Beiträge von Haubsi1975

    Wenn du Zeit hast, mach das doch gerne mal. Wobei ich den Thread jetzt auch nicht komplett kapern will. Ich finde nur interessant, dass er in zwei Veröffentlichungen (ich hatte ja "Mieten oder kaufen?" zitiert) zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt 😄. Aber wir sind uns ja sicher auch einig, dass es auf den Einzelfall ankommt. Ich denke aber, heute trifft das in der Regel zu, dass Kaufen sich nicht lohnt (siehe auch @state_of_Trances Zusammenfassung).

    Das kommt auch auf den Fremdkapitalzins an - und wo deine Wohnung / Haus geographisch liegt, bzw. wie sehr sie im Wert ansteigt. Ich suche die Seite gerne mal raus - aber gerade sind mir das Abi und die Weihnachtsvorbereitungen wichtiger.

    Diese Kalkulationen habe ich tatsächlich vor dem Kauf des Eigenheim auch getätigt und mieten wäre vermutlich tatsächlich etwas günstiger weggekommen. Dabei vergisst man aber schnell folgendes:

    In den Kalkulationen wird unterstellt, dass beim Mieter die eingesparten Kosten für Finanzierung u.ä. komplett in ein Portfolio fließen und zum Vermögensaufbau genutzt werden. Dem ist in der Praxis aber oft nicht so, ein Teil davon fließt in den Konsum. Eigenheimbesitzer zwingen sich quasi von selbst dazu, den Konsum stärker einzuschränken und dementsprechend mehr in den Sachwert zu investieren. Problematisch ist natürlich, dass dabei weniger Risikostreuung vorgenommen wird.

    Es hängt übrigens natürlich aber auch davon ab, wie hoch der Fremdkapitalzins gerade ist, wie günstig oder teuer man sein Eigenheim gerade erwerben kann. Wir haben sehr sehr günstig Fremdkapital bezogen - für uns hat es sich in jedem Fall gelohnt.

    Genau der schreibt folgendes auf seinem Blog:

    Die wesentlichen Schlussfolgerungen aus dem Rendite- bzw. Endvermögensvergleich in der Tabelle lassen sich wie folgt zusammenfassen:

    • In den ersten sechs von zehn Fällen lag der Mieter beim Endvermögen vorne;
    • Im siebten Fall haben wir aufgrund der geringen Unterschiede ein Unentschieden;
    • Die drei von zehn Fälle, in denen der EHB vorne lag, beziehen sich alle auf jüngere Zeiträume von 2005 bis 2020, in denen deutsche Wohnimmobilien ungewöhnlich hohe Wertsteigerungen zu verbuchen hatten und Kreditzinsen ungewöhnlich niedrig waren;
    • In absoluten Zahlen ist der Vorsprung des EHBs in den Fällen 8 bis 10 im Vergleich zum Vorsprung des Mieters in den Fällen 1 bis 6 vergleichsweise klein. Zwar hat das auch mit den hier kürzeren Auswertungszeiträumen zu tun, doch muss man diese Fälle in der Gesamtperspektive dennoch geringer gewichten, denn sie sind aufgrund des kleineren absoluten Unterschiedes unter den zehn Fällen „weniger bedeutsam“.

    Die Situation: Hohe Preissteigerungen bei Immobilien und ungewöhnlich niedrige Kreditzinsen ist im Übrigen nicht mehr gegeben.

    https://gerd-kommer.de/eigenheim-vs-weltportfolio/

    Aber jeder kann sich gerne das einreden, was ihn besser schlafen lässt.

    Ich suche dir gerne aus seinem Buch die Passage aus, in der was Anderes drin steht. Später, jetzt kümmere ich mich um meine Abiaufgaben.

    Wir sind eh meilenweit im OT, aber:

    1) Enkel gibt es oft noch mehr als Kinder: wer kriegt denn was?

