Ich frage mich gerade, ob man da gut schlafen kann bei ca 1 L Schwarztee am Tag.
Nein, zu wenig,
man muss dann noch mal aufstehen und noch eine Teezeit einlegen, dann wird es meist besser.
Ich frage mich gerade, ob man da gut schlafen kann bei ca 1 L Schwarztee am Tag.
Nein, zu wenig,
man muss dann noch mal aufstehen und noch eine Teezeit einlegen, dann wird es meist besser.
Ob es eine Cuvée oder eine gepanschte Brühe ist, hängt auch vom Winzer ab.
Das ist mir klar.
Beim Tee gibt es Teetester, ein ehrbarer Beruf. Sie sind Einkäufer und testen die Teesorten und bewerten sie.
(Wollte einen Film verlinken, aber das ist dann Werbung,
aber dieser Film zeigt, wie es die Ostfriesen machen ![]()
Oder ist aus deiner Sicht generell eine Cuvée aus Deutschland immer eine gepanschte Brüh und aus Frankreich die hohe Kunst des Weines?
Manche sehen im Cuvee generell das Panschen, da ist das Land egal.
Ich finde übrigens, dass Wein-Beschreibungen eine vernachlässigte Textsorte bilden. Ich habe eine Menge Spaß, sie zu lesen.
Bei 300 Litern Tee pro Kopf im Jahr müsste man ja ständig krank sein.
Und das ist nur der durchschnittliche Verbrauch, meiner liegt in jedem Fall höher.
Zum Glück sind Ostfriesen nicht immer krank, wenn sie Tee trinken,
aber viele werden krank, wenn sie keinen hatten … Entzugserscheinungen, gar nicht gut.
Earl Grey, Hot.
Wird ja immer schlimmer.
Das kommt drauf an. Auf die Cuvée.
Oder auf den Weintrinker, der das für „gepanschte Brüh“ hält.
Cuvée
Du bietest dem Weintrinker Cuvee an?
wenn habe Pfefferminztee von ja! Daheim
![]()
Allgemein habe ich das Gefühl, das in Niedersachsen mehr Leistungsdruck herrscht,
Das, was du aus Bremen schreibst, kann man in NDS auch realisieren, es gibt seit wenigen Jahren die Möglichkeit zu Ankreuzzeugnissen, das kommt sicher in den nächsten Jahren noch mehr in den Fokus, die Möglichkeit zu Berichten auch in Klasse 3/4 gibt es schon länger.
Auch die Differenzierung ist in NDS gegeben, das Kind bekommt einen Nachteilsausgleich, man kann auch die Note aussetzen, differenzieren muss man ohnehin.
Bremen ist oft Vorreiter in sozialen Dingen, Bremen startet mit der Arbeitszeiterhebung, Bremen ist Neuerungen eher aufgeschlossen, du hast die Uni in der Nähe.
Der Magistrat kann dich nach Bremerhaven versetzen oder in eine Stadtteil, der die nicht so gut gefällt … aber auch das kann in NDS ebenso passieren.
Das ist so, als würdest du bevorzugt bestimmten Wein aus bestimmtem Anbaugebiet, einer Rebe/einer Winzerin trinken.
Ostfriesland ist ein bisschen aufgeteilt, sozusagen in Tee-Regionen, die einen schwören auf Bünting, die anderen auf Thiele, die jeweils noch verschiedene Sorten anbieten, es gibt weiter Marken (Onno Behrends, Doka)
Und man schmeckt, welcher Tee in der Tasse ist, man kann in manchen Teestuben wählen, ob man diesen oder jenen Tee bestellen möchte.
Friesentee?
OSTfriesentee, ... aber irgendwie hatte die Kanne ein Loch.
Für die Insider: Ich trinke Thiele.
Das ist keine Werbung, sondern ein Bekenntnis.
Hier ist es auch sonnig, sehr schön, aber kalt.
Draußen nur mit Kännchen und Wolldecke.
Zum Bereich Sprechen und Zuhören finde ich Schlüsselwort-Vorträge gut, da steht zu Sachtexten, zu Erzählungen und auch zum Erzählen selbst.
bei schwachen Lesern wäre Lesetandem eine Möglichkeit, es vorab noch zu stärken oder auch das im UB zu zeigen.
Ich habe schon 2 mal viele Materialien von ehemaligen Lehrkräften bekommen,
ein günstiger Zeitpunkt ist nach den Pensionierungen, wenn das große Aufräumen beginnt.
In Schulen werden manchmal alte Materialien ausgemustert, auch Lehrerbände, die hilfreich sein können, manche sind es auch nicht.
Für die 4. Klasse würde ich an sich auch andere Texte empfehlen,
aber inhaltlich muss es dann ja auch für die Zweitklässler geeignet sein.
Vielleicht üssen Bücher von der Gutschein-Aktion "Ich schenk dir eine Geschichte" aus den Vorjahren, z.B.
Iva, Samo und der geheime Hexensee (Umweltschutz) (2022 - scheint schwierig zu sein, es noch zu bekommen - hugendubel weist noch 21 Exemplare aus, 978-3-570-17968-0)
Mission Roboter - ein spannender Fall für die Glücksagentur (2024, Roboter, Stark und mutig sein, Glück), 978-3-570-18094-5
Biber undercover (UMweltschutz, 2021, 978-3-570-17811-9)
Allerdings scheint es teilweise schwierig zu sein, die Bücher noch zu erhalten.
Volle Fahrt ins Abenteuer (2023) gibt es wohl nicht mehr.
