Beiträge von Haubsi1975


    Du scheinst diese Schülerin tatsächlich persönlich nicht leiden zu können (oder, wie es an Stammtischen heißt: sie auf dem Kieker zu haben) und deinen persönlichen (Rache~?) Feldzug gegen sie zu führen.

    Ein in meinen Augen --ich wiederhole mich-- sehr unprofessionelles Verhalten.


    Und nein, ich habe nichts gegen dich, ich kenne dich nicht, es geht um die Sachebene. Um deine Lehrerrolle.

    Ich will hier nicht zu weit ausholen - aber mit mir ist man auch nicht gerade zimperlich an der Schule umgegangen. Mich fragt auch keiner mal, wie es mir geht. Ich habe heute morgen vor der Schule gebrochen (bin aber hin, weil eine wichtige Besprechung war), nächste Woche sind die Abiklausuren und dann die Fachabiklausuren. Ich bin fast in allen Aufsichten eingeteilt, diese Woche sind 2 außerordentliche Konferenzen mittags, für die ich jeweils eine Betreuung für mein Kind organisieren muss. Ich habe gefühlt ständig Streit mit meinem Partner, der mich inzwischen nervt, die Joboffer, die ich noch habe, anzunehmen. Und ich tue es nur nicht, weil ich schon so viel in das System Schule investiert habe. Und weil es auch etliche Lerner gibt und gab, die sich bei mir schon bedankt haben - für eine suizidale Lernerin habe ich eine Notunterkunft besorgt, nach Gesprächen mit den Eltern einer anderen Lernerin macht diese nun doch ihr Abi, weil ihre Eltern wieder an sie glauben. Und für eine Lernerin habe ich durch meine Nochkontakte in die Wirtschaft einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden. Aber ich bin sehr sehr müde geworden...

    es ist dein Job. Punkt

    Nö - ist nicht mein Job, täglich 1,5 Stunden über Lernerin x zu debattieren. Ich habe nämlich derzeit 134 Lerner. So viel Zeit habe ich gar nicht. Das ist auch immer das, was meine Lerner nicht verstehen, wenn ich wiedermal eine Mail nicht innerhalb von 2 Stunden beantworte...dass ich ganz viele davon kriege, aber verhältnismäßig wenig Zeit habe dafür.

    Lese ich immer noch ständig und bin maximal irritiert, warum diese Lehrerin ihre KA nicht nachschreiben (lassen) soll dürfen, nur weil sie Verspätung hatte. :autsch:

    Es ist ja inzwischen die Frage, wann die Lernerin denn wieder gewillt ist, in der Schule anwesend zu sein: Und das ist das, was mich an der Nachschreiberei so nervt: Ich lasse inzwischen fast 3 Wochen nachschreiben und komme mit dem "Stoff" gefühlt gar nicht mehr weiter.

    Ja, unentschuldigte Zeiten dürfen nicht aufs Abschlusszeugnis, aber auf das im Halbjahr. Und ich bleibe dabei: Diese SuS sind in der Regel ohnehin in den wichtigen Fächern maximal mit mangelhaft / ungenügend beweisbar, eben wegen hoher Fehlzeiten. und wenn andere dann eine 1 geben und damit durch den Gesetzgeber (!) ein Abschluss möglich ist: Na und? Irgendwann wird sie mal scheitern. und wenn nicht: auch ok. Davon sollte nicht Dein Seelenheil abhängen.


    Das meint Friesin mit "Professionalität". Du verhältst Dich umprofessionell, wenn Du es persönlich nimmst, dass sie den Arsch nicht hoch kriegt. Lass Dir ein dickeres Fell wachsen und führ sie vor allem nicht vor. Das gibt ein Mega-schlechtes Bild ab!

