Beiträge von Humblebee

    Du musst an deiner Lesekompetenz arbeiten.

    Danke, mache ich. Habe ja jetzt Zeit in den Ferien ^^. Allerdings lasse ich mir sehr ungern von mir unbekannten Menschen wie dir vorschreiben, was ich tun "muss" :rolleyes:.

    Wenn du schreibst "... erwachsene Individuen [Rechtschreibkompetenz?!], nur, weil sie weiblich sind, ..." gehe ich davon aus, dass du damit alle Frauen über einen Kamm scherst. Aber gut, scheint mal wieder eine Sache der Wahrnehmung zu sein...

    Jaja, deine Blase wieder. Da ist

    natürlich alles so, wie im Rest der Gesellschaft.

    Du solltest vielleicht mal an deiner Lese- und deiner Sozialkompetenz arbeiten, wenn du dich hier äußerst. Nochmals: Danke.

    Wenn ich schreibe "ICH kenne...", beziehe ich mich wohl kaum auf den Rest der Gesellschaft, sondern - das hast du allerdings tatsächlich richtig erkannt - auf meine "Blase".

    Naja, diese Aufteilung kenne ich selbst aus meiner eigenen Kinder/Jugendzeit kaum..Selbst vor 30 Jahren haben die Mütter meist schon in Teilzeit gearbeitet und waren nicht " nur" Hausfrau.

    Gut, vor dreißig Jahren war ich selbst schon über 20 ;) . Aber ich kenne es aus meiner Kindheit und Jugendzeit tatsächlich noch so, dass viele Mütter gar nicht gearbeitet haben (meine eigene Mutter eingeschlossen, aber auch die viele meiner Freund*innen). Ich würde meinen, die "Quote" derjenigen Mütter meiner Klassenkamerad*innen und Freund*innen, die damals gearbeitet haben, lag nicht höher als 50%, eher noch niedriger. Einige Frauen haben auch unentgeltlich gearbeitet, durch Mithilfe im Familienbetrieb oder auf dem Bauernhof der Familie.

    Und ich wüsste nicht, warum erwachsene Individuuen, nur, weil sie weiblich sind, ihren eigenen Familiennamen abgeben und sich dem ihres Mannes unterodnen sollen. Ganz automatisch und ohne darüber nachzudenken.

    Woher weißt du denn, ob all' diese Frauen nicht darüber nachgedacht haben?

    Ich kenne alle möglichen Varianten: Frauen, die den Nachnamen ihres Ehemannes angenommen haben, und Männer, die den Nachnamen ihrer Ehefrau angenommen haben (auch der Bruder meines Lebensgefährten hat das getan und dies nicht, weil der Name seiner Frau "schöner" klingt), Doppelnamen (ebenfalls bei Frauen wie bei Männern), beide haben ihre Nachnamen behalten. Und ich glaube schon, dass jede und jeder vor der Heirat darüber nachgedacht hat.

    für den Unterricht relevant sind aber oftmals eher Zuckerfest oder das orthodoxe Osterfest

    Für das muslimische und das yezidische Zuckerfest lassen sich bei uns auch häufig SuS freistellen. Für das orthodoxe Osterfest habe ich das noch nicht mitbekommen; wir haben aber meines Wissens nur wenige orthodoxe SuS (hier in der Stadt wie auch im Landkreis, in dem meine Schule liegt, gibt es lediglich eine rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde).

    Oh je, das klingt ja furchtbar :( !

    Mein Lebensgefährte hat seinen Hausarzt noch in der Kleinstadt, wo er bis zu unserem Hauskauf gewohnt hat und noch immer arbeitet. Diese Praxis hat einmal in der Woche für zwei Stunden nachmittags offene Sprechstunde (da ist es auch meist sehr voll), ansonsten ebenfalls nur mit Termin. Allerdings gestaltet es sich dort des Öfteren schwierig einen Termin zu bekommen; dies ist nur telefonisch möglich und es geht häufig niemand ans Telefon... Wenn man erstmal durchgekommen ist, ist aber die Wartezeit auf einen Termin nicht allzu lang (meist ein bis drei Tage).