Über die Materialien zu den Büchern hättest du auch gleich etwas für den Unterricht in Klasse 4.
dann wären wir wieder beim Anfang des Problems.
ok, dann noch einmal von vorn:
Gibt es an euren Schulen durchdachte Förderkonzepte für Lernende mit Deutschschwierigkeiten? Wie wird das bewerkstelligt? Wer fördert diese im Unterricht mit einem eigenen guten Konzept? Was hat sich eurer Meinung als Förderung über den Unterricht hinaus - ohne große Mehrarbeit bewährt? Das sind vielleicht konkretere Fragen.
Was sind denn „Deutschprobleme“?
Rechtschreibung, Wortschatz, Ausdrucskvermögen, Leseverständnis … auf dem Niveau X?
Ich sehe nur absolut keinen Sinn darin, Förderpläne am Gymnasium zu schreiben mit dem Ziel 50 % eines Jahrgangs zum Abitur zu bringen.
Das verknüpft ganz vieles, was so gar nicht gegeben ist.
Förderpläne haben nicht das Ziel 50% eines Jahrganges zum Abitur zu bringen ... auch wenn 50% des Jahrgang das Abitur schaffen oder schaffen können.
Förderpläne zeigen den SuS individuell auf, an welchen Baustellen noch zu arbeiten ist.
Wenn man in Klasse 5 in den Plan schreibt, dass etwas aufzuholen ist und Maßnahmen festlegt, die dann nicht als Chance ergriffen werden, kann man in Klasse 7 darauf verweisen, dass die Sachen innerhalb von 2 Jahren noch immer nicht geleistet wurden und deshalb die Voraussetzungen nicht stimmen.
Ich verstehe nicht, warum jemand mit mangelnden Voraussetzungen dann noch bis Klasse 10/11 oder 13 weitere Förderung erhalten sollte.
Lernausgangslage in Klasse 5 erheben,
Maßnahmen aus einem Katalog (der Schule) wählen und empfehlen bzw. das Kind in die nötige Gruppe stecken.
Und dabei geht es womöglich um genau das, was du Antimon deinen Schüler:innen ohnehin mitgibst.
Ein Förderplan beschreibt nicht irgendwelche wilden zusätzlichen Aktionen, sondern hält das fest, was an Förderung sinnvoll ist und in der Schule ermöglicht werden kann.
Er setzt außerdem die Grenze, was nicht möglich ist.
Und er bietet die Chance, über die Evaluation deutlich zum Ausdruck zu bringen, dass kein Lernfortschritt erzielt wird ... was sich dann auch in den Noten abbilden sollte (wobei wir wieder bei geschenkten Noten wären).
Wie so oft bei dem Thema fängst du grade an die Falschen tot zu diskutieren.
Sehe ich anders ... und ich lese in einigen Beiträgen heraus, dass man davon ausgeht, dass Intelligenz vererbt und eine fest stehende Größe ist.
Das ist falsch.
Zusätzlich ist es falsch, dass man einfach davon ausgehen kann, dass Schüler:innen nicht begabt sind und deshalb am Gym falsch. Ja, mag es geben. Aber oft sind es die besten SuS, die es im Jahrgang gibt. Warum sollten die alle falsch am Gym sein?
Die Kehrseite:
Wenn diese SuS alle nicht auf das Gym gehen, dann gehen sie auf andere Schule ...
Da wurde ja schon geschrieben, dass an den anderen Schulen kein Platz sei, weshalb die Schüler:innen auf dem Gym bleiben sollen. Dort können sie also gar nicht wechseln.
Andernfalls gehen die Lehrkräfte einfach mit auf die anderen Schulen, weil es ja dort Lehrkräfte für diese Schüler:innen braucht.
Es ist also nahezu egal, ob man sich am Gym, an der Gesamtschule oder irgendeiner anderen Schulform um die Schüler:innen kümmert. Sie sind da und sie benötigen Lehrkräfte.
Dass man sich eine bestimmte Klientel wünscht, ist ein Teil des Problems.
Wir zwei sind uns in aller Regel total einig.
Ja, ich denke das sind wir uns hier auch in weiten Teilen (nicht im Begabungsbegriff, was aber daran liegen könnte, dass deine SuS erheblich älter sind.
Es reicht, wenn man das weiss, was in den ausgehändigten Unterlagen steht und die Übungsaufgaben löst, die ich stelle.
Du kannst ja aber nicht davon ausgehen, dass das in allen Fächern bei allen Lehrkräften so ist.
Herauslesen kann man, dass es durch die TE um "Deutsch" geht, unklar ist aber, ob es um den sprachlichen Ausdruck, grundlegende Fähigkeiten oder etwas anderes geht.
Deutschschwierigkeiten
Was ist damit gemeint?
Ne, sorry, da widerspreche ich dir nach 12 Jahren Unterricht am Gymnasium ganz massiv. Die Matura ist von 4.0 bis 6.0 bestanden, das ist ohnehin ein enormes Spektrum. Wer die 4.0 nicht schafft, der sucht sich einfach was anderes.
Du bestehst doch sonst auch darauf, dass persönliches Erleben Wissenschaft nicht ersetzt.
Davon abgesehen habe ich nicht geschrieben, dass jede und jeder das Abitur schafft, aber die Vermittlung eines feststehenden Intelligenzbegriffes ist falsch und einschränkend, gerade für die Schüler:innen, denen dies vermittelt wurde und die das Lernen bis dahin nicht erlernt haben.
Ich meinte, dass ich diese Kinder gar nicht genug in meinem Unterricht fördern kann,
Dann steht im Förderplan, was die Schule anbietet,
und dass auf externe Möglichkeiten verwiesen werden muss, wenn die Defizite so stark sind.
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