Beiträge von Humblebee

    Tja, das macht es nun aber nicht weniger traurig und unfair... Bekannte von mir unterrichten an beruflichen Gymnasien wie auch allgemein bildenden Gymnasien und IGS und nehmen dort auch Abi ab. Falls sie mich nicht angelogen haben - wovon ich nicht ausgehe ;) - gibt es an deren Schulen derlei Absprachen zum Glück auch nicht.

    BTW: Was sind denn eigentlich deine Fächer (stehen leider nicht im Profil)?

    DUUM hat einen besonderen Reise- und Ausflugstipp für den Osten Deutschlands, was selbstredend Bayern mit beinhaltet.

    Hm, ich weiß nicht, ob es ein "besonderer" Tipp ist, aber mir gefällt ja MV richtig gut. Bspw. die Region an der Müritz und die Mecklenburger Seenplatte wie auch die Ostsee, Schwerin, Stralsund, ...

    Aber auch in anderen Regionen des "Ostens" gibt es viele schöne Ecken, wie den Ostharz, das Erzgebirge oder den Spreewald.

    DUUM sonnt sich gerne (wo auch immer).

    Was soll ich denn in Lüneburg?

    Lüneburg ist halt einfach schöööön :love:! Da könnte ich immer wieder hin.

    verlängertes Wochenende in Hamburg. Auch schon, aber heiß. Und voll.

    Ja, das ist wohl etwas ungünstig geplant in HH; da finden heute die Abschlussfahrt der "Harley Days", der Halbmarathon und mehrere Musikveranstaltungen (u. a. Sting) statt. Kann ich mir vorstellen, dass es dort gerade voll ist. Heißer als hier bei uns war es dort in den letzten Tagen wohl auch :( .

    Die jetzt noch anstehenden mündlichen Prüfungen sind allesamt Nachprüfungen. Ich halte es durchaus für legitim, mit den SuS vor ihrer (freiwilligen) Meldung zu diesen Prüfungen Beratungsgespräche zu führen, ob sie überhaupt in einem Fach in die Nachprüfung gehen und wie diese mündliche Prüfung aussehen könnte.

    Klar, das ist bei uns auch so (das "eigentliche" Abi ist ja bereits gelaufen), dass nur noch "Nachprüfungen" stattfinden. Aber auch für die morgen anstehenden mündlichen Nachprüfungen, zu denen sich bei uns dieses Jahr nur zwei Schüler*innen angemeldet haben, wurden lediglich Beratungsgespräche mit der zuständigen Abteilungsleiterin geführt, inwiefern sich eine Meldung zu Nachprüfungen überhaupt "lohnt". Bzgl. des Inhalts gibt es da keinerlei Gespräche; den SuS werden nur ihre Termine - also wann sie zu welcher Nachprüfung in welchem Raum zur Vorbereitung erscheinen müssen - per Mail mitgeteilt.

    Kann die NDS-Gesamtkonferenz nicht wie die NRW-Schulkonferenz über eine Abweichung der 5-Tage-Woche entscheiden?

    Nach dem oben von mir zitierten Runderlass (falls dieser überhaupt noch gilt bzw. verlängert wurde; unten steht nämlich, dass er Ende 2019 außer Kraft trat), ist das ja in NDS der Fall.

    Richtig: Einschulungen finden meines Wissens hier generell samstags statt und zwar am ersten Samstag des neuen Schuljahres. Wie es mit Schulfesten u. ä. aussieht, weiß ich es nicht, weil es an meiner Schule keine gibt, und ich von Bekannten schon öfter gehört habe, dass diese an den allgemein bildenden Schulen eher an Freitagen nachmittags stattfinden.

    Es ist die Frage, wie lange nach dem Ref. man überhaupt Unterrichtsvorbereitungen schriftlich notiert. Mit etwas Routine geht doch auch einiges im Kopf.

    Einiges schon, aber da ich zur Vergesslichkeit neige, schreibe ich mir meist tatsächlich noch immer eine kurze Verlaufsplanung für die einzelnen Stunden. Auch nach über 20 Jahren im Schuldienst noch ;) .

    Laut §2 der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten stellt der Samstag keinen offiziellen Arbeitstag dar.

