Team Kehse.
Was ich auch gewöhnungsbedürftig finde (Ich denke, das geht in Richtung von dem, was Maylin85 geschrieben hat.), ist Kürsche statt Kirsche.
"Kiersche" - also sozusagen mit langem I - höre ich auch oft
.
Team Kehse.
Was ich auch gewöhnungsbedürftig finde (Ich denke, das geht in Richtung von dem, was Maylin85 geschrieben hat.), ist Kürsche statt Kirsche.
"Kiersche" - also sozusagen mit langem I - höre ich auch oft
.
Der Martinsmarkt ist dieses Jahr übrigens am Sonntag, 09. November.
Laut der von dir zitierten DIN 5008 schreibt man korrekt "... am Sonntag, 9. November"
.
Ich gehe recht oft auch ohne Handy aus dem Haus, und das sogar absichtlich!
Auf Spaziergänge, zu Besuchen bei Freund*innen oder Verwandten,... nehme ich meines auch oft nicht mit. EDIT: Oh, Moment, da fehlt noch ein wichtiger Emoji: ![]()
Na, dann kannst du wenigstens direkt den Schlüsseldienst anrufen
. Meinen Haustürschlüssel habe ich tatsächlich erst ein einziges Mal in meinem Leben vergessen (im Ref.-Stress; da wohnte aber zum Glück meine Vermieterin nebenan, die mich 'reinlassen konnte).
Bist du schonmal Nachtzug gefahren? Ich kann darin wunderbar schlafen (Liege vorausgesetzt). Das Schaukeln wiegt mich in den Schlaf.
Ich hab's schon öfter gemacht.
Ich bin in den 1990ern zweimal Nachtzug gefahren (einmal nach Paris, einmal nach Stockholm). Furchtbar! Damals haben die Züge ja noch ziemlich gerumpelt, die Kabinen mit den Ausklapp-Betten (oder eher "-Liegen") waren total eng und ungemütlich und ich habe kein Auge zutun können bei dem Geschaukel und Gequietsche. Mittlerweile sind die Nachtzüge aber sicherlich bequemer.
Leider habe ich bei längeren Bahnfahrten in den letzten ca. 20 Jahren jedes Mal schlechte Erfahrungen gemacht: Züge verspätet oder komplett ausgefallen; wegen Zugverspätung Anschlusszüge nicht bekommen und zwei oder mehr Stunden auf den nächsten Anschlusszug warten müssen; Behinderungen des Bahnverkehrs im Sommer durch zweimal Böschungs- und bei einer Fahrt Tunnelbrand (wodurch der Zug großräumig umgeleitet werden musste und wir in Hannover unseren Anschlusszug verpassten). Klar, ist anekdotische Evidenz, aber bei längeren Autofahrten hatte ich bislang immer Glück und kam recht gut durch ohne stundenlange Staus.
Edeka (schaut mal, was die Abkürzung bedeutet
Als Berufsschullehrerin, die u. a. die Einzelhandelsklassen unterrichtet, gehört das zum Allgemeinwissen: "Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler", abgekürzt "E. d. K."
.
Siehste, so unterschiedlich sind die Menschen. Ich nehme mein Smartphone oftmals nicht mit zum Einkaufen ('ne Smartwatch habe und brauche ich nicht). In meinem Portemonnaie hingegen habe ich - neben Sparkassen-Card, Kreditkarte und Bargeld - auch meinen Perso und meinen Führerschein
. Meist zahle ich mit der Sparkassen-Card.
Mein Mann und ich erledigen i. d. R. ein- bis zweimal die Woche größere Einkäufe in den verschiedenen Super- bzw. Verbrauchermärkten, die sich in einigen Kilometern Umkreis unseres Hauses befinden (je eine Filiale von "Famila", "Kaufland", "Aldi", "Lidl" und zweimal "Edeka" - selber Betreiber). Mit allen diesen Geschäften sind wir zufrieden; Obst und Gemüse sind frisch, Wurst, Fleisch und Käse an den Frischtheken von "Famila", "Edeka" und "Kaufland" von guter Qualität und die Läden selbst sauber und ordentlich. Was Selbstscan-Kassen angeht, sind wir hier arg rückständig; die gibt es in den o. g. Geschäften bislang nur bei "Edeka".
