Beiträge von fachinformatiker

    Am BK kommt es öfter vor, dass Kollegen Schüler früher nach Hause schicken. Z.B. wenn im Eckstunden Klassenarbeiten geschrieben werden und einzelne schon deutlich früher kommen.

    Ebenso gibt es manchmal in Praxisphasen geteilte Klassen. Wenn dann der zweite Kollege krank ist, fängt dann der Unterricht für die andere Gruppe später an oder hört früher auf.

    Wenn ich so handeln würde (wahrscheinlich sogar abgesprochen mit der SL) und ein Kollege würde mich hinterrücks verpetzen, wäre das ein unglaublicher Vorgang.


    Wenn dem TE das stören sollte, fragt man den Kollegen vorsichtig, was da los ist.

    Den Wirtschaftsniedergang, den die vorherige CDU-Regierung dank einseitiges Setzen auf Erdgas von Russland eingeleitet hat und zusätzliche Dummheit, gleich die Gasspeicher mitverkauft hat? (Ja, ich weiß, du hättest auf Sanktionen verzichtet, alle Forderungen von Russland erfüllt.)

    Durch setzen auf veraltete Techniken?


    Naja, jetzt sanktionieren wir russische Energie, oder?

    In Wirklichkeit importieren wir massenweise russische Energie über Stähle aus Indien und Produkte aus China, die mit verbilligter russischer Energie produziert werden.

    Wir haben nur den Teil der Wertschöpfung von uns nach Indien und China verlegt. Dazu kaufen wir Öl und Gas auf dem Weltmarkt. Das geht nur, weil andere Länder jetzt russisches Öl und Gas kaufen und damit der Weltmarkt freie Kapazitäten hatte, die wir bekommen haben.

    Also insgesamt ein Nullsummenspiel, bei dem wir besonders und europäische Nachbarn richtig Draufzahlen und andere Länder wie China, Indien, Türkei enorm profitieren.

    Es wird nichts, weil es vollständig an den Problemen dieses Landes vorbeigeht. Seine Wirtschafts- und Migrationspolitik ist ein völliger Witz...

    Ich empfehle die Analysen von Maurice Höfgen, die das ganz gut auseinandernehmen

    Welche Analysen hat denn der den Linken Nähe stehende junge Mann?

    Was ist denn konkret an der Wirtschafts- und Migrationspolitik ein Witz?

    Merz ist gerade erst im Amt und muss den weiteren Niedergang Deutschlands stoppen.

    Wenn Du bei der Reanimation einen Fehler machst, wird Dir das nicht angelastet. Wenn Du aber gar nichts machst dann schon. In dem Zusammenhang auch beachten. Wir haben gegenüber Schülern eine Garantieanstellung. Dies wird leider vielfach verkannt.

    Uns wurde in den erste Hilfekursen auch immer erzählt, dass man bei einer Reanimation wie Herzdruckmassage keine Fehler machen kann, da toter als tot nicht geht.

    Allerdings habe ich mich nachher gefragt, dass der nervöse Ersthelferlaie vielleicht gar nicht unterscheiden kann, ob das Herz noch schwach oder gar nicht schlägt. Besonders in einer unruhigen Umgebung.

    Dann wird vielleicht ein Bewusstloser mit sehr langsamen Herzschlag durch den Reanimateur getötet.

    Meine Kalkulation für die Erweiterung sieht so aus:

    • 24 PV-Module zu je 455Wp = 10,92kWp (24 x 56,-€ = 1344,- €)
    • Wechselrichter SMA Sunny Tripower X 12-50; 12kVa: 1423,- € inkl. Versand (Made in Germany)
    • Unterkonstruktion: 250,- € (ok, ist auf einem Garagendach mit Trapezblech-Dach echt die postivste Situation)

    Speicher ist da jetzt keiner mit drin, weil alle aktuell sinnvoll bezahlbaren Speicher für ein E-Auto eh viel zu klein sind.

    Weiß denn jemand, ob die Installationsbetriebe immer noch übervolle Auftragsbücher haben?

    Ansonsten kann ich mir die riesige Differenz zwischen Materialpreis und Installationspreis erklären.

    Enpal als Hauptanbieter und überall präsent, soll noch teurer sein.

    Das charmante an dem Vorschlag, Beamte in der Rentenversicherung zu versichern - z. B. bundesweit ab dem 01.01.2026 für Neueinsteigende - läge darin, dass es zunächst mehr Einzahlende gibt, denen aber erst in Jahrzehnten Ansprüche entstehen. Die aktuelle finanzielle Lage der Rentenversicherung würde sich massiv verbessern. Das eigentliche Problem der Rentenversicherung würde aber natürlichwie bisher immer in die Zukunft verschoben.