    2) natürlich hat man keinen Anspruch auf Erbe, aber die Erbreihenfolge kommt nicht von ungefähr (und das sage ich als kinderlose Tochter, die sich regelmässig anhört, wie die Eltern nach Tricks suchen, dem (aktuell 4-jährigen!) Enkel möglichst viel/alles zu hinterlassen… an der Mutter (und mir auch) vorbei..

    Ganz so einfach geht das nicht: Du hast als Tochter einen Anspruch auf deinen Pflichtteil, den du auch einklagen kannst (später). Du hast einen Anspruch, der höher ist als jeder Enkel. Was deine Eltern allerdings jetzt schon machen könnten - und daran kann sie auch keiner hindern - ist, dem Enkel in Form von Schenkungen Vermögen zukommen zu lassen. Auch da gibt es aber für Enkel recht niedrige Grenzen. Sie könnten aber natürlich dem zugehörigen Elternteil diese Schenkungen machen.

    Wenn dich das näher interessiert, kann ich das gerne mal raussuchen.

    Ich habe vor ca. einem halben Jahr eine recht intensive Fortbildung hierzu privat gemacht - weil meine Eltern sehr vermögend sind, aber wenig Ahnung von Geldanlage und finanziellen Themen haben. Nachdem ich in der Fortbildung erfuhr, dass der Schenkungsfreibetrag pro Elternteil bei 400.000 Euro liegt, hatte ich veranlasst, dass mir das Elternhaus bereits jetzt und nicht später überschrieben wird - da mein Vater relativ alt und leider auch sehr krank ist. Würde er jetzt sterben, müsste ich dann auf den Betrag über 400.000 Euro (das Haus ist deutlich höher geschätzt worden) entsprechend viel Erbschaftssteuer zahlen. Und das kann man auf diesem Wege legal umgehen. Zudem gibt es ein Geschwisterteil, das leider sehr viele Probleme hat - und da ist es eher besser, wenn dieser nur den Pflichtanteil bekommt. Der aber auch noch sehr hoch ist, bzw. wäre. Gehen die Eltern aber zu Lebzeiten beide hin und machen Schenkungen an die (anderen) Kinder, wird er immer kleiner. Allerdings dürfen diese Schenkungen natürlich auch einen gewissen Rahmen nicht sprengen. Aber enterbt werden kann keiner mehr - das fand ich auch interessant. Einzige Ausnahme: Er begeht eine Straftat.

    Also da wäre ich jetzt doch interessiert. Wir haben auch gekauft, aber ökonomisch motiviert war das nur im entfernteren Sinne. Die mir dazu bekannte Literatur (allen voran Gerd Kommer mit "Mieten oder Kaufen") kommt unisono zum Entschluss, dass in ~90% der Fälle mieten sich eher rechnet und ich muss ehrlich sagen: manchmal lasse ich den Gedanken kurz zu, was aus dem ETF-Depot geworden wäre, wenn wir unser ganz anständiges Eigenkapital damals einfach da gelassen hätten. Es ist ein ganz klassisches Depot und in gut fünf Jahren fast 100% im Plus (ich kenne mich aus und bin nicht auf die Belehrungen aus, dass das natürlich eine überdurchschnittliche Entwicklung ist!)

    Nein, Dr. Kommer kommt in dem Buch, dass ich Trace nannte ("Souverän investieren mit ETFs") , zum Schluss, dass sich Wohnungen, die man vermietet, zum Vermögensaufbau NICHT eignen, Wohneigentum aber schon (noch immer). Ich kann gerne die Seite raussuchen.

    Wenn ich mir vorstelle, was aus der Anzahlung, die ich für meine Eigentumswohnung geleistet habe in einem ETF-Depot geworden wäre, wird mir regelrecht übel.

    Ich habe auch 2022 noch eine Sondertilgung geleistet, über die ich mich auch sehr ärgere.

    Also ich habe nicht das Gefühl, dass sich das "rechnet". Im Gegenteil. Ich kenne eigentlich auch niemanden außer meiner Elterngeneration (die von Finanzen keine Ahnung hat), der das wirklich anders sieht.