EDIT: Kleinere Einkäufe erledigen wir "unter der Woche" auch mal bei einem Dorfladen und einem kleineren "Edeka", bei denen wir auf unseren Heimwegen von der Arbeit vorbeikommen. Fleisch und Wurst gibt's oft von einer Bio-Hoffleischerei und Obst und Gemüse auch vom Hofladen. Alle paar Wochen gehen wir außerdem zum Wochenmarkt.
Scheinbar antwortet er oder sie aber nicht mehr.
Ich bin nicht der Ersteller dieses Themas und sehe mich daher auch nicht in der Befugnis für ihn zu antworten.
Ähm, der oder die TE kann hier doch gar nicht mehr antworten, weil er/sie nicht mehr als User*in in diesem Forum angemeldet ist (erkennbar an dem Zusatz "Gast" unter dem Usernamen).
Wieder ein Vorteil für das digitale Klassenbuch. Auch der Schüler sieht entschuldigt oder unentschuldigt und kann rechtzeitig nachfragen.
Joa, rein theoretisch könnten die SuS das dort nachschauen. Machen meiner Erfahrung nach aber nicht unbedingt alle...
Das Problem sind unentschuldigte Fehlzeiten bei Klassenarbeiten und die Behauptung der Schüler, sie abgegeben zu haben, der Lehrer hätte sie aber gleich vernichtet.
... oder die Entschuldigung sei "verschwunden", nachdem der/die Schüler*in sie angeblich bei einer anderen Lehrkraft als der Klassenlehrkraft abgegeben habe oder sie habe ins Fach der Klassenlehrkraft legen lassen, aber sie dort nicht zu finden ist o. ä. Nicht wenige unserer Klassenlehrkräfte lassen daher ihre SuS ein Entschuldigungsheft führen, in das handschriftliche Entschuldigungen eingetragen und ärztliche Bescheinigungen eingeklebt werden müssen.
Wir hatten Studierende zur Vertretung, das geht in NDS nach dem LA-Bachelor.
Wenn diese Studierenden dann fertig mit dem Master sind, kann man sie anfordern, man kennt sich schon und weiß, wen man ins Kollegium bekommt (und dass es passt), die Studis kennen auch schon die Schule, was für das Ref ein Vorteil ist,
Genau. Um solche Personen geht es bei uns auch, für die dann im Studienseminar von unserer SL ein gutes Wort eingelegt wird, damit sie ihr Ref. an unserer Schule machen können. Zudem hat unser SL auch schon Student*innen als LiV "angefordert", die sich bei uns als Praktikant*innen gut "gemacht" hatten.
Na, wenn du meinst...
Habe auch für Niedersachsen kurz nachgeschaut: Aufbewahrungsfristen für Entschuldigungen -> 1 Jahr nach Ablauf des Schuljahres, in dem sie entstanden sind.
Das schrieb ich ja gestern schon
.
Im übrigen werden bei uns, wie wohl an den meisten weiterführenden Schulen, inzwischen gar keine physischen Entschuldigungen mehr aufbewahrt, weil es keine mehr gibt. Alle gängigen Schulportale haben Elternzugänge, über die die Krankmeldungen erfolgen können und die werden dann automatisch mit allen anderen Daten dort archiviert.
Unsere SuS melden sich zwar auch über WebUntis krank, wir fordern aber in allen Bildungsgängen weiterhin physische Entschuldigungen ein (die in der Berufsschule auch vom Ausbildungsbetrieb gestempelt und unterschrieben werden müssen). So wird es auch - gemäß Aussagen unserer SuS - an den weiterführenden Schulen in Landkreis unserer Schule noch immer gehandhabt. Da sind wir wohl etwas "rückständig"...
Ich glaube, dass ist wirklich auch von der Schulform abhängig. Im BBS-Bereich hier in NDS klappt es mit dem "Anfordern" von LiV gut und ist durchaus üblich.