    Ich bin mir nicht sicher, glaube aber, dass dieser Paragraph für uns Lehrkräfte nicht gilt. Denn meines Wissens gibt es gem. Runderlass in NDS noch immer die Möglichkeit für Schulen, an Samstagen Unterricht zu erteilen - Auszug aus dem RdErl. „Unterrichtsorganisation“ vom 20.12.2013 (https://www.mk.niedersachsen.de/download/4777/…_20.12.2013.pdf) :

    "1.2 Schulen können in Abstimmung mit dem Schulträger und dem Träger der Schülerbeförderung festlegen, dass an zwei Sonnabenden im Monat in allen oder einzelnen Schulbereichen Unterricht stattfindet."

    Von daher besteht vermutlich auch die Möglichkeit, einen Nachschreibtermin auf einen Samstag zu legen, solange die Schülerbeförderung gewährleistet ist. Genau das ist an meiner Schule aber das Problem: Diese ist nämlich samstags nicht gewährleistet. Ein Freitagnachmittag ist für das berufliche Gymnasium ebenfalls nicht als Nachschreibtermin für alle SuS möglich, weil einige bis zur 10. Stunde Unterricht haben (Sport).

    Das ist eine Reduktion auf diejenigen, die du als Risikogruppe z.B. qua Alter erkennen kannst und übergeneralisierst.

    Und gerade diese Risikogruppe, also die älteren Mitbürger*innen, fällt mir hier beim Einkaufen, in der Bank, ..., selbst auf dem Wochenmarkt immer wieder als diejenige auf, die weiterhin eine Maske (meist FFP2) trägt. Handhaben alle meine älteren Verwandten und Bekannten wie auch Nachbar*innen so.

    Aber auch das ist vermutlich wieder eine Sache der Wahrnehmung oder aber regional unterschiedlich.

    Generell hatte ich den Eindruck, dass man in Niedersachsen im Grunde weitgehend alles sofort zu können hatte. Direkt eigenverantwortlicher Unterricht ab der 1. Stunde und dann steht man mit allem ziemlich alleine da.

    Das kommt aufs Lehramt an. Bei uns an den BBS in NDS startet das Ref zum 01.05. und 01.11. In den ersten drei Monaten hospitieren die LiV und unterrichten dann im "betreuten Unterricht" auch schon mal selber. Eigenverantwortlichen Unterricht bekommen sie aber erst mit dem Stundenplanwechsel zum Halbjahr bzw. zum Schuljahresbeginn, je nachdem, wann sie ihr Ref begonnen haben.

    Ich habe im Übrigen NurEinReferendar mein eigenes Refererendariat - das allerdings nun schon 20 Jahren zurückliegt - ganz anders empfunden, habe mich z. B. zu keinem Zeitpunkt wie eine "dumme Schülerin" behandelt gefühlt.

    Jetzt liegt eine Beschwerde bei der Behörde vor und ich darf zum Schulleiter zur -Anhörung- …

    Müsste das nicht die Koordinatoren klären! Ich hatte mich ja schon vorher bei ihr erkundigt und ihre Anweisung befolgt!

    Ich schließe mich dem, was meine Vorschrreiberinnen äußerten, an.

    Falls solch ein Fall bei uns in der Schule auftreten würde, wäre es sehr wahrscheinlich, dass ich als Lehrkraft wie auch die für das berufliche Gymnasium zuständige Abteilungsleiterin mit dem Schulleiter ein Gespräch über den Vorfall führen würden. Ist für mich logisch, dass auch die betroffene Lehrkraft angehört wird (werden muss!) und nicht nur die Koordinatorin. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum das für dich ein Problem darstellt.

    Bei uns in der Abteilung sind nun seit Mitte der Woche bzw. seit gestern zwei jüngere KuK (beide Mitte 30 und beide dreifach geimpft) - Corona-positiv getestet. Zum Glück haben die aber in der Schule durchgängig FFP2-Maske getragen, so dass ich nicht davon ausgehe, dass sie dort irgendwen angesteckt haben. Ihre Infektionen haben sie sich im privaten Bereich eingefangen: die betroffene Kollegin hat sich bei ihrer kleinen Tochter angesteckt, die das Virus aus der KiTa eingeschleppt hat, und der Kollege bei seiner Lebensgefährtin, die in einer Förderschule arbeitet, wo derzeit relativ viele Kinder positiv sind.

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