    Das ist schlecht realisierbar, wenn man am 20.12. Geburtstag hat ;)

    Eine meiner besten Freundinnen zu Schulzeiten hat am 25.12. Geburtstag. Dann wurde der Kindergeburtstag eben im Januar in größerer Kinder-Runde nachgefeiert. Ihre Verwandtschaft hat sich immer darauf gefreut, zwischen Weihnachten und Silvester dort eingeladen zu werden, weil dann auch die meisten frei hatten ;) .

    Bietet mein Hausarzt auch an und wir nutzen das auch. Gerade aktuell z.B. Ich hatte wirklich keine Lust, nach gerade überstandener Corona Infektion mich in die Infektionssprechstunde zu setzen und mir noch einen anderen Infekt oben drauf zu holen.

    Das kann ich gut nachvollziehen. Ich selber bin aber ja zum einen bisher von Corona verschont geblieben, zum anderen habe ich bei meiner Hausarztpraxis in all den Jahren noch nie mit mehr als zwei bis drei anderen Patient*innen im Wartezimmer gesessen (zusätzlich gibt es dort noch eine Bank im Flur, wo manchmal wartende Patient*innen hingesetzt werden, sowie ein Durchgangszimmer zum Labor, in dem einige Stühle für Patient*innen, die zum Blutabnehmen o. ä. da sind, stehen (die also gar nicht zum Hausarzt oder der Hausärztin in eines der Sprechzimmer müssen)).

    Offene Sprechstunden bieten die aber auch gar nicht an, sondern man darf schon immer nur nach telefonischer oder Online-Terminvereinbarung in die Praxis kommen.

    ist die telefonische Krankschreibung nicht gerade wieder reaktiviert worden?

    Keine Ahnung. Ich war zuletzt im September bei meiner Hausärztin (da fand das oben erwähnte Gespräch statt). Da ich aber sowieso versuche, persönlich in der Praxis zu erscheinen, habe ich mich nie mit der Möglichkeit einer Krankschreibung per Telefon oder Videosprechstunde befasst.

    EDIT: Wobei mir gerade einfällt, dass sowohl unser benachbartes Ehepaar nach positiven PCR-Tests im Frühsommer wie auch der Ehemann meiner Kollegin nach positiven Selbsttests (PCR-Test wollte sein Hausarzt nicht durchführen, da er ja dreifach geimpft sei :rolleyes:...) nach Telefonat mit ihren Hausarztpraxen AUs erhalten haben. Die unserer Nachbarin habe nämlich damals ich bei ihrer Hausarztpraxis abgeholt.

    Ich habe zur Zeit (nicht Schule) Kolleginnen, die am Tag des Geburtstags des Kindes einen Urlaubstag einreichen, um den Kindergeburtstag zu planen und durchzuführen (inklusive 10 Kindern auf der nah gelegenen Burg)

    Da weiß ich gar nicht, ob ich den lachenden oder lieber den weinenden Emoji anklicken soll. Was für ein Wahnsinnsaufwand für eine Geburtstagsfeier :schreck:!

    Teleklinik ist ein Telefonservice einer Ärztegemeinschaft. Da rufst Du an, schilderst die Symptome und gegen 10 Euro (?) Gibt es das Attest.

    Vielen Dank für die Info! Davon hatte ich noch gar nichts gehört. Und bei den SuS an meiner Schule ist dieser "Trend" anscheinend noch nicht angekommen ;) . Wobei auch meine Hausarztpraxis seit Corona Videosprechstunden anbietet. Da sagte mir aber vor kurzem meine Hausärztin auf meine neugierige Nachfrage, dass diese kaum noch genutzt würden, und ich weiß auch nicht, ob man nach einer solchen überhaupt (noch) eine AU erhalten kann.

    Na die schon, aber die Zustimmung zu sämtlichen Kirchen nimmt jährlich ab. Vielleicht ist das mal wieder in deinem Umfeld anders, der Trend spricht aber eine eindeutige Sprache.

    Ja, die Zahl der Kirchenaustritte nimmt zu, in meinem Umfeld allerdings nicht (dass mein "Dunstkreis" anders ist als andere, wissen wir ja bereits ;)) . Da gibt es zwar mehrere, die schon vor Jahrzehnten aus der Kirche ausgetreten sind - mein Lebensgefährte bspw. -, aber merkwürdigerweise sind das alles kinderlose Personen :weissnicht: .

    Bei Konfirmation am Samstag: Kein frei.