    Mit dem Vorführen, da gebe ich dir und den anderen Usern unumwunden recht, das war falsch. Übrigens auch, weil es mir mit einem "cooleren Umgang" besser ginge. Aber ja, nochmal: Ich bin auch nicht perfekt. Von der Sache her finde ich wirklich, dass unsere Abschlüsse noch einem gewissen Standard standhalten sollten und müssen. Es gibt schon genug Ausbildungsbetriebe, die sich bei "uns" beschweren, dass SuS aus unseren HBFen weder gescheit rechnen noch lesen, noch schreiben können, etc. Und dass man sich da von einem Abschluss habe blenden lassen. Zu diesen KuK, die das weiter "bespielen", weil sie dann ihre Ruhe haben, möchte ich eben nicht gehören. Ich gebe in der Tendenz immer eher schlechtere Noten. Aber das muss jeder handhaben, wie er will. Eine 2 ist bei mir eben eine wirklich gute Note und nichts, was man hinterhergeschmissen bekommt, wenn man öfter da ist und nicht stört. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden ... Und ja, von mir aus sollten die SuS dann eher früher als später "scheitern": Ich habe eine gute Freundin, die ist mit bis zum Abi "geschleppt" worden und hat dann BWL an der Uni studiert. Da ist sie dann "natürlich" auch gescheitert, aber es dauerte fast 3 Jahre, bis sie mit Klausuren und etlichen Nachschreibeklausuren und mündlichen Prüfungen exmatrikuliert war. Dann hat sie mit 23 eine Ausbildung als Werbekauffrau gemacht, die sie schon hätte mit 17 machen können und hätte nicht 7 Jahre Schul- und Unifrust gehabt. Sagt sie selber heute. Bringt doch nix, diese Mitschlepperei.

    Zur Prävention wäre die Nachschreibklausur natürlich sehr schwer, denn sie war ja nur zweite Wahl. Das Mantra der perfekt auf den Unterricht zugeschnittenen ersten Klausur wiederhole ich ständig und bilde mir ein, dass das aus logischen Gründen Wirkung zeigt

    Wie auch immer - die Lernerin war heute nicht da, das zeigt mir nur, dass ich, was sie betraf, richtig lag. Ich meine, es ist ja so: Ich kenne meine Pappenheimer: Wäre diese Schülerin eine ansonsten sehr motivierte, gut mitarbeitende und aufgeschlossene Lernerin, ich hätte kein Aufhebens gemacht. Aber bei ihr ist immer alles schwierig, egal was. Davor die Woche konnte sie das Portfolio nicht einstellen, weil...Davor konnte sie nicht für den Test lernen weil.. Davor kam sie auch viel zu spät,weil... Irgendwann reicht es dann auch.

    Haubsi1975 : Bei konkretem (!) Wissen um Schwierigkeiten bei einzelnen Bahnstrecken stimme ich dir zu, dass man dann eher die Zugverbindung eins früher nimmt. Kommt auch diese deutlich zu spät, fällt das für mich unter höhere Gewalt - Ausnahme: Die konkrete voraussichtliche Verspätung war ausreichend bekannt. Solche "Was wäre wenn..."-Überlegungen sind aber immer schwerer zu beweisen und dann im Zweifelsfall zugunsten des Schülers/Arbeitbehmers auszulegen.

    Wie ich schrieb, es war ja eben bekannt, dass letzte Woche Verkehrschaos war - und montags z. B. hatte ich da auch achselzuckend alles entschuldigt. Mir wird einfach schlecht, wenn ich höre, dass sich die Lernerin bei der Schulsozialarbeiterin "ausgeweint" habe, dass sie ja montags extra einen Zug früher genommen habe und dann 30 Minuten zu früh an der Schule war ... Verlorene Zeit. Sorry, wegen eben DIESER Lernerin habe ich 20 Minuten mit der Schulsozialarbeiterin gesprochen und diese dann abends nochmal angerufen und auch länger mit ihr über diese Lernerin gesprochen, weil die Schulsozialarbeiterin darum bat. Könnte ich ja auch als verschwendete Zeit ansehen...

