sehr beliebt, da ergibt sich immer mal etwas.

    Tatsächlich muss sich dann das andere Kind auch bemühen. Das erlebe ich schon auch, dass Kinder sich selbst gar nicht einbringen, weil sie erschöpft oder überfordert sind.

    Eine Kollegin hat geäußert, dass die Kinder jetzt in den halben Klassen und einzelnen Pausenzeiten mehr Kontakt untereinander bekommen haben, weil keine anderen Kinder in der Pause waren. In Klasse 1 (vor allem) gibt es auch ohne Corona bei uns immer auch mal kleine Zwischenpausen, in denen dann nur diese Klasse auf dem Hof ist.

    Ich finde deine genannten Herangehensweisen schon ganz gut und habe die gleichen Sachen im Repertoire.

    Wenn ich es vorher weiß, erkläre ich den Kindern, dass ein neues Kind kommt, das ich auch noch nicht kenne (meistens) und dass es die Aufgabe der Klasse ist, sich um das Kind zu kümmern.

    Außerdem sage ich ein paar Sätze dazu, wie es ist, wenn man allein in einen neuen Ort zieht und niemanden dort kennt/ die Sprache nicht spricht und wie es ist, wenn man allein auf dem Schulhof steht, was ja nicht sein muss.

    Da finden sich in den ersten Tagen immer Kinder, die sich dann kümmern, manchmal muss man später nochmal nachsteuern und Kinder bitten, mit dem Neuen Kind zu spielen.

    Vielleicht hilft es auch, sich immer mal wieder zu erkundigen (Wie war es denn in deiner alten Schule.), um nicht zu schnell zu Tagesordnung überzugehen und den Kindern immer mal wieder ins Bewusstsein zu rücken, dass das neue Kind Sachen nicht wissen kann und man sich deshalb darum kümmert.

    Anekdoten: Alles hatte schon ein paar mal gut geklappt, dann kam wieder ein Kind ohne Deutschkenntnisse. Viele haben sich rührend gekümmert, waren aber nach kurzer Zeit frustriert. Auf Nachfrage sagten sie: „Wir haben ihr/ihm jetzt so viele Spiele vorgeschlagen, aber sie sagt ja nicht, was sie will.“

    Es fällt einigen jüngeren, und vermutlichen, schwer, sich in andere hineinzuversetzen.

    Kommen Kinder, die kein Deutsch sprechen, brauchen die Kinder der Klasse manchmal ein paar Hinweise und dann auch ein gutes Vorbild, wie man die Sprachbarrieren überwindet. An der Stelle denke ich, dass sie wirklich fürs Leben lernen.

    , viele haben Angst.

    Ich frage mich, woher das kommt.

    Die Kinder kennen mich, sie sehen mich jeden Tag mehrere Stunden. Ich bin niemand anderes als sonst, wenn ich einen MNS trage. Sie erkennen mich von hinten quer durch den Supermarkt.

    Sie sehen mich beim Abholen der Materialien in der Schule, weil ich beim ersten Mal dort noch vieles wegräumen musste, es bewusst in die Abholzeit gelegt hat und das Fenster weit offen stand. Dann winken sie und sagen: Ach, unsere Lehrerin trägt auch MNS, und finden das ein bisschen lustig, weil Erwachsene sich plötzlich ein bisschen anders verhalten, dies aber den Regeln entspricht, die sie gerade neu gelernt haben. Damit ist das Thema erledigt.

    Blöd ist es für die Kinder mit Hörbeeinträchtigung, WENN sie sonst auf das Mundbild achten.

    Kinder im Schulalter tragen den MNS auch, wenn sie ihre Eltern begleiten (müssen). In größeren Städten sind sie womöglich auf Bus oder Bahn angewiesen.

    Laufen alle so herum, nimmt man es hin, als Kind vielleicht sogar eher, weil Kinder ständig etwas Neues erfahren, was ihnen vorher nicht bekannt war.

    Tatsächlich glaube ich, dass man den Kindern auch den Umgang mit der Maske beibringen kann, es gibt Filme dazu, Materialien von Organisationen oder man verpackt es in ein Spiel „wer die Maske zuerst berührt, hat verloren“

    Ein Aspekt des Christentums ist ja, dass man keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss, sondern einem die "Sünden" vergeben werden, weil ein anderer dafür zu Tode (oder zumindest ins Koma) gefoltert wurde. Unterschreibst du das auch?

    Aber du schriebst auch, dass du die "christlichen Werte" unterschriebest. Diesen zentralen Aspekt des Chrustentums des Christentums teilst du aber nicht.

