Die Schule können daran nichts drehen, sie bekommen die Vorgaben, die Anforderungen, müssen jedes Mal alles Mögliche offen legen und sind auf das OK mehrerer Stellen angewiesen.
Dann suchen sie sich eine Vertretungskraft, selbst oder aus der endlosen Liste, die nur ergänzt, aber nicht aussortiert wird (80 Anrufe).
Erst danach wird geprüft, ob die gewählte Person die Stelle bekommt und da sie beim Land angestellt wird, kann sie auch versetzt werden an eine andere Schule.
Da gibt es also einige Möglichkeiten, wo man etwas vereinfachen könnte.
Aber dir geht es ja um die Vertretung mit Sachgrund. Man müsste also die Vertretung über den Sachgrund hinaus verlängern oder vertraglich regeln, dass die Vertretung bis zum Ende des Halbjahres bleiben könnte.