    Und die Einzahlenden bekommen das entsprechende Geld vom Staat. Und da der Staat die Rente massiv bezuschusst, ist das nur ein verschieben von der rechten in die linke Tasche, wobei dazwischen einiges versickert.

    Oder es läuft eine Reallebenseinkommensreduktion für den öffentlichen Dienst hinaus, was eigentlich nur der Zweck dieser Maßnahme sein kann.

    Sie vergisst - wie viele andere Anhänger dieser Idee - mal wieder leider zu erwähnen, dass diese Gruppen nicht nur Einnahmen, sondern auch Kosten generieren.

    Denke, dieser Punkt wird absichtlich weggelassen, weil am Ende eine massve reale Einnahmenkürzung für Beamte über die Lebenszeit herauskommen muss. Ansonsten macht die Aussage von Frau Bas keinen Sinn, da Nullsummenspiel (abzüglich von Verwaltungs- und Bürokratiekosten).

    https://www.zeit.de/politik/deutsc…auch-sanktionen

    Beamte und Selbstständige will die Ministerin in die Rentenversicherung einbeziehen.

    Frage mich, ob das ein Nullsummenspiel wird, da Beamte ja Geld vom Staat bekommen und die Rente vom Prinzip her aus demselben Topf kommt (die Rentenbeiträge werden schon lange mit Steuern bezuschusst).

    Oder läuft das auf eine versteckte Senkung des Lebensnettoeinkommens hinaus, was den Lehrerberuf nicht attraktiver machen würde.

    Sonst typisch SPD, rechte Tasche, rein, linke Tasche raus und dazwischen bleibt viel Kleben und viel Bürokratie.

    Rein beamtenrechtlich ist es aber so, dass wir unserem Dienstherrn unsere Arbeitszeit schulden und kein bestimmtes Ergebnis, das in dieser Zeit zu erzielen ist (beziehungsweise nur Eies "mittlerer Güte"). Das Ergebnis von Arbeitszeiterfassung wäre mit Sicherheit nicht, dass sehr effizient arbeitende KuK dann doppelt so viel schaffen würden, sondern dass sie ihr Arbeitstempo anpassen würden.

    Das wäre in einem Produktionsbetrieb mit einer strengen Taktung der Fall.

    Für Lehrer, die eigentlich selbstständig in einem engen Rahmen agieren, wäre das nicht sinnvoll.

    Wie auch im Betrieb gibt es effizient und weniger effizient arbeitende Kollegen. Aber im Betrieb lässt sich die Effizienz schnell erkennen und belohnen (Beförderung, Akkordzuschläge oder der es werden während der Arbeitszeit mehr private Dinge erledigt/ oder mit Kollegen Spaß haben).

    Ich arbeite eigentlich sehr effizient und schnell, wofür meine Kollegen oft ewig brauchen.

    Soll ich jetzt langsamer arbeiten oder mehr machen?

    Nein, die Bezahlung nach Aufgaben (Unterrichtsstunden und sonstigen Aufgaben) ist fantastisch.

    In Artikel 21 GG heißt es so schön, die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.

    Ich nehme es schon seit über 20 Jahren wahr, dass der "Wille des Volkes" (der dürfte gleichwohl kaum eindimensional monolithisch sein...) von den Parteien geflissentlich ignoriert wird. Die Parteien haben Ideologien und Vorstellungen, wie Deutschland sein soll. Diese bieten sie alle vier Jahre bei den Bundestagswahlen zur Abstimmung an. Ich habe mich zunehmend in den letzten Jahren mit keiner der demokratischen Parteien vollständig identifizieren können - entsprechend habe ich bis auf braun-blau auch schon für alle großen Parteien irgendwann einmal gestimmt.

    Irgendwie kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass ein Grund für den Erfolg der AfD sein könnte, dass diese eben diese Willensbildung berücksichtigt bzw. eher ein Ergebnis einer vorherigen vorhandenen Willensbildung ist, als dass sie die rechte Ideologie dem Volk aufgedrängt hätte. Somit fühlen sich dann auch ihre WählerInnenschaften dort besser aufgehoben und sind dann auch so schnell nicht mehr von dort wegzubewegen.

    Ausgehend von dieser These wähnt sich die AfD in der Gewissheit, dass ihre WählerInnen sie nachhaltiger unterstützen und sich diese WählerInnen von der AfD stärker repräsentiert fühlen als dies bei den anderen Parteien der Fall ist.

