Kann man Eis laminieren?
Beiträge von Palim
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aber diese Kinder brauchen ja viel mehr Hilfe als Tokensysteme.
Allerdings gibt es diese Hilfe im Schulsystem nicht.
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Ich habe mehrere Versuche gestartet und diese durchchoreographierte Lobsachen nie durchgehalten. Es kam oft so viel dazwischen, dass ich es am Ende des Schultags einfach vergessen habe.
Das geht mir ähnlich.
Derzeit habe ich ein sehr schlankes System, das nach vielen Tagen dazu führt, dass die Kinder 15 min eigene Zeit sammeln oder auch über noch mehr Tage ansparen können, bis sie eine Unterrichtsstunde oder mehr zur Verfügung haben. (Ja, die Währung ist wirklich schlecht.)
Die Zeit, die dann von außen als "Spielzeit" bewertet würde, geht auf in tolle Aktionen mit der Klasse, die an sich aus einer Liste ausgewählt werden können oder die sich die Klasse wünscht: Outdoor-Spiele, aber auch kochen/backen, Zusatz-Sportstunde ist sehr beliebt und auch mal 15 min Tablet-Zeit, wobei auf den Tablets allein Lernspiele sind.
Damit komme ich in dieser Gruppe gut zurecht und wir freuen uns gemeinsam auf die Aktionen.
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Ist es überhaupt ratsam, für völlig normale Dinge wie ruhig sein, wenn die Lehrperson es sagt und wenn Stillarbeitsphase ist, eine Belohnung auszurufen?
Das empfindest du als normal, andere aber nicht.
Auch ich habe den Eindruck, dass die wenigsten Kinder darauf eingestellt sind, sich in einer Gruppe einzufügen, leise zu sein, Aufgaben zu erledigen, Rücksicht zu nehmen.
Wenn man das mit 6 Jahren beginnt zu üben, es von anderer Seite als Schule weder gefordert noch unterstützt noch verstanden wird, muss man schon einige Anstrengungen unternehmen 7nd es ist ein weiter Weg, bis es klappt.
Ich finde dauernde Belohnungen auch nachteilig, man provoziert für Selbstverständliches „was kriegen wir dafür?“, andererseits muss man dieses scheinbar Selbstverständliche kommunizieren, erläutern, noch mal erklären und sich nach und nach in die Richtung arbeiten, was für Ruhe, Mitarbeit, Hausaufgaben, Üben, Sorgfalt und sehr viel mehr gilt.
Mag ja andernorts anders sein, bei uns ist es täglich Programm.
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Mich würde tatsächlich interessieren, inwieweit eduki und Instagramteacher die pädagogische Landschaft prägen.
Ja, würde mich auch interessieren.
Es ist fertiges Material und heute ist es einfach, solches zu finden und farbig auszudrucken und zu laminieren.
Fertiges Material kann auch zu Zeitersparnis führen oder besser visualisieren.
Aber man zeichnet selbst weniger vor den Kindern, beschriftet mit fertigen Kärtchen…
Man muss schon aufpassen, wann es nützt und wann es Spielerei wird.
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Weil Putin die Minderheiten und ihre Sprachen so außerordentlich schützt?
https://www.zois-berlin.de/pub…n-den-kulturimperialismus
Auch in den umliegenden Ländern wird es begründet als Bedrohung empfunden.
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Wie kann man nach der ersten Schulwoche bloß so fertig sein?
… und erst nach 6 Wochen, die es wirklich in sich hatten, einschließlich Krankheitswelle im Lehrerzimmer.
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Wir haben noch keinen offiziellen Frei-Day, sind aber dabei, ein paar Sachen auszuprobieren, was eher bedeutet, Unterrichtsinhalte projektartiger zu gestalten.
Der Vorteil wäre, dass man die Kinder in anderen Lernzusammenhängen sieht, ihnen mehr Möglichkeiten schafft.
Aber ich finde, es sollten dann auch Möglichkeiten sein, die ihnen etwas bringen, nicht aufgesetzt, nicht künstlich, nicht vorentschieden. Und das finde ich gar nicht so einfach.
Außerdem wird es eine Zeit brauchen, bis die Kinder hineinwachsen und ihre Möglichkeiten zu nutzen wissen. Ob es zielstrebig möglich ist, ist eine Frage, die andere, wie man es inklusiv (samt LE und GE) und mehrsprachig gestaltet.
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Kann man jetzt auch andersherum sehen.
Offensichtlich sind es Schulen wo besonders viel handlungsorientierter Unterricht stattfindet.
Und es sind Schulen, die in alle Richtungen differenzieren.
Du, Schokozwerg , hattest dich ja gewundert, dass Kinder eingeschult werden, die nicht schulreif sind, nicht die Sprache auf hohem Niveau beherrschen, inklusive Schüler:innen kommen hinzu.
Wenn man alle beschulen will, muss man sich schon gut überlegen, wie man das im Raum bewerkstelligt und braucht auch unterschiedliche Materialien zum Arbeiten und zur Anschauung.
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Ich würde auch die SL einbinden, vorausgesetzt du hast eine SL, auf die du dich verlassen kannst.
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Ich selber bin übrigens die ersten 15 Jahre meines Lebens ohne fliessend Warmwasser aufgewachsen
Nur dass du darin keinen Grund findest, um AFD zu wählen.
Ich übrigens auch nicht, wo du es schreibst: gab es bei uns auch nicht, war mir aber gar nicht mehr bewusst.
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Na, entweder, du hüpfst mit dem NL-Fanlager durch die Innenstadt, naar rechts, naar links, bis du da bist, oder du campst am Schul-Campus.
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Blühende Landschaften wohl nicht.
offenbar doch
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verslumten Wessigroßstädten
Wo?
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Wenn du einen Teilnahmebeitrag einschickst, könntest du vielleicht freigestellt werden und hättest freien Zugang.
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Und kam dann Herr Kohl vorbei und hat euch blühende Landschaften versprochen?
Das Problem besteht also darin,
dass außerordentlich hohe Erwartungen geweckt und nicht erfüllt wurden?
Verstehe ich im Ansatz.
Ich verstehe aber nicht, warum man dann die AfD wählt und was man sich davon an Verbesserung verspricht.
Blühende Landschaften wohl nicht.
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Warum kann es eigentlich nur einen rechten Mob geben?
Das habe ich nicht geschrieben,
ich habe meine Sorgen zum Ausdruck gebracht, die sich auf einen rechten Mob und rechtsextreme Gruppierungen bezogen.
Meine Sorgen vor einem anderen Mob sind derzeit nicht vorhanden.
Diejenigen, die rechtsextrem wählen, scheinen ja damit kein Problem zu haben, ich aber eben schon - und das ist unabhängig von Ost oder West.
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Die aufgewiegelte Volksmenge möchte aus dem Meckerforum abgeholt werden.
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