In der „Mädchen-AG“ muss es dann aber betont Mädchen-mäßig sein.
Meiner Meinung wird dabei diese Entwicklung eher geschürt.
Förderprogramme für Mädchen und getrennt für Jungen gibt es auch.
In der „Mädchen-AG“ muss es dann aber betont Mädchen-mäßig sein.
Meiner Meinung wird dabei diese Entwicklung eher geschürt.
Förderprogramme für Mädchen und getrennt für Jungen gibt es auch.
Listeriose
Was soll das denn sein?
Da treffen sich „Mädchen“, knüpfen Freundinnenbänder, trinken aromatisierten Tee und basteln.
In den 80ern konnte man das gemeinsam in der Jugendgruppe machen. Da nahm man seine Utensilien in Jutetaschen mit, trug Halstücher mit Silberfäden zu selbstgebatikten Shirts, samt Wollsocken und Sandalen,
heute trägt man hippe Klamotten und Taschen und viel rosa.
Aber für einige hier ist das eh alles gleich.
Die Anmerkung habe ich nicht verstanden.
Nazis aßen und essen bis heute hin auch mit "Löffeln" und "Gabeln". Soll ich nun dafür eigens auf "von der Hand in den Mund" umstellen? Dann guten Appetit!
Bei Dingen finde ich es womöglich leichter, Löffel und Gabeln gab es zuvor auch.
Ja, Jungscharen und Mädchenschaften auch, aber nicht über Jahrhunderte.
Mir ist der Name aufgefallen und ich weiß sogar, dass ich mich schon mit 12 darüber gewundert haben warum eine Jugendgruppe „Jungschar“ genannt wird, auch wenn mir dastehet mit anderem Hintergrund auffällt.
Vor Ort hat es etwas von „das war schon immer so“ oder Tradition, da ich damit nicht aufgewachsen bin fällt es mir auf und auch schwer, Jungschar und Jungschaft auseinanderzuhalten.
Ich bräuchte keinen Kids-Club, aber eine Sport-Jugend statt einer Sport-Schar täte es auch.
Zur Mischung der Gruppen gibt es ja verschiedene Ansichten, bei jüngeren Kindern sehe ich die Interessen sehr ähnlich, bei Pubertierenden braucht es vielleicht auch mal geteilte Gruppen.
Tatsächlich gibt es auch Schulen, die eine „Mädchen-AG“ anbieten... das mag manche anziehen, andere eher abstoßen.
Ellenbogen
Das Rollenbilder in manchen evangelikalen Gemeinden ist ja entsprechend,
es gibt die Bezeichnung aber auch dort, wo die Gruppen gemischt werden oder beide Gruppen gleiches Programm anbieten.
Hier im Ländle gehen Kinder und Jugendliche in die "Jungschar" (Gruppenstunden) - das erinnert mich auch an die Nazizeit. Finde ich auch viel schlimmer.
Inwiefern?
Hier gibt es die Gruppenbezeichnungen auch und mir geht es auch so, dass ich die Bezeichnung „schwierig“ finde,
Scharen und Schaften gab es auch in der Hitlerjugend.
Gleichermaßen kann doch das Individuum selbst entscheiden und ist nicht dem Einfluss des bösen Mathebuchs hilflos ausgeliefert.
Kann es das?
Wenn es von Geburt an in rosa gekleidet wird, Puppen geschenkt bekommt und artig am Tisch malen darf?
Wenn in jeder Übung und jedem Lesetext die Mädchen und Frauen hübsch und lieblich sind und die Jungen aktiv und handwerklich begabt.
Wenn es rosa Mädchen-Playmobil und Ü-Eier gibt?
Wenn der Experimentierkasten für Jungs ist?
Es ist doch für uns schon schwierig, derartige Typisierungen zu erkennen, siehe Einsterns Schwester, oder zu durchbrechen, siehe Mädchen können kein Mathe.