NRW leider nein!
In NRW gibt es - genau wie in NDS - zumindest einen Arbeitstag Sonderurlaub: SGV § 33 (Fn 14) Urlaub aus persönlichen Anlässen | RECHT.NRW.DE
Da stimme ich zu. Es geht mir gerade in diesem Schuljahr so, dass ich in zwei Klassen bzw. Qualifierungsbausteinen der Berufseinstiegsschule eingesetzt bin, in denen ich vorher noch nie tätig war und daher recht viel neu erstellen muss (habe dazu allerdings einige Materialien von KuK bekommen, die in den letzten Jahren dort unterrichtet haben). Auch unterrichte ich einen Profilbaustein in unserer im letzten Jahr neu entstandenen "BFS dual", der für mich vom Thema her neu ist; dort erstellen wir aber unsere Unterlagen im Team (wir haben vier Klassen, in denen wir parallel unterrichten), so dass die einzelnen KuK jeweils einen Themenbereich übernehmen.
Ich versuche allerdings, meine Unterrichtsvorbereitung auf die Ferien für die Wochen danach oder auf meinen unterrichtsfreien Tag zu legen. Dann brauche ich nicht am Vortag für den nächsten Tag vorzubereiten (das liegt mir einfach nicht und abends geht bei mir gar nichts mehr...).
In NDS galten bis vor einigen Jahren auch längere Aufbewahrungsfristen, z. B. zwei Jahre für Klassenarbeiten/Klausuren. Seit 2020 gelten die hier aufgeführten, verkürzten Fristen: Aufbewahrung von Schriftgut in öffentlichen Schulen; Löschung personenbezogener Daten .
Für Klassenarbeiten heißt es dort: "keine Aufbewahrungspflicht, sofern nicht wichtige Gründe wie z. B. Fälle, in denen Widerspruchs- oder Klageverfahren anhängig sind, die die Benotung der jeweiligen Klassenarbeit angreifen, einen Einbehalt notwendig machen." und für Entschuldigungen/Krankmeldungen: "1 Jahr nach Ablauf des Schuljahres, in dem es entstanden ist."
Gibt es denn überhaupt noch nennenswert viele Schulen, die NICHT bili, MINT und Musikprofil gleichzeitig anbieten? Hier haben das längst so gut wie alle Gymnasien.
Ja, durchaus. Das ist vermutlich eine "Stadt- vs. Land"-Sache, je nachdem, wie groß die Konkurrenz zwischen den einzelnen Gymnasien ist. Hier in den umliegenden Landkreisen gibt es meist nur zwei, in einigen größeren (dichter besiedelten) LK drei oder vier Gymnasien pro LK und von denen bietet meines Wissens keines alles drei an (Musikprofil ist m. E. hier eh selten, hingegen gibt's bili-Unterricht mittlerweile in sehr vielen Gym.). Diese Schulen konkurrieren halt kaum oder gar nicht um SuS, weil sie recht weit auseinander liegen und die SuS i. d. R. das nächstgelegene Gymnasium besuchen.
Moment! Wie kommt ihr auf die Idee, dass jemand bedingt durch Krankheitsphasen Unterstützung einfordern kann? Das läuft in dem System "Behörde" doch gerade genau umgekehrt. Wer gesund ist, besteht die Einstellungsuntersuchung beim Amtsarzt. Wer krank ist, der besteht diese Untersuchung nicht und wird ausgemustert.
Ach, Platty, du weißt hoffentlich selbst, dass das so pauschal nicht stimmt.
Btw: Die Herbstferien kommen, meine Fahrradtaschen sind gepackt, aufgrund eines Problems mit meinem linken Lowriders allerdings nur die Backroller und das Rack-Pack. Passt aber, wenn man Kochsachen und kurzen Hosen weglässt.
Ab Sonntag geht es dann auf die restlichen 6 Tage Ostseeküstenradweg von Travemünde bis nach Heringsdorf.
Ich freue mich drauf.
Hach, Ostsee - immer wieder schön! Ich wünsche dir eine schöne Radtour bei hoffentlich trockenem Wetter!
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