    Da hast du auch Recht, Dr. Gerd Kommer (DER Mann, wenn es um ETFs geht) hat in einem aktuellen Buch geschrieben, dass ETFs derzeit DIE Geldanlageform schlechthin seien - Immoblien auch überlegen: Es sei denn, man wohnt darin. Eigenheim.

    Warum hat man automatisch im Eigenheim besser gelebt?

    Also ich finde schon, dass es mir mehr Lebensqualität bietet, wenn ich jetzt im Winter in meine eigene Sauna gehen kann und im Sommer in meinem Garten sitzen kann und die Tomaten von meinem Hochbeet esse und mit meinem Kind auf meinem Rasen Federball spielen kann. Und ja - auch die Gartenarbeit macht mir Freude und das ist nichts, was ich missen möchte. Und die eigenen Tomaten zu essen und Zucchini macht Freude.

    Diese Art von Profitdenken und von Priorität von Geld ist mir tatsächlich sehr fremd. Das soll keine Kritik sein, aber das ist halt nicht die Art und Weise, wie ich denke und wie ich mein Leben lebe. Ich habe einen Job, bei dem ich genug verdiene, um mir im Prinzip alles leisten zu können, was ich möchte. Das genieße ich sehr, und ich genieße es dabei auch, mir nicht Gedanken darüber machen zu müssen, wie ich ein Vermögen oder Vermögenswerte anhäufen kann oder wo ich ein paar Euro sparen kann. So ist halt jeder anders.

    Es geht nicht um ein paar Euro - sondern es geht darum, dass ich meinem Kind schon jetzt durch geschickte Geldanlage (unsere Immoblie, mehrere ETFs) ein sorgenfreies Leben später ermöglichen kann. Und nicht nur ihm - mir auch. Dass sich die meisten Beamten wegen ihrer Pension keine Gedanken machen müssen, ob sie ihren Lebensabend gut bestreiten können und es ihnen daher "wurscht" sein kann, ob und wie sie ihr Geld jetzt anlegen, betrachte ich als Luxusproblem der Beamten. Die meisten Menschen - und gerade Frauen in diesem Land - haben jedoch eine Rentenlücke, die sie schließen könnten, wenn sie sich frühzeitig darum kümmern (würden). Dafür zu sensibilisieren und entsprechend gut heute für später vorzusorgen finanziell hat für mich nichts mit "Profitdenken" zu tun - sondern mit gesundem Menschenverstand gekoppelt mit entsprechender finanzieller Bildung - die ich z. B. meinen SuS durchaus auch zugänglich mache.

    Nö, du musst den Kasten weiterhin Instandhalten, bewirtschaften und Abgaben zahlen. Es bleibt immer eine Verbindlichkeit.

    Aber die Abgaben sind geringer als die Miete, die ich zahlen würde. Und ich wohne besser. Der einzige wirkliche Nachteil einer Immobilie, speziell eines Hauses, ist der, dass ich natürlich mehr an Zeit investieren muss, um es "in Schuss zu halten": Eine Wohnung ist schneller geputzt als ein Haus - und ein Garten kostet mehr zusätzliche Arbeit als wenn man keinen Garten hätte. Das muss man wollen. Aber das ist es mir wert.

    dann verkaufst du das haus halt WillG hast du mal die hauspreise angeschaut? ist doch ein krasses privileg darauf zählen zu können

    Wie gesagt - ich verstehe es nicht, dass man kein Eigenheim haben will. Es ist ja auch keine Verpflichtung für die Ewigkeit, man kann das Haus ja auch wieder später verkaufen. Aber bis dahin hat man da besser drin gelebt als in einer Mietswohnung - und kann sich vom Erlös dann eine Wohnung kaufen oder zwei und eine noch zusätzlich vermieten.

    Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Ich hatte nie etwas vom Eigenheim meiner Eltern. Die Ehe meiner Eltern ist in eine tiefe Krise geraten während des Hausbaus, worunter ich sehr gelitten habe, sie hatten viel weniger Zeit, weil im Haus so viel zu tun war usw... Mein Vater wohnt nun alleine dort und es ist so heruntergekommen, dass ihn dort kaum mehr jemand besucht und ob und wenn überhaupt, wie viel davon ich jemals erben sollte, steht völlig in den Sternen. Als Kind war es mir völlig egal, ob mein Zimmer in einer Mietwohnung oder einem Eigenheim war (ich fand mein Kinderzimmer in der Mietwohnung sogar schöner als das im Haus mit der Dachschräge, das hat mich immer gestört).

    Ich schon. Ich habe gerne in dem schönen Haus mit großem Garten gelebt. Und meine Freundin, deren Eltern kein Haus hatten und die zur Miete wohnte daher mit ihnen, war lieber bei uns und ist heute auch froh, sich den Wunsch nach eigenem Haus erfüllt zu haben.

    Unser Haus ist ein Massivfertighaus, das ist an einem Tag errichtet worden und wir hatten sehr wenig Stress deswegen.

    Das Zweite, was ich markiert habe, liegt nun daran, dass dein Vater die Immobilie nicht pflegt: Meine Eltern haben ihr Haus gepflegt, mir diese schon überschrieben (damit ich nach ihrem Ableben nicht noch Erbschaftssteuer zahlen muss dafür) und es ist sehr hoch bewertet worden zu diesem Zwecke. Im Grunde könnte ich locker von dem Geld leben (später), dass diese Immobilie beim Verkauf für mich erbringen würde. Wenn das mal kein Vorteil ist, den ich dem Eigenheim meiner Eltern zu verdanken habe, weiß ich es auch nicht.

    Ein Eigenheim mag schön sein, ist aber keine Investition sondern eine Verbindlichkeit. Ich mag mein Eigenheim auch, sehe es aber nicht als Investition.

    Das passt eben nicht zu jedem bzw. will auch nicht jeder.

    Eine Verbindlichkeit ist es ja nur so lange, bis das Eigenheim abbezahlt ist. Was bei uns in 5 Jahren der Fall ist. Und dann haben wir gut investiert und zahlen keine Miete mehr.

    Zu der Sache mit dem Kind und der Unterstützung kann und will ich aufgrund mangelnder eigener Betroffenheit nichts sagen.
    Aber warum zweifelst du daran, dass jemand keine Priorität darauf legt, ein Eigenheim zu besitzen? Bei mir ist das so. Klar, es wäre schon nicht schlecht und für die Pension sicherlich hilfreich, aber es war mir nie wichtig genug, um an anderer Stelle zu sparen - oder allein auch nur, um mich mal mit dem Thema Finanzierung zu beschäftigen.

    WillG: Ich verstehe es schlichtweg nicht. Gerade, wenn man Kinder hat. Denen man dann z. B. später auch mehr finanziell bieten kann, weil man nicht noch zusätzlich Miete zahlen muss. Ganz abgesehen davon, dass die auch später vom Eigenheim mit profitieren.


    Du willst hier einen Meinungsaustausch, oder? Vielleicht ist ja "meine Welt" weniger "komplex" als deine, wer weiß das schon. Ich habe aber eher den Eindruck, dass man sich das Leben auch verkomplizieren kann und lieber jammert, als Lösungsmöglichkeiten gezielt zu durchdenken.