Tatsächlich gucke ich mir Schulbücher daraufhin an und finde auch die hier schon geposteten Bilder der alten Mathebücher (von alpha ?) interessant in dem Hinblick.
Obwohl es mir bewusst ist, habe ich bei Einsterns Schwester nicht darüber nachgedacht, ich finde den Namen umständlich, die Figur im Buch aber tough oder kernig und das Lehrwerk selbst überzeugend. Es war auch bei uns in der engeren Auswahl.
Zauberwald kann ja die Diskussion vielleicht weitergeben und demnächst haben die Figuren dann beide einen eigenständigen Namen, Lola und Tom Einstern oder...
Ich denke auch, dass es mit "dauerhaft" zu tun hat.
Ein Ausschluss in dieser Woche ist dann doch möglich, fraglich, wie lange.
Außerdem müsste es doch möglich sein, dass der Schüler derzeit am Unterricht in Distanz teilnimmt, wenn es im Präsenzunterricht nicht geht.
Aber mangels Schnee und Eis in meiner Region braucht man hier eh kaum noch Schlitten und Schlittschuhe...
Der Winter hat doch gearde erst begonnen ... vielleicht wird das noch was... Ende Januar ist kaltes Wetter gemeldet. Vielleicht gibt es ein kurzes Wintervergnügen.
Aber zum Schöfeln wird es wohl nicht ausreichen.
Mit den Kindern etwas unternehmen, dürfte auch schwierig sein - hat ja nichts offen
Doch:
Der Wald, das Flussufer, der Deich und das Meer, der Park oder der Garten,
der Radweg, der Wanderweg,
die Küche, die Bastelkiste, der Werkzeugkasten, ...
Wenn du in einer 2. Klasse im Distanzlernen die Aufgabe stellst, dass die Kinder zu dieser Musik ein Bild malen sollen, bekommst du von mindestens 3 Kindern DIESES Bild, weil sie es abmalen.
Kinder in dem Alter filtern Informationen noch nicht oder anders, als Erwachsene.
Eine Hörübung muss ja kein Hörbeispiel sein,
da kann es auch darum gehen, Wörter zu sprechen oder einen Rhythmus zu erkennen.
Wir haben auch ein ganz paar bekommen, vom Schulträger glaube ich, ... reserviert für besondere Situationen: Erste Hilfe, Kind übergibt sich ... andere Katastrophen, in denen sich Abstand in keinem Fall vermeiden lässt.
In der Schule werden FFP2-Masken weiterhin für nicht notwendig angesehen.
Ich verstehe nicht, warum man in BY auf FFP2-Masken im Supermarkt besteht, es diese für Schulen, Schüler wie Lehrkräfte, aber nicht gibt.
Dachte, das sei in BY anders, wenn die da nun so großzügig zum Einsatz kommen und flächendeckend zur Verfügung stehen.
Das hatte ich gerade vom WDR geöffnet
https://kinder.wdr.de/radio/ki…e-vivaldi-winter-100.html
... nur hören kann man da irgendwie nichts.
Nachtrag:
Danke für die Idee ...
Was für Aufgaben wirst du denn stellen?
Im Wikipedia-Artikel sind Hörbeiträge, die man auch herunterladen und teilen kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_vier_Jahreszeiten
Außerdem gibt es unten im Artikel in der Regel auch Links zu Aufnahmen, die frei zugänglich sind.
Was soll der dt. Staat machen? Uns einsperren?
Wenn sonst keine andere Maßnahme hilft, braucht es vielleicht Maßnahmen, die in anderen Ländern geholfen haben: China, Frankreich, Spanien, Singapur, meines Wissens auch Australien und Neusseland hatten doch Ausgangssperren.
Ich für meinen Teil verbringe mein Privatleben ja lieber jetzt bei kaltem Schmuddelwetter im Warmen, als im warmen Frühling in der Butze sitzen zu sollen.
Aber - und das ist wie bei den Schülern - manche betteln drum.
Und wenn man Zuviel davon isst, wird man grün und klein... oder lila und haarig oder so
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