Finde den Konjunktiv.
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Finde den Konjunktiv.
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Das ist sehr schön für Dich, aber keine Antwort auf meine Frage. Die hätte ja dann gelautet "Müsst Ihr für Euren Online-Unterricht die Gesichter Eurer Schüler sehen?"
Wir benutzen nunmal ein Tool zur Videokonferenz und das wiederum beinhaltet ja die Übermittlung von Bilddaten. Zum Beispiel sollen nächste Woche Berufsfelder präsentiert werden.
Nebenbei gibt es sicherlich eine Reihe guter pädagogischer Gründe, warum ein Unterricht Angesicht zu Angesicht (zumindest phasenweise) durchaus Sinn macht. Gerade, wo wir derzeit kaum dazu Gelegenheit haben, uns persönlich zu sehen (Masken, Distanzlernen).
Siehe dazu den Thread Videokonferenz kann von SL erzwungen werden - oder gibt es Möglichkeiten sich zu wehren?
Da haben wir uns gerade eingehend über Videokonferenzen unterhalten.
Ich bin der Ansicht, dass jeder Beteiligte an ViKos dazu sein Einverständnis geben sollte (oder sogar muss), seien es nun die Lehrkräfte oder die SuS. Bei uns gibt es in Klassen, wo SuS nicht mit ViKos einverstanden sind, eben keine, und die KuK, die das nicht möchten, müssen auch keine durchführen.
Und wenn einer hier, dessen Kind auf die Realschule geht, weil es fürs Gymi nicht gelangt hat, [...] sagt: toll, Hauptsache es geht ihm/ihr gut!, der sagt nicht die Wahrheit.
Meinst du das ernst?!? Ich habe zwar keine Kinder, aber wenn ich welche hätte und die "nur" auf die Realschule gingen, weil es "fürs Gymi nicht gelangt" hätte, dann wäre mir das ziemlich egal. Es muss doch nicht jedes Kind auf's Gymnasium und Abi machen!!!
Hier gab es Hühnerfrikassee mit Reis.
Ha, jetzt weiß ich, was ich morgen koche! Leeeecker!!!
Economiys77 : Ich finde zwar auf der einen Seite, dass du diesen letzten Teil deines Refs noch "durchziehen" und nicht so kurz vor Ende der Ausbildung aufgeben solltest (sonst war deine ins Ref investierte Zeit ja komplett für die Katz). Auf der anderen Seite denke ich aber auch, dass es relativ schlechte Voraussetzungen für den Lehrerberuf sind, wenn du dich nicht zur Unterrichtsvorbereitung motivieren kannst und einen Beruf haben möchtest, bei dem du nach dem Heimkommen nichts mehr tun musst.
Hast du denn schon irgendeine Ausbildung in einem Beruf gemacht, in den du ggf. zurückkehren könntest (davon gehe ich eigentlich aus, da du ja sagst, dass du 33 bist)?
Bin seit Jahren auf Comicseiten unterwegs und der Umgangston der Mitglieder, die beruflich sehr unterschiedlich aufgestellt sind, ist viel angenehmer. Menschlich und respektvoll. Hier empfinde ich den Umgangston oft als rechthaberisch, eingebildet und aggressiv.
Hm, dann muss das aber wohl Zufall sein. Ich bin auch in einigen anderen Foren angemeldet und da ist der Tonfall vielfach sehr viel unangenehmer (aggressiver und arroganter, aber auch von Unwissenheit,... geprägt) als hier. Daher schreibe ich bei diesen Foren kaum noch.
Icb empfinde den Umgangston hier nicht so, wie du ihn beschreibst.
fast alle Frauen Schrankwärtinnen
Auch das finde ich sehr interssant! Schrankenwärter ist eine Tätigkeit, die hier in der Gegend meines Wissens größtenteils von bei der Bahn arbeitenden Männern durchgeführt wurde.
OT: Auf Plattdeutsch nennt man einen Schrankenwärter auch "Isenbahnboomupundaldreier", wörtlich übersetzt also "Eisenbahnbaumhoch- und -runter-Dreher"
.
Ja, auf mehrere Nachfragen der Schüler ihrer Klasse...!
