Grundschule, wir rollen von Hand … aber nicht 2 Tage lang.
OT: Private Frage: Diebstahl von Bäumen
-
-
Grundschule, wir rollen von Hand … aber nicht 2 Tage lang.
Eine Vorrichtung bauen wäre aber doch auch super. Das muss ja mit einem Motor, sondern kann auch mit Muskelkraft (z.B. Kurbel oder Pedale) betrieben werden. Das macht doch auch mehr Spaß als händisch rollen. Nur so als Anregung.
-
Ja, schöne Anregung,
aber „matschen“ steht auch hoch im Kurs.

-
Der Grund ist, dass man im Herbst keine Blätter auf dem Grundstück haben möchte, da das Beseitigen zeitaufwändig ist, einigen Anwohnendne nach aber quasi täglich für jedes Blatt einzeln erfolgen muss, damit der Garten vorzeigbar ist.
Bei uns im Ort gibt es gerade ein anderes Spiel: Der Nachbar will die Bäume weg haben, weil sie seine neue PV-Anlage zum Teil abschatten und entsprechend den Ertrag mindern.

-
Unser Schornsteinfeger hat den Tipp gegeben, das Dach vorab zu fotografieren und zu prüfen, wie es mit dem Schatten ist.
-
Bei uns klingeln gerade Nachbarn, dass man gegen den geplanten Windpark unterschreiben soll, der aber in 4km Entfernung geplant ist. Kann ich doch selbst entscheiden, muss niemand klingeln, weder Zeugen Jehovas, noch sonst jemand braucht mich an der Haustür zu bekehren und dann soll man noch Adressen nennen. Aber E-Autos fahren wollen...
-
Bei uns klingeln gerade Nachbarn, dass man gegen den geplanten Windpark unterschreiben soll, ... Aber E-Autos fahren wollen...
Darf ich irgendwo eine Petition unterschreiben, dass Verbrenner-Autos in der EU ab 2035 verboten werden? Mir gehen die Halbstarken mit ihren illegal lauten Power-Kisten auf die Nerven, die nachts möglichst lautstark durch die Straßen fahren. Wenn sie keine Verbrenner-Fahrzeuge mehr kaufen können, dürfte sich diese Lärmbelästigung auch erledigt haben.

Dann können auch die ganzen "30km/h wegen Lärmschutz" Schilder wieder weg.