    Die bekommen doch ohnehin keinen Abschluss und damit auch keine Lehrstelle. Im Grunde reicht es, die Verspätungsminuten aufzusummieren und ins Zeugnis zu schreiben. Wenn es in den 10-12 Jahren in der Schule vorher nicht mit der Erziehung geklappt hat, schaffst Du das auch nicht mehr im letzten Jahr. Diese SuS können doch auch in der Regel nur ungenügende Leistung erbringen und sind damit automatisch raus. Dafür benötigt man keine Machtspielchen.

    Bei uns dürfen aber unentschuldigte Fehlstunden und Fehltage nicht ins Abschlusszeugnis - um eben keine Benachteiligung für die SuS entstehen zu lassen. Das heißt, dass diese Aufschreiberei auch nur begrenzt was bringt - schlechte Noten bringen mehr. Ungenügende Leistungen bei mir reichen ja leider nicht aus, um die SuS zu Fall zu bringen: Sie können diese Leistungen im Zweifel leicht mit sehr guten Noten jetzt auch in Ethik ausgleichen. Und wenn ich mir anschaue, wer da alles eine 1 bekommt (weil es für die KuK natürlich auch einfacher und unkomplizierter ist, Lernern eine 1 oder 2 zu geben - man hat keinen Stress und ist allseits beliebt), da wird mir auch schlecht. Aber lassen wir das. Ich glaube einfach, ich bin im falschen Bildungsgang an meiner Schule unterwegs. In 5 Jahren unterrichte ich einfach nur noch Leistungs- und Grundkurse in der Oberstufe (die ohnehin wenige haben wollen, weil zu viel Arbeit) und habe meine Ruhe - und muss mich nicht an schlecht erzogenen, völlig unmotivierten SuS aufreiben.

    Ausnahme: Es wurde schon einen Tag vorher angekündigt, dass diese eine Zuglinie eine Verspätung von 3 Stunden haben wird. In dem Fall nimmt man natürlich den früheren Zug.

    Genau das war aber der Fall: Die örtlichen Verkehrsbetriebe hatten aufgrund laufender Streiks immer wieder angekündigt, dass Busse und Bahnen nicht fahren. Dies war bereits montags der Fall. So, also das weiß ich. Und da nehme ich trotzdem die Bahn, die ganz knapp kommt? Wenn ich vom Vortag weiß, da war nur Chaos? Würde ich eben nicht machen.

    Solchen Lehrerinnentypen würd ich einen blasen!

    Du kannst dir genauso wenig die Lehrerin aussuchen wie ich mir die SuS - und diese Schülerin nervt mich auch sehr.

    Auf welcher Rechtsgrundlage macht ihr das? Finde ich merkwürdig. Jemand kommt 25 min zu spät und bekommt dann 45 min unentschuldigte Fehlzeiten aufgeschrieben? Hat sich da noch keiner beschwert?


    Die Schülerin ist vielleicht auch sonst wenig leistungsbereit, aber trotzdem hat sie doch das Recht, eine Leistung zu erbringen. Wenn sowieso nichts zu erwarten ist, machst du dir umso mehr Arbeit, wenn du später auf dieser merkwürdigen Regelung eine schlechte Note gibst. Dann lieber eine schriftliche Leistung haben, das ist belastbar. Widersprüche sind noch viel mehr Arbeit, die versuche ich immer zu vermeiden.

    Mir ist das mit den > 25 Minuten zu spät und es ist eine unentschuldigte Fehlstunde ist mir direkt am Anfang "verbindlich" erklärt worden und das geben wir so auch an die SuS weiter. Das praktizieren wir so, um dem ständigen zu spät kommen, Einhalt zu gebieten.


    Davon abgesehen finde ich es auch mega unhöflich, mehr als 25 Minuten zu spät im Unterricht aufzutauchen. Ich unterrichte ja auch Personalwesen und habe AUCH im Personalbereich gearbeitet: Wenn ein Mitarbeiter (oder Auszubildender, was meine SuS mehr in ihrer zukünftigen Lebens-, bzw. Arbeitswelt abholt) wiederholt zu spät kommt (auch wegen Gründen, die er nicht zu verantworten hat, z. B. Stau), ist das ein Abmahnungs- und in der Folge ein Kündigungsgrund. DAS erkläre ich meinen SuS auch immer wieder. Wenn sie so eine Mentalität wie oft in meinem Unterricht an den Tag legen, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie später im Arbeitsleben auf die Nase fallen. Da sagen dann auch wieder einige KuK: "Ist das nicht etwas krass?" Nein, ist es nicht. Dies ist die berufliche Realität. Die aber viele KuK schlichtweg nicht kennen und deshalb den SuS vieles durchgehen lassen. Ich eben nicht.

