Mein letzter Beitrag in diesem Thread: es ist natürlich nichts schriftlich formuliert worden! Wozu auch, wenn es freiwillig ist? Damit würde man ja die Lehrkräfte wirklich unter Druck setzen.
Dieses Vorgehen wurde lediglich in den einzelnen Teams kurz beschnackt, für gut befunden und fertig war die Laube. Wenn jemand halt nichts schicken möchte oder kann, ist es für mich auch ok (und ich denke auch für die meisten meiner Team- und Abteilungskolleg*innen; beschwören kann ich das natürlich nicht, weil ich - s. o. - niemandem in den Kopf schauen kann). Dann finden sich schon Aufgaben, die man der betreffenden Klasse stellen kann. Kommt auch immer wieder vor.
Wenn mir der Vertretungsplaner morgens mitteilt, dass die und die Klasse gleich keine/n Lehrer/in hat, weil derjenige heute nicht kommt, sagt er ja dazu, ob diese/r Kolleg/in Arbeitsaufträge mitgeschickt hat. Wenn nicht, frage ich doch nicht lange nach, sondern suche mir selber was für diese Klasse 'raus (es werden möglichst von den Vertretungsplanern zur Aufsicht oder Vertretung eh nur KuK eingesetzt, die diese Klasse kennen).
Wenn es also nicht schriftlich Formuliertes gibt, kann dieses Vorgehen doch nicht rechtswidrig sein? Oder wenn doch, bitte ich um einen Nachweis deinerseits per PN.
Das war's jetzt aber endgültig von mir zu diesem Thema!