    Am Sonntag: Auf Antrag frei.

    So kenne ich es hier in der Gegend auch (wobei ich Konfirmationen, die samstags stattfinden, erst hier in der "Großstadt" kennengelernt habe; auf dem Land und in den Kleinstädten hier in der Region sind die traditionell an Sonntagen). Auch zu meiner eigenen Schulzeit hatten wir an dem Montag nach unserer Konfirmation frei.

    Diese "Kaffeerunden mit Schenkenden" an dem dann freien Montag kenne ich allerdings nicht, zumal man hier teilweise auch noch in der Woche nach der Konfirmation Karten mit "Zuwendungen" verschickt. Das war ebenfalls schon bei mir damals so. Einige Nachbar*innen sind dann zum Wochenanfang nach dem Konfirmationssonntag 'rumgegangen und haben ihre Karten in den Briefkästen der Familien von Konfirmand*innen in der Nachbarschaft/Wohnsiedlung verteilt.

    Werden eh immer weniger Konfirmanden

    Den Eindruck habe ich nicht. Wenn ich mir die Zeitungsbeilagen, wo die Namen der Konfirmand*innen aufgeführt sind, in den letzten Jahren/Jahrzehnten durchschaue, stehen dort meiner Meinung nach genauso viele Namen wie früher. In meinem persönlichen Umfeld (Familie, Bekannte, Freund*innen und Kolleg*innen) werden nach wie vor die evangelischen Jugendlichen allesamt konfirmiert. Da beziehe ich mich nicht nur auf NDS, sondern auch auf die Kinder von befreundeten Paaren in Süddeutschland, wo letztes, dieses und auch wieder nächstes Jahr Konfirmationen stattfanden/finden werden.

    ...ich freue mich heute über den Reiher, den ich oft am Morgen sehe. Es könnten auch verschiedene sein, aber ich denke mir, dass ich denselben wiedersehe und freue mich dann besonders. Er sucht manchmal nach Mäusen auf einer taufrischen Wiese und manchmal steht er gelassen am Fluss, egal ob Menschen oder Hunde da rumwuseln...IMG_20221014_093155_edit_946599526572222_autoscaled.jpg

    Sind diese Reiher bei euch so selten, dass du dich über dessen Anblick freust? Hier gibt es sehr viele davon; die "räubern" auch häufig Gartenteiche/Fischteiche in Privatgärten (hier in der Nachbarschaft sitzt des Öfteren einer auf Hausdächern o. ä.) Ich freue mich über deren Anblick nicht unbedingt, muss ich sagen. ;)

    Ebenso sind Ordnungsmaßnahmen unerwünscht und werden durch die SL boykottiert.

    Furchtbar! Wir hatten in den paar Wochen zwischen Sommer- und Herbstferien nun schon fünf Ordnungsmaßnahmenkonferenzen (von der BES über drei BFS-Klassen bis hin zur FOS 12, BG 12 und auch einen Berufsschüler waren SuS daran beteiligt). Das wird gerade stark von unserer SL forciert um Zeichen zu setzen, was das Verhalten gegenüber Lehrkräften und Mitschüler*innen angeht.

    Würdet ihr jungen Erwachsenen raten, Lehramt zu studieren? Würdet ihr selbst nochmal Lehramt und Fächer/Schulart wählen, die ihr jetzt gewählt habt?

    Ja (aber ich würde ihnen durchaus Tipps geben bzgl. ihrer Wahl der Schulform und der Unterrichtsfächer) und ja (im Gegensatz zu einigen anderen User*innen hier bin ich sowohl an einer (meiner!) BBS sehr zufrieden als auch mit meinen Fächern Wirtschaft und Englisch).

    Ich finde es schon geradezu verrückt, dass man jetzt in Arztpraxen keine OP-Maske mehr tragen darf und alle die FFP2-Maske aufziehen müssen.

    Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, meine aber, dass in NDS in Arztpraxen nie eine OP-Maske genügte. Zumindest hängen hier in allen Arztpraxen, die ich in den letzten zwei Jahren betreten habe, Schilder, dass FFP2-Masken zu tragen seien. Ich habe auch in keiner dieser Praxen jemanden ohne FFP2-Maske gesehen, weder Mitarbeiter*innen noch Ärzt*innen noch Patient*innen.

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