    Könnte daran liegen, dass du DEIN Verständnis von Aussagen als absolut setzt und dann erwartest, dass alle es auf gleiche Weise verstehen oder interpretieren.

    Kommt man mit diesem Hinweis, wirst du fragen, was denn „richtiger“ oder „falscher“ ist, es als Ausgrenzung oder Beliebigkeit darstellen.

    Dann müssten aber alle abstrakten Nomen und ihre Bedeutung ebenso abgelehnt oder negiert werden. Liebe, Hoffnung, Gerechtigkeit, Trauer, Sorgen... alles nicht greifbar und deshalb nicht existent?

    Es geht demnach gar nicht um die Aussagen oder eine Auseinandersetzung mit christlichen Werten.

    Lass dir mal von einem Pfarrer erläutern, was „Ablass“ bedeutet, das ist für Menschen, die nicht katholischen Glaubens sind, sehr aufschlussreich.

    Tatsächlich muss man einen Glauben oder eine Meinung nicht annehmen, um sich mit diesen auseinandersetzen zu können. Auseinandersetzung mit Inhalten oder das Bemühen um Verständnis sehe ich als Grundlage des Austausches und der Kritik an.

    Ganz einzelne Kinder aus anderen Klassen werden nicht geschickt

    Bei uns sind einzelne, die selbst eine Erkrankung haben, zu Hause geblieben und wurden mit Aufgaben versorgt.

    Von diesen Kindern haben fast alle gut gearbeitet,

    von den anderen weniger.

    Zunächst waren die Aufgaben freiwillig, ab einem bestimmten Datum verpflichtend, unerledigte Aufgaben galten als unentschuldigter Fehltag. Wer viele davon hatte, wurde - wie sonst auch - ans Ordnungsamt gemeldet, das Jugendamt erhält auch eine Nachricht.

    D. h. jede Lehrkraft in der Sek. I muss Verstöße vor allem bei Rechtschreibung und Zeichensetzung berücksichtigen.

    Das ist doch aber alles möglich und dennoch kann man sich bei der Polizei dann bewerben.

    Gibt es dafür Vorgaben?

    Muss man eine gute oder sehr gute Deutschnote vorweisen?

    Was wird in dem Test verlangt?

    Wie viele Bewerber bereiten sich wohl explizit auf den Sporttest vor... und wie viele auf den Deutschtest?

    Mir ging es tatsächlich um die unterschiedliche (oder?) Anzahl an Schritten, Altersstufen und unterschiedliche Begrifflichkeit.

    Die Kommunion wird etwa in der 3. Klasse vorbereitet, außerhalb der Schule - zumindest in Norddeutschland, dann sind die Kinder 9 oder 10.

    Später gibt es die Firmung, eine Konfiramtion nicht.

    Der Begriff "Konfirmation" ist evangelisch besetzt, Alter ca. 14 Jahre, mit unterschiedlichen Modellen des Unterrichts vorab:

    KU4 - 1. Jahr Konfirmandenunterricht, wenn die Kinder in Klasse 4 sind, später dann KU8 - 2. Jahr Unterricht, danach dann die Konfirmation,

    oder Unterricht, wenn die Jugendlichen 12-14 Jahre alt sind, also 2 aufeinander folgende Jahre,

    beides wöchentlich oder im Block möglich

    Dafür hatte ich aber ständig Rückmeldungen der Eltern und Kinder. Das ist auch erst einmal genug.

    Ich nicht,

    und um diese herauszufordern, gab es besagte Umfrage und dann tatsächlich auch Antworten.

    Änderungen?

    Ich habe im Laufe der Zeit die Zusammenstellung des Wochenplanes anders gestaltet, weil es für viele nicht übersichtlich genug war.

    Außerdem bin ich dann in Klasse 3 und habe mehr Zeit als Richtwert, 120 min für Klasse 3+4, sodass man mehr unterbringen kann.

    Sollte es noch mal zur Schließung kommen,

    - soll es wohl mehr Möglichkeiten geben, trotz Schließung Kinder in die Schule zu zitieren, wenn sie die Aufgaben nicht erledigen. Da wäre ich bei denen, die bisher nicht gut gearbeitet haben, sehr schnell.

    - sollen offenbar alle Fächer berücksichtigt werden, das war bisher nicht so, auch von Bewertung war die Rede ... aber da soll es womöglich noch neue Vorgaben geben.

    - würde ich noch einmal deutlich meine Erwartungen kommunizieren, z.B. dass ein Richtwert genau das ist und keine minutengenaue Bearbeitungszeit.