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Bei uns wäre es normal, dass man erfährt, wenn jemand verhindert ist
Bei uns - also zumindest in meiner Abteilung - auch, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es immer mal wieder Lehrkräfte an allen möglichen Schulen gibt, die "abtauchen". Wie @Kalle29 schon sagte: Auch in unserem Beruf gibt es halt "schwarze Schafe".
Wären diese beiden Probleme nicht gewesen, wäre die Wahl zu einem absoluten Desaster für die Demokraten geworden
So wenig ich Trump auch mag, aber das kann ich mir auch gut vorstellen.
Die Klassenlehrerin hat schon nachgefragt und ebenfalls keine Antwort bekommen. Das finde ich schon sehr merkwürdig...
Ah, ok, dann hat wenigstens die sich gekümmert!
Lehrerin2007: Es könnte verschiedene Gründe haben. Entweder möchte sie sich an das Paretoprinzip halten, sie denkt, dass sie es für ihr Fach nicht bräuchte (in der Grundschule galt ja eine Zeit lang auch: nur Hauptfächer) oder es gab unklare Vorgaben seitens der Schulleitung.
Nichtsdestotrotz könnte sich ja wenigstens eine der beiden Damen - also entweder die Klassenleherin oder die Geo-Lehrerin - kurz mal melden, oder?! Das finde ich auch unmöglich, wenn man selbst auf Nachfrage nichts mehr hört, muss ich ssagen.
Conni: Das ist ja wirklich eine super interessante Familiengeschichte! Liest sich total spannend.
Nur schade, dass dein Vater deine Karriere als Grundschullehrerin nicht akzeptiert hat
.
Puh, das ist ja wirklich ein übles Klima bei euch! Ich würde an deiner Stelle auch auf gar keinen Fall mehr zu diesen "informellen" Treffen gehen und dich - wie bereits vorgeschlagen wurde - an den zuständigen Hauptpersonalrat und deine Gewerkschaft/deinen Verband wenden. Und dann würde ich nach den zwei Jahren, die du noch an dieser Schule bleiben musst, die Beine in die Hand nehmen und mich so bald wie möglich versetzen lassen.
Ich habe es an meiner Schule in all den Jahren nur ein einziges Mal erlebt, dass es zwischen zwei Kollegen, die schon vorher Ärger miteinander hatten, richtig "geknallt" hat (und zwar auf einer Gesamtkonferenz, die daraufhin vom damaligen Schulleiter abgebrochen wurde). Das endete leider - trotz mehrerer Mediationsversuche - mit einer "Zwangsversetzung" des einen und einer langen Krankschreibung des anderen Kollegen
. Einer der beiden (ein m. E. sehr unangenehmer Zeitgenosse) ist zum Glück mittlerweile in Pension, der andere unterrichtet wieder in Teilzeit.
Solche Treffen hatten wir übrigens "vor Corona" auch in allen unseren fünf Abteilungen. Nannte sich "Infos der Abteilungsleitung" oder "Pausentreffen" und fand - je nach Abteilung - in der ersten 20minütigen Pause an einem Tag in der Woche statt. Diese Treffen waren von den KuK gewünscht, weil wir es blöd fanden, dass viele Infos häufig nur zwischen Tür und Angel weitergegeben wurden und man davon gar nichts mitbekommen hat (und eine Mail wegen jedem Pillepalle zu schreiben, ist ja auch Quatsch). Bei diesen Treffen wurden aber wirkich nur Infos vom Abteilungsleiter oder Kolleg*innen gegeben oder Fragen gestellt, die für alle oder zumindest mehrere KuK aus der Abteilung von Interesse waren (z. B. "Das in Sammelbestellung bestellte Büromaterial ist da; könnt ihr euch bei mir abholen." oder "Morgen bringt Kollege xy den Weihnachtsbaum für's Lehrerzimmer. Wer hat Lust, den mit einigen Schüler*innen zu schmücken?"). Wenn es nichts zu besprechen gab - was auch oft genug vorkam -, ist das Ganze eben ausgefallen. Diese Treffen waren natürlich nicht verpflichtend, denn das ist ja gar nicht möglich, wenn jemand an dem betreffenden Tag laut Stundenplan frei hat, Aufsicht machen muss, in einer anderen Abteilung Unterricht oder einfach was Wichtigeres zu erledigen hat, und es wurde auch nichts "Lebenswichtiges" besprochen.
