Beiträge von fachinformatiker

    Interessant ist die Innovationsgeschwindigkeit im Ukrainekrieg. Drohnen mit einer kilometerlange LWL Rolle oder wie ein Igel aussehende Panzer.

    Bald wahrscheinlich KI gestützte Drohnen und ferngesteuerte Panzer.

    Ob unsere Bundeswehr/ Wehrindutrie die nötige Innovationskraft aufweist und schnell genug reagieren kann?

    Frage mich, wieso nicht die NATO dasselbe macht. Huch, eine französische Drohne über Petersburg. Muss ja eine Fehlsteuerung sein.

    Oder eine amerikanisches Kampfflugzeug über Kaliningrad. Die Navigation kann mal gestört sein.

    Hast du zwei allgemeinbildende Fakultäten oder zwei berufsbildende? Bei den Berufsbildenden gibt es mitunter jedes Jahr nur ein Dutzend Stellen im ganzen Bundesland. Da fährt man auch mal 200km.

    Da hast du recht, wenn jemand irgendetwas exotsches mit Schiffbau oder was mit Brauerei hat, wird es schwer.

    Allgemeineres wie Maschinenbau, technische Informatik oder Elektrotechnik ist viel weiter verbreitet.

    Habe vor 20 Jahren lange in meiner Umgebung gesucht. Hätte eine Stelle 130 km entfernt bekommen können, was mir zu weit weg war. Familie, die Freundin, Freunde, Hobby waren mir sehr wichtig.

    Hatte aber das Glück mit Mangelfächern...

    Desweiteren gibt's an jeder Ecke Schulen, aber Arbeitsplätze für Ingenieure auf dem freien Arbeitsmarkt eher gehäuft an bestimmten Standorten.

    Ein wichtiger Grund für mich ,Lehrer zu werden, waren die nur wenigen offenen imdustriestellen für Ingenieure in meiner Region. Wollte nicht 100 km umziehen.

    Die Lehrkraft muss sich viel gefallen lassen. Familiäre Verhältnisse, Probleme im bestimmten Lebensalter werden berücksichtigt, kulturelle Unterschiede, Anspannung zwischen den SuS aus verschiedenen Gründen... Nichts wird besser. SuS lernen NICHTS.

    Du meinst wahrscheinlich, dass wir wenige Sanktionsmöglichkeiten haben. Also Problemschüler einfach ausschulen, in den Folterkeller schicken oder in die Ecke stellen geht schon lange nicht mehr.

    Du merkst ja hier, dass jeder andere Erfahrungen und Ansichten hat.

    Ich war von der ersten Minute an dankbar im Schuldienst, genieße die viele frei einteilbare Zeit und die Arbeit mit jungen Menschen.

    Von der Bürokratie bekomme ich nur wenig mit, da ich meinen Schwerpunkt auf Unterricht lege. Einige Dinge ärgern mich auch, aber das ist klagen auf hohem Niveau.


    Wenn du den Entschluss gefasst hast, wieder in der Wirtschaft zu arbeiten und dabei glücklich wirst, ist das auch in Ordnung. Wünsche viel Erfolg

    Die viel wichtigere Frage wäre, wieso heute die Bereitschaft so hoch ist, Messer als Waffe auch einzusetzen.

    Ich glaube,diese Frage kannst du dir selbst leicht beantworten.

    Habe das Glück, keine Problemklassen am BK zu haben und habe mich noch nie unsicher gefühlt.

    Die Frage ist eher, was eine einzelne Lehrkraft machen kann. Zuerst würde ich keine Eskalation mehr zulassen. Wenn jemand kein Kopiergeld hat, würde ich es vermerken und den Rest dem Schulleiter überlassen.

    Wenn jemand wegen einer Note streitet, soll er die bessere Note bekommen. ....

    Soweit ich mich erinnere, wächst die Weltbevölkerung und die weltweite Wirtschaft. Kein zwingt einen, Rendite in Deutschland oder Europa zu erwirtschaften.

    Wir sind mit ca. 85 Millionen Menschen mit einer sehr hohen Bevölkerungsdichte ausgestattet. Wenn wir uns langfristig halbieren könnten, wäre es für alle fantastisch.

    Japan verliert massiv an Bevölkerung und kommt trotzdem klar

    Das checkt halt der Durchschnittsbürger nicht und die Politiker vermutlich auch nicht, falls es sie überhaupt interessiert. Von daher wird diese Diskussion uns für immer begleiten. ;)

    Letztendlich geht's darum, den Lebensverdienst des Beamten zu reduzieren, alles andere macht langfristig bezüglich Kostenreduzierung keinen Sinn.

    Die Länder können es ja versuchen, Lehrer nicht mehr zu verbeamten und es bei den aktuellen Tarifen für Angestellte zu belassen.

    Wenn sich dann noch genügend Lehrer finden, super für die Landeskassen.

    Ich wäre aber damals nicht Lehrer geworden und viele meiner Kollegen ebenfalls nicht.

    Das Katzen einen enormen Schaden verursachen und besonders als Freigänger nachts die Gärten plündern, ist bekannt und sollte meiner Meinung nach auch dringed unterbunden werden.

    Katzen haben aber ein ganz anderes Beutefeld als WKAs. Katzen töten überwiegend kleinere Gartenvögel, wie Meisen, Rotkehlchen usw., die eine große Reproduktionsrate haben.


    WKAs sind eine besondere Bedrohung für die seltenen Großvögel, besonders Greifvögel. Diese haben eine sehr geringe Reproduktionsrate und sind dadurch sehr gefährdet. Besonders Rotmilane und die wenigen Adlerarten in Deutschland sind betroffen.

    Mann kann nicht zahlenmäßig x Meisen mit y Seeadlern gegenüber stellen und dadurch Schäden durch WKAs relativieren.

    Immer wieder werden die durch Windräder "erschlagenen" Vögel als "Argument" gegen Windräder genannt.

    In Deutschland werden laut groben Schätzungen jährlich bis zu 200 Millionen Vögel von freilaufenden Hauskatzen und Streunern getötet.
    https://www.nabu.de/tiere-und-pfla…tzen/index.html

    Das Argument nd er Vergleich ist so lächerlich, dass man sich schämen muss, das zu verbreiten.

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