    Keine Sorge Pepe, ich arbeite schon an Lösungsmöglichkeiten für meine Probleme. Ich diskutiere sie nur nicht ernsthaft mit Usern eines anonymen Forums. Ich liebe dieses Forum dafür, dass ich bei didaktischen Fragen, etc. gezielt nachfragen kann. Dafür, dass ich hier auch fachlichen Rat einholen kann. Aber wenn es darüber hinaus um irgendwelche grundlegenden Probleme geht - dann rede ich lieber mit meinen Freunden darüber. ;)

    Das finde ich jetzt schon recht pauschal. Für mich persönlich, kann ich das mit den Reisen in Nah und Fern durchaus unterschreiben, aber jeder ist doch anders. Und sicherlich gibt es Menschen, die durchaus mit dem x-ten Lacostepulli oder teurem Lippenstift glücklich werden. Und das ist das doch auch gut für sie. Das muss man nicht aburteilen. Und wenn diesen Menschen - wie mir übrigens auch - das Eigenheim nicht so wichtig ist und/oder sie schon gar keinen Garten oder ein Hochbeet wollen, oder Kinder oder ein Auto oder oder oder, weil sie ihr Geld für andere Dinge ausgeben, dann ist das doch auch okay. Ich würde das nicht als Grundlage dafür nehmen, ob ihr Geld sie glücklich macht oder nicht.

    Das glaube ich Anna genauso wenig, dass ihr das Eigenheim nicht wichtig wäre, wie ich ihr glaube, dass sie ihrem Kind nicht helfen würde, wenn es kein völlig unkompliziertes Kind wäre, das keinerlei Probleme macht. Was ich ja auch nicht glaube. Und in dem Moment, wo ich an Aussagen a-z einer Userin berechtigte Zweifel habe, ob sie der Wahrheit entsprechen, finde ich eine Diskussion komplett sinnlos.

    Du musst ja erstmal jemanden finden.

    Ist ja noch schwieriger als mit einer Putzfrau und das haben wir gerade immer noch das Problem, dass wir nichts finden, wenn wir nicht schwarz zahlen wollen.

    Genau das schrieb ich - ich bin inzwischen froh, dass wir eine Putzfrau gefunden haben. Hat auch lange genug gedauert. Dieses "macht doch einfach dies und das" finde ich insgesamt schwierig. Meine und die Welt der meisten hier dürfte komplexer sein, als das man "einfach" dieses und jenes tun könnte und dann wird das schon.

    Dass Leute, die sich gegen eine Immobilie entscheiden zu viel konsumieren, ist Geschwätz. Es gibt genug Leute, die ein fettes Depot und keine Immobilie haben.

    Wenn du ein fettes Depot hast, investierst du ja aber auch - dann eben in Aktien und nicht in eine Immobilie. Du entscheidest dich aber auch eher gegen weiteren Konsum. Fettes Depot und keine Immobilie "bringt" dir ja auch im Alter was. Nur lediglich Miete zahlen und viel Konsum rechnet sich eben am Ende nicht. Zwischendurch auch schon nicht: Wie erwähnt, ich "profitiere" ja jetzt schon von den Entscheidungen, die ich in meinen 20ern getroffen habe.

    Ich habe mehrfach Studien gelesen, dass aber Menschen, die eine Immobilie wollen, häufiger eine höhere Sparrate haben, weil das Ziel sie dazu zwingt.


    Ich glaube, dass die meisten Menschen mehr konsumieren, als sie tatsächlich müssten. Ich glaube, dass JEDE(R) eigentlich ab seinem 18. Lebensjahr etwas Geld in einen ETF-Sparplan stecken könnte. Diejenigen, die sich gegen eine Immoblie erscheinen, haben oft einen sehr hohen Konsum, den man nicht braucht. Wann macht denn Geld wirklich glücklich? Nur dann, wenn du es in "Dinge" steckst, die dir nachhaltig einen Mehrwert verschaffen. Das ist nicht der x-te Lacostepulli oder teure Lippenstift. Aber ja, das kann durchaus eine Reise sein in ferne Länder. Oder ein Wellnesswochenende. Aber auch ein Wanderausflug mit Übernachtung tut es. Und auch mein Eigenheim macht mich glücklich: Mein Garten mit meinem Hochbeet. Und all den Pflanzen. Gut, gerade nicht - aber bald schon wieder.

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