    Das ist ein nicht unerhebliches Problem - und ein AfD-Verbotsverfahren, ganz gleich, wie das ausfällt, wird daran nichts ändern.

    Deswegen stelle ich es mir als unglaublich schwer vor, Politiker zu sein. Mit keiner Partei kann es 100% Zustimmung geben (außer vielleicht für Sarah Wagenknecht mit dem BSW).

    Dann muss man in der Öffentlichkeit einige Positionen vertreten, die man vollständig ablehnt.

    Ich finde ja in allen Parteien Themen und Ansichten, denen ich zustimmend und ablehnend gegenüber stehe.

    Kann mir nicht vorstellen, dass das bei Politikern anders ist.

    Sehe das alles auch mit gemischten Gefühlen. Verbotsverfahren wäre gut, damit endgültig geklärt wird, ob mit dieser Partei zusammengearbeitet werden kann.

    Befürchte aber, dass das Verbotsverfahren scheitert und dann haben wir eine Partei, mit der es keine Brandmauern mehr gegeben darf.

    Ist vielleicht auch für die Partei eine gute Chance (letzte?) Chance, sich vom braunen Persönlichkeiten und Gedankengut zu trennen.

    Bedenklich finde ich, die Einstufung gesichert Rechtsextrem zu veröffentlichen, die zugrunde liegenden Begründungen (die wahrscheinlich sehr stichhaltig sind) zurückzuhalten. Wenn es um den Schutz der V Leute geht, hätte man einen Bericht für interne Zwecke und einen um bedenkliche Inhalte gekürzten Bericht für die Öffentlichkeit rausbringen können.

    Wäre schön, wenn der Nazisumpf aus der AFD verschwindet.

    Dieser Spruch gehört aus meiner Sicht neben dem Spruch "Dit hamma schon immer so jemacht!" zu den größten Blockierern von Veränderung und damit auch von Verbesserung.

    Ich weiß nicht, wovor sich vor allem die MINT-Kollegen so fürchten. Wenn die zeitliche Belastung durch Experimente und Wartung etc. so gut messbar ist, kann die ja bei der Faktorisierung berücksichtigt werden, so wie ich es ja oben anrege. Es geht ja hier nicht nur um Entlastung für Korrekturfachlehrer.

    Das Hamma so jemacht ist Unsinn. Befürchte, bei der gewollten Schaffung von Gerechtigkeit neue Ungerechtigkeiten entstehen.

    Wie wäre es denn, nach Angebot und Nachfrage zu faktorisieren.

    Mangelfachlehrer bekommen 10% Aufschlag zum Gehalt und Lehrer aus Überschussfächern bekommen 10% Abzug?

    Damit könnte der Lehrermangel im Technik und IT Bereich besser behoben werden und Sprachlehrer bekommen wir auch genug, wenn die weniger verdienen. Sonst bleibt denen nur noch ein Job als Taxifahrer oder Fremdenführer.


    (Damit keiner auf falsche Gedanken kommt, schreibe ich lieber, dass das sarkastisch gemeint von mir gemeint ist)

    Bin da eher gegen:

    Sprachliche Fächer haben eine künstlich aufgeblähte Korrektur und ineffizienz.

    Diese sollte man zuerst abbauen, entweder mit den Fachschaften oder in Eigenregie (zweites geht natürlich bei Bildungsgängen unter strenger Beobachtung nicht).

    Sprachliche Fächer haben in der Regel nicht starke Innovation/ Inhaltsänderung, die permanente Fachfortbildung in Eigenregie erfordert. In der Schule gibt es keinen anderen, der vom spezifischen fachlichen Inhalt der technischen Fächern etwas versteht.

    Technischer Unterricht erfordert oft Vorbereitungen, von der Materialauswahl, Beschaffung und Wartung, die oft mit den Deputatsstunden abgegolten sind.

    Sportlehrer und Musiklehrer habe dasselbe Problem.

    Ich denke, jeder weiß nach dem Schulpraktikum, aber spätestens nach dem Referendariat, was später kommt.

    Dasselbe gilt auch für Angestellte oder Verbeamtete. Man weiß es vorher bzw. kann es vorher wissen.

    Seine Beiträge haben eindeutig für ihn gesprochen. Wenn du das nicht kapierst, sagt das viel über dich aus.

    Was sagt das über mich aus? Nette Formulierung, darfst auch gerne deutlicher werden.

    Solche Art von Beiträgen finde ich immer besonders unangenehm, da ohne Argumente und eigentlich unterhalb der Gürtellinie.

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