    - würde ich von den wöchentlichen Abholzeiten abweichen wollen und ggf. zumindest einen "Rückgabe"-Tag in der Woche einrichten, um Zwischenergebnisse zu sehen oder schon einen Teil vorab korrigieren zu können.

    Ich frage mich allerdings, wann die neuen Bestimmungen kommen und wann die Zeit sein soll, dass man sich entsprechend vorbereitet. Aber die Lehrkräfte sind ja alle professionell und schaffen das über Nacht, was im Ministerium mehrere Wochen der Bearbeitung benötigt.

    Ich habe selbst sowas gemacht, für meine Klasse, weil ich eine Rückmeldung oder eine Übersicht haben wollte.

    Anhand der Rückmeldung kann man dann etwas ändern oder nach den Ferien erläutern, welche der Wünsche nicht erfüllt werden können und warum das so ist oder welche Wünsche der pädagogischen und fachlichen Ausrichtung entgegen stehen und warum.

    Es ist ja noch nicht Weihnachten und selbst da werden nicht alle Wünsche erfüllt.

    In meiner Klasse wünscht sich 1 Elternteil Unterricht per Videokonferenz, dabei haben genau 3 Familien die Kommunikationsplattform zur Rückgabe von Aufgaben genutzt, die Hälfte der Familien konnte oder wollte sich nicht einmal dort anmelden.

    Ich habe vor etlichen Jahren mal mit einer Kartei gearbeitet, einer in Papierform und einer digitalen.

    Bei der in Papierform mussten die SuS die Wörter selbst auf Karten schreiben. DAS war schon die erste Fehlerquelle und es mussten ALLE Karten erneut nachgeschaut und verbessert werden. Der Aufwand war immens.

    Am PC, das fand ich gut, wurden die Wörter automatisch im Karteikasten verwaltet. Allerdings brauchte man PC-Zeit.

    Beides hat mir nicht gefallen, allerdings hatte mein BL bisher auch keinen verbindlichen Grundwortschatz.

    Die Karibu-Kartei hat ja offenbar vorgedruckte Karten.

    Du musst also überlegen, wann du welche herausgibst. Vermutlich passen sie zu den Kapiteln im Buch.

    Offenbar gibt es bei der Kartei auch Methodenkarten.

    Sinnvoll fände ICH, bestimmte Methoden zunächst mit allen einzuüben oder wenigstens 1-2 mal nach Anleitung durchzuführen und dabei zu klären, was du erwartest und worauf zu achten ist:

    Auch den Aufbau der Kartei musst du ja vermitteln und Regeln dafür setzen:

    - Was bedeuten die Reiter?

    - Wann wird ein Wort weitergesteckt? Wer kontrolliert das?

    - Wann wandert ein Wort wieder nach vorne?

    - Wird das auf den Karten eingetragen oder irgendwie markiert?

    Sinnvoll finde ich, wenn selbstständiges Üben damit erlernt wird, sodass man nach einer Weile mehrere Methoden vielleicht auch Sozialformen anbieten kann und die SuS daraus wählen.

    Überlegen muss man ggf. auch, wie man differenzieren kann. Was ist mit Kindern, die die Wörter ohnehin richtig schreiben?

    Was ist mit Kindern, die sehr lange bei den ersten Wörtern bleiben, weil Grundlegendes noch nicht verstanden ist?

    Aus diesem Grund gab es eben vor 10-15 Jahren die freien Karteien, in denen Wörter gesammelt werden sollten.

    Weitere schwierige Wörter zu ergänzen, ist einfach,

    aber die Aufgabe zu erleichtern, finde ich schwierig.

    Unklar ist mir, inwieweit die Rechtschreibstrategien bei der Kartei eingebunden sind.

    Werden dann passende Wörter zu einer Strategie aus der Kartei gesucht?

    Sobald man die Karten für anderes einsetzt, sind sie aus den Fächern heraus und müssten mühsam zurück sortiert werden.

    Ein Aspekt des Christentums ist ja, dass man keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss

    Willst du das wirklich diskutieren?

    Ich denke, deine Meinung ist da schon ziemlich „fertig“.

    Mal generell:

    Es ist in diesem Forum auffallend schwierig, über Religionen, Gemeinden, Ausprägungen zu schreiben, weil immer von bestimmten UserInnen schnell die generelle Ablehnung der Religion kommt.

    Damit sind Religionen nicht aus der Welt.

    Wenn man sich damit beschäftigen möchte, hilft es nicht, alles abzulehnen.

    Die Frage war eben nicht, ob es gut ist, dass es Religionen in der Welt gibt, oder ob man katholisch sein möchte, sondern was eine Aussage nach dem „richtiger“ in der Religion bedeutet oder aussagt.

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