    Also irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Hat sie die - regulär fahrende - Bahn nun verpasst, weil sie zu spät dran war (wie ist sie dann an eine "Bescheinigung" gekommen?) oder ist der Zug ausgefallen? Für mich ist das ein entscheidender Unterschied.

    Der Zug war ausgefallen. Dies bestätigte die nachträgliche Bescheinigung.


    Edit: Die Lernerin war heute gar nicht da. Super, oder? Soviel zu ihrer grundsätzlichen Leistungsbereitschaft. Ich habe heute auch mal nachgeschaut: Sie fehlt ca. 50 % der Zeit. Super.

    Das ganze "Problem" hätte es nicht gegeben, wenn man die Klassenarbeit einfach pünktlich angefangen hätte und verspätete Schüler diskret mit dazu setzt (die natürlich trotzdem zur regulären Zeit abgeben müssen).

    Aber das wäre vermutlich zu einfach und zu wenig Haubsi-Drama gewesen.

    Du hast es offenbar nicht richtig verstanden: An unserer Schule gibt es die ungeschriebene, aber oft praktizierte "Regelung", dass sowieso aus dem Unterricht ausgeschlossen wird, wer 30 Minuten zu spät erscheint. Klassenarbeit hin oder her. Lesen hilft.

    Ich würde die Schülerin einfach schriftliche nachschreiben lassen. Dann hat sie die gleichen Vorraussetzungen wie alle anderen auch.

    Ich kann eine Arbeit immer besser bewerten, als eine mündliche Prüfung.

    Für die verspätete Bahn kann sie nichts, auch nichts dafür, dass du sie weggeschickt hast.

    Ich hätte die Schülerin auch nicht vor der Klasse angeschnauzt. Zum einen werden die anderne Schüler:innen gestört. Ich hätte sie den Rest mitschreiben lassen und den Rest dann mit ihr unter vier Augen besprochen.

    Wie beschrieben - blöd gelaufen. Aber es ändert nichts an meiner grundsätzlichen Einschätzung der Lernerin. Und dass sie nicht einsehen will, dass sie schlicht zu leistungsschwach ist, nervt eben auch.

    Ich würde die Schülerin einfach schriftliche nachschreiben lassen. Dann hat sie die gleichen Vorraussetzungen wie alle anderen auch.

    Ich kann eine Arbeit immer besser bewerten, als eine mündliche Prüfung.

    Für die verspätete Bahn kann sie nichts, auch nichts dafür, dass du sie weggeschickt hast.

    Ich hätte die Schülerin auch nicht vor der Klasse angeschnauzt. Zum einen werden die anderne Schüler:innen gestört. Ich hätte sie den Rest mitschreiben lassen und den Rest dann mit ihr unter vier Augen besprochen.

    Ja, da magst du recht haben - und wirklich nochmal: Souverän ist anders, keine Frage. Aber ich kann allmählich einfach nicht mehr und wäre an dem Tag besser zu Hause geblieben. Und dann passiert so was, so what? Mich hatte einfach die Mail sehr genervt, in der die Lernerin schrieb, "dass ich maßlos überfordert sei (wie ihr berichtet worden sei), sei nicht ihr Problem, ich würde das schließlich alles nicht zum ersten Mal machen." Übrigens an dieser Stelle - doch, mache ich zum ersten Mal eine Klassenleitung, aber egal. Mich störte der Ton der Schülerin - er stört mich sehr oft. Dieses "Ihr Lehrer könnt uns alle nichts." Über die Schulsozialarbeiterin habe ich mich wie gesagt in dem Zusammenhang auch geärgert.