-
Seitdem E-Autos künstliche Motorgeräusche erzeugen müssen, hat sich diese Hoffnung erledigt. Die sind - bewusst - nicht wirklich leiser als Verbrenner.
-
Seitdem E-Autos künstliche Motorgeräusche erzeugen müssen, hat sich diese Hoffnung erledigt. Die sind - bewusst - nicht wirklich leiser als Verbrenner.
Also die von meinen Kollegen sind schon viel leiser, ich höre nur ein surren und die künstlichen Motorengeräusche sind auch nur bis 20 km verlangt. Dann sind die Reifen deutlich hörbar, ein kleiner Verbrenner kann dann leiser sein als ein großes E-Auto.
-
Bei uns klingeln gerade Nachbarn, dass man gegen den geplanten Windpark unterschreiben soll, der aber in 4km Entfernung geplant ist. Kann ich doch selbst entscheiden, muss niemand klingeln, weder Zeugen Jehovas, noch sonst jemand braucht mich an der Haustür zu bekehren und dann soll man noch Adressen nennen. Aber E-Autos fahren wollen...
Ich wurde auch einmal um meine Unterschrift gebeten (seltsamerweise ging die andere Seite davon aus, dass ich selbstverständlich unterschreibe). Die Unterschrift ist immer nur mit Adresse gültig, dass haben deine Nachbarn korrekt gemacht.
Ich habe erwidert, "oh, Sie wollen statt dem Windpark lieber ein Atomkraftwerk an diesem Ort? Oder (nachdenklich schauen) Sie verzichten ganz auf Strom?' Dann war Ruhe.
-
...und Kohlekraftwerke sind auch keine Schönheiten.
In einer kleinen sächsischen Stadt wurde kürzlich ein Investor vergrault, der Solaranlagen für Stromversorgung des Ortes aufgebaut hätte. Die Anwohner hatten Sorge, dass das nicht schön aussieht. Kannste dir nicht ausdenken sowas!
-
Bei uns klingeln gerade Nachbarn, dass man gegen den geplanten Windpark unterschreiben soll, der aber in 4km Entfernung geplant ist. Kann ich doch selbst entscheiden, muss niemand klingeln, weder Zeugen Jehovas, noch sonst jemand braucht mich an der Haustür zu bekehren und dann soll man noch Adressen nennen. Aber E-Autos fahren wollen...
Bei uns in Oberschwaben gab's bis vor nicht zu langer Zeit noch Ölförderfelder.
Das sah richtig hübsch aus:
https://www.ndr.de/nachrichten/in…-einspaltig.jpg
(Bild: andere Ecke, aber ähnlich) -
Hier Bilder von der richtigen Ecke:
-
In einer kleinen sächsischen Stadt wurde kürzlich ein Investor vergrault, der Solaranlagen für Stromversorgung des Ortes aufgebaut hätte. Die Anwohner hatten Sorge, dass das nicht schön aussieht. Kannste dir nicht ausdenken sowas!
Was ich bis heute nicht verstehe, ist, warum man Solarparks nicht standardmäßig über große Parkplätze (Verbrauchermärkte, etc.) baut. Kein zusätzlicher Flächenverbrauch und die Autos stehen im Schatten. Die Kosten für die Aufstellung können meiner Meinung nach nicht größer sein, als die Einsparung an anderen Flächen wert ist.
-
Idee finde ich grundsätzlich richtig. Ich vermute mal einfach:
a) Ab und zu kommt doch ein größeres Fahrzeug -> Also etwas höher bauen als sonst.
b) Die Fläche ist nicht abgesperrt, sondern öffentlich zugänglich. Da fährt schon mal ein Auto gegen die Pfeiler (siehe Parkhauswände) und die Jugendlichen zerstören mal eher etwas. Also noch etwas mehr Baukosten.
c) Im Winter ist es dann vermutlich auch schön dunkel unter so einem Dach -> ggf. noch Kosten für die Beleuchtung.
d) Man kann die Module nicht ganz so frei/eng stellen wie man will, da man sich schon an den Parkplätzen orientieren muss. Also etwas höhere Baukosten.
e) Die umliegen Dächer würden ja auch noch viele Möglichkeiten bieten ohne die Nachteile von a) bis c) zu haben, wäre also erstmal günstiger die Dächer voll zu machen als den Parkplatz.
-
Dazu noch Statik , Eigentumsrechte, Genehmigungen und erforderliche Leitungen.
Bei kleinen Flächen sind die Anlagen pro kWp wesentlich teurer.
-
Ist hier gerade von einem der größten AG der Kreisstadt gemacht worden über den Mitarbeiterparkplatz. Da maximal zwei Reihen zusammen ( und damit eine Seite auch deutlich höher und ausreichend für Kleintransporter o.ä.) ist da auch nichts dunkel. Der ist jetzt nicht anders beleuchtet als vorher.
Die Betriebsgebäude nebenan haben übrigens Flachdächer.
-
Ich wurde auch einmal um meine Unterschrift gebeten (seltsamerweise ging die andere Seite davon aus, dass ich selbstverständlich unterschreibe). Die Unterschrift ist immer nur mit Adresse gültig, dass haben deine Nachbarn korrekt gemacht.
Ich habe erwidert, "oh, Sie wollen statt dem Windpark lieber ein Atomkraftwerk an diesem Ort? Oder (nachdenklich schauen) Sie verzichten ganz auf Strom?' Dann war Ruhe.
Ich glaube, ich bin die Einzige in der Nachbarschaft, die noch nicht unterschrieben hat.
Die haben alle Angst, dass ihre Häuser weniger wert sind. Zuerst denkt jeder nur an sich selbst. Nicht an die Umwelt oder so....
-
Da ist das Empfinden wohl unterschiedlich. Ich hab im Ref in einer Wohnung mit Birke vor dem Balkon gewohnt und fand das furchtbar. Nun ist die Birke ja nichtmals ein sonderlich dichter Baum, sondern man hat immer Sonne-Schatten-Mix, aber mir fehlte da definitiv Vollsonne.
Dito. Ich habe doch nicht den Balkon, damit ein Baum da davor steht. Wenn ich Schatten will, fahr ich die Markise aus.
-
Baumschatten ist aber zumindest für mich wesentlich angenehmer als Markisenschatten. Und es staut sich darunter keine Hitze.
Das ist also vermutlich sehr subjektiv.
Objektiver Fakt ist aber die Tatsache, dass Pflanzen (Bäume, Fassadenbegrünung,…) für das Stadtklima gerade auch zu Hitzezeiten förderlich sind.
Ist aber vermutlich wie immer: Alle wollen den nun einmal vorhandenen Atommüll gut versorgt wissen, aber die meisten Menschen möchten das nicht vor der eigenen Haustür oder dem eigenen Fenster haben. Ebenso wenig wie schattenwerfende Windkraftsanlagen, riechende Kläranlagen und Ähnliches. -
Werbung