Niedersachsen ist zumindest scheinbar dabei, die Regelungen für die Abiprüfungen nochmal zu ändern. Ich las heute, dass die Prüfungsaufgaben auf ihre Angemessenheit überprüft und überarbeitet werden sollen sowie Prüfungsinhalte, die dem vierten Semester (also Kl. 13, 2. Halbjahr) zugeordnet sind, evtl. nicht oder nur teilweise prüfungsrelevant werden sollen, falls auch dann nur teilweise Unterricht stattfinden kann.
Same here.
Unsere Schüler-iPads liegen bei uns im Safe, weil der von der Kommune beauftragte IT-Service es nicht hinkriegt, die Dinger zu initialisieren. Wir selbst dürfen es nicht. Aber im lokalen Käseblatt wird die Kommune für die Anschaffung über den Klee gelobt ...
So glauben die zeitunglesenden Wähler, es liefe, und wenn nicht, seien die Schulen/Lehrer unfähig oder unwillig.
Ich hatte vorhin einen Anruf meines Abteilungsleiters: Die uns ausgehändigten Tablets (oder waren es Laptops??? - oops, da habe ich nicht richtig zugehört...) sind "abholbereit"! Ich habe allerdings vergessen zu fragen, wieviele denn zur Verfügung stehen. Wir Klassenlehrkräfte sollen uns nun nochmal bei den SuS erkundigen, wer dringend ein Gerät braucht, weil er/sie selber kein brauchbares digitales Endgerät hat, und diese SuS können sich dann wohl auf Leihbasis nächste Woche eines in der Schule abholen.
Alles anzeigenAlso unser Moodle in NRW funktioniert seit gestern übrigens auch sehr viel besser. Es hat vormittags zwar immer noch eine gewisse spürbare Verzögerung, aber es fühlt sich nicht mehr an wie eine hängende Website aus den 90ern, so wie es Montag und Dienstag war.
Edit:
Ok, das ist jetzt die pure Ironie, kurz nachdem ich das gepostet habe:
503 Service Unavailable
No server is available to handle this request.
Und genauso schnell ging es aber auch wieder.
Wie ich schon schrieb: Unser "Moodle" läuft seit Montag auch einwandfrei. Kein "Gehakel" und Sich-Nicht-Anmelden können-weil-die-Server-überlastet-sind wie vor den Weihnachtsferien mehr. Da wurde in den letzten Wochen scheinbar wirklich gut gearbeitet und aufgerüstet.
Eine Meldung von wegen "Service unavailable" (ich meine aber mit der Zahl "505") hatte ich aber auch immer mal wieder. Da brauche ich aber nur die Seite aktualisieren/neu laden und schon geht's.
In meiner Familie waren bis vor 3 (oder 4?) Generationen alle im Armenhaus, Straßenmusiker, Tagelöhner oder Hausmädchen.
"Richtige Berufe" haben erst die letzten 2 bis 3 Generationen.
Finde ich toll, dass du so etwas weißt! Ich habe leider niemanden mehr, den ich zur Familiengeschichte befragen kann und weiß daher gerade mal, was meine Großeltern von Beruf waren (bei deren Geschwistern wird's schon weniger mit den Infos)
.
Hallöchen,
da gerade die Diskussion mit meinem Kollegen aufkam, dachte ich, ich frage euch mal. Im Studium damals aber auch bei meinen Kollegen erfahre ich immer wieder mal, dass diese jeweils nicht die erste Lehrkraft in ihrer Familie sind. Mir kommt es auch ein wenig so vor, als wäre das bei Lehrkäften öfters der Fall als bei anderen Berufen. Wie ist das bei euch so?
Sanfte Grüße,
Drew
In meiner Familie sind nur einige entfernte Verwandte Lehrer*innen. Meine Eltern hatten beide kein Abi und nicht studiert und auch meine Großeltern nicht. Ich bin also in meiner Kernfamilie die einzige mit Abi plus Studium (Geschwister habe ich nicht).
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