    Dass einen ein regelmäßig problematisches Schülerverhalten nervt, ist völlig klar und würde jedem so gehen. In dem Fall ist es wichtig, im Vorfeld zu überlegen, wann du wie reagierst und das konsequent und transparent umsetzt, idealerweise noch protokollierst. Wenn möglich, sollte auf emotionale Reaktionen deinerseits verzichtet werden, da das schnell nach hinten los geht, wenn der Schüler Eltern hat, die dann doch etwas genauer hinschauen. Im vorliegenden Fall würde ich der Mehrheit Recht geben: Mit Bescheinigung normales Nachschreiben, ohne Bescheinigung Schreiben in der Restzeit. Jetzt muss ihr ein regulärer Nachschreibtermin angeboten werden.

    Deine Schüler sind nicht mehr schulpflichtig, oder? Wenn nein, dann werden sie nach wiederholter Unterrichtsstörung rausgeschmissen. Du machst dir eine kleine Bemerkung und weiter geht's. Mehrere Striche oder was auch immer ziehen dann die Mitarbeitsnote nach unten und wenn da eh schon wenig kommt, wird aus der 4 schnell eine 5 oder 6."Ich will aber Fachhochschulreife." ??? "Hausaufgaben machen, im Unterricht mitmachen, nicht stören, Klausuren gut schreiben = Fachhochschulreife."

    Mit dem "auf emotionale Reaktionen verzichten" hast du indes recht - und das ist tatsächlich unsouverän gewesen. Aber ja, ich war gestresst, aber ja, ich war völlig übermüdet und halbkrank in der Schule aufgelaufen letzten Mittwoch (weil 2 Klassenarbeiten zu schreiben waren) und ja, das führte dazu, dass ich neben dem sachlichen Verweis aus dem Unterricht die Lernerin auch noch bloßstellte. Nur nochmal: Sie kommt selten und sie ist schlecht und sie stört öfter. Genau das habe ich auch der Schulsozialarbeiterin auf Rückfrage erklärt. Die meinte dann, wir sollten ein Gespräch gemeinsam führen nach dem Unterricht. Und da habe ich dann sachlich gesagt, dass ich dafür keine Notwendigkeit sehe, die Lernerin solle mir die Entschuldigung nachreichen und dann würde ich das prüfen, ein Gespräch bräuchte es dafür erstmal nicht. Wenn das dann mangelnde Wertschätzung sein soll, o.k.

    Hast du schon mal an einen Coach gedacht?

    Den habe ich tatsächlich. Der ist aber auch nur zu dem Schluss gekommen, zu dem ich hier schon selbst kam: Ich habe als "Anfängerin" viel zu viel "aufgeladen" bekommen von der Schulleitung und habe einige sehr unsoziale Kollegen, die nichts abgeben und die vor allem sehr viele Vorbehalte gegen Quereinsteiger haben. Der Coach selbst hat das bestätigt und ist (in meinem Fall) daher auch nicht mehr als Lehrer tätig.


    Ich habe jetzt eine Fortbildung gebucht, die sich mit Störungen im Unterricht und adäquatem Verhalten darauf beschäftigt. Vielleicht bringt das was .. Ich fühle mich ehrlich oft überfordert. Weniger, weil ich nicht weiß, was ich machen will, als dass ich weiß, was ich machen darf

    ich fürchte, mit dieser Art von Bockigkeit machst du dir selbst das Leben schwer.
    Es geht nicht darum, ob "wir" dich gerne mögen oder nicht.

    Das ist weder möglich, noch ist das Aufgabe des Forums und deiner Anfrage.

    Etwas mehr Professionalität wäre sinnvoll, sonst reibst du dich in den allermeisten Berufen sehr schnell auf, besonders im Lehrerberuf.
    Hast du schon mal an einen Coach gedacht?

    Wisst ihr, ich habe hier schon einigen Quereinsteigern mit meinen Beiträgen sehr geholfen. Es darauf zu reduzieren, dass ich hier nur uneinsichtig auftrete, finde ich etwas ... äh... einfach...

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