Das ist halt die "Logik" von jemandem, der auch meint es reicht ja wenn man sich selbst testen lässt vorm Sport und die anderen nicht. Ist ja kein Testverbot.
Ist es nicht so, dass ein negativ getesteter kein Corona bekommen kann? ![]()
Das ist halt die "Logik" von jemandem, der auch meint es reicht ja wenn man sich selbst testen lässt vorm Sport und die anderen nicht. Ist ja kein Testverbot.
Ist es nicht so, dass ein negativ getesteter kein Corona bekommen kann? ![]()
Was ist an "maskenfrei" so schlimm? Die meisten Kinder wären darüber eher happy und Entfall Maskenpflicht heißt ja nicht Maskenverbot.
Dass die meisten Kinder darüber happy sind, bezweifle ich. Keine Masken in der Schule erhöht nicht nur die Ansteckungswahrscheinlichkeit, sondern auch die für Quarantäne.
Dann bist du tatsächlich sehr zu beneiden, bei 3627 "Reaktionen" und 4240 "Beiträgen" komme ich auf 7867 "Freistunden", in denen man sich genau womit beschäftigt? Schule. Danke. Was zu beweisen war. Ich sehe am Wochenende tatsächlich meinen Dachdecker und berichte ggf. von seinen "Reaktionen", sofern sie druckreif sind. Ich fürchte aber, sie sind es eher nicht.
Man kann doch in einer Freistunde auch mehr als einen Beitrag verfassen.
Jetzt kommt der Driss wieder, dass jemadn in seinen Grundrechten gefährdet sei, wenn er seine Hackfresse verdecken muss. Das ist genau so eine Grundrechtseinschränkung wie einen Anschnallgurt zu tragen oder bei rot an der Ampel zu halten — nämlich gar keine.
Kennst du etwa nicht Artikel Drölfzig des GG: "Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist eine unzumutbare Belastung und daher nicht legitim."? ![]()
Ich verstehe nicht, warum man nicht das Risiko einer Ansteckung im Fußballstadion eingehen darf.
Weil jemand, der sich im Stadion (oder wo auch immer) angesteckt hat, dann Menschen infizieren kann, die sich nicht gerne in diese Gefahr begeben möchten. Wir alle schränken uns doch nicht über ein Jahr ein, um uns jetzt anzustecken.
Kris24 Danke für die ausführlichen Informationen. Ich würde ohne das Forum schon gar nicht mehr durchblicken.
Das nicht, aber Umfragen bzgl. der Impfbereitschaft je nach Altersgruppe.
Für Studierende gilt das auf jeden Fall nicht (was nicht heißt, dass du nicht recht hast, Studierende sind nur sehr wenige der jüngeren Bevölkerung). Siehe z. B. Mehrheit der Studierenden findet Privilegien für Geimpfte ungerecht (SPIEGEL ONLINE) sowie knapp 80% der Studierende möchten sich gerne impfen lassen.
Anders lernen die es aber nicht im Schulministerium. Und kannst ja trotzdem an die GS hinterher
Ob es dann noch genug Stellen an der GS gibt, die für Lehrkräfte anderer Schulformen geöffnet sind, weiß keiner. Wer an die GS möchte, sollte auch GS-Lehramt studieren.
Wenn KuJ niemanden anstecken würden, dann wäre die Welt so leicht.
Klar freuen die sich, sind aber zumindest hier noch alle im Gegensatz zu Schülern in Distanz. Schüler hingegen werden gezwungen in engen Räumen zu kuscheln.
Studierende können auch Präsenz haben. Prüfungen werden je nach Uni in Präsenz (also de facto mit viel mehr als einer Klassenstärke) stattfinden.
Aber genau die hätte man nun evtl. nehmen sollen, die Schüler und dann erst den Rest zwischen Ü60 und Schülern, die keine Prio haben.
Es gibt auch andere Jüngere, z. B. Studierende. Die freuen sich auch, wenn sie endlich dran sind.
Im Nachhinein war es eine Schnapsidee, direkt von Ü60 auf Ü12 zu gehen. Man hätte es kleinschrittiger machen sollen, z.B. nach Ü60 kommt Ü40, dann Ü25, dann Ü16, dann Ü12.
Finde ich nicht. Irgendwann sind mal die Jungen dran, die verzichten die ganze Zeit genug. Mit einer kleineren Gruppe gäbe es eh nicht mehr Impfstoff und die Impfwilligen könnten genauso keine Termine vereinbaren.
Ich finde auch, es sollten am besten nur noch Lehrerinnen unterrichten. Das hilft den Jungen, die in unserem Bildungssystem sowieso schon benachteiligt sind und werden, bestimmt, wenn sie nicht nur wie aktuell wenige, sondern gar keine männlichen Lehrkräfte mehr haben ...
CatelynStark schrieb "auch", nicht "nur". BTW: Ich bin z. B. absolut dafür, dass auch Männer GS-, FS-Lehrer und Erzieher werden, damit die Jungs dort ein Vorbild haben.
Weibliche Studierende sind deckungsgleich mit Studentinnen.
Im Westen gibt es also keine weiblichen Physikstudenten? Gut zu wissen.
Weibliche Studenten gibt es nicht, es gibt ja auch keine männlichen Studentinnen. Du meinst sicher Studentinnen oder weibliche Studierende.
Nr. 2 beschreibt eine statistische Tendenz, die etwas über die Mehrheit aller Mädchen aussagt, aber auch aufweist, dass es Ausnahmen gibt.
Das stimmt, es gibt Tendenzen. Geklärt ist aber auch nicht so recht, woran das liegt (Interesse? Förderung? Vorurteile?...). Sollte man den Mädchen auf jeden Fall nicht so sagen "Mädchen können weniger gut MINT als Jungs". Man sagt den Jungs ja auch nicht umgekehrt, dass sie schlechter in Sprachen sind. Hat für mich einfach keinen Mehrwert, SuS darauf hinzuweisen, dass sie wegen ihres Geschlechts weniger gut in X sein sollen. Man sollte lieber den Einzelfall betrachten.
- Die Inzidenz ist unter 25.
- Alle LKs sind unter 100, aktueller Hotspot Sonneberg.- 50 LKs sind schon unter 10. Noch hat kein LK die Inzidenz=0, ich erwarte es aber in den kommenden Tagen.
Sieht aktuell sehr gut aus. Ich habe kaum noch den Überblick (außer grob über die Inzidenz).
Ich unterhielt mich mal mit einem männlichen Kollegen (einer anderen Schule) über unsere Leistungskurse im Fach Mathe. Ich hatte zur der Zeit großes Glück und einen LK in dem regelmäßig 4 Schüler:innen Einsen geschrieben haben. Drei davon waren weiblich. Er war fest davon überzeugt, dass ich irgendwas nicht richtig machen würde, denn - ich zitiere - "Mädchen sind nur in der Mittelstufe in Mathe gut, da kommt es nur auf Fleiß an. Das können die besser als die Jungs. Aber so bald es dann im LK um logisches Denken geht, haben Mädchen keine Chance." Er riet Schülerinnen grundsätzlich davon ab, Mathe als LK zu wählen. Informatik sollten sie seiner Meinung nach gar nicht belegen.
Es ist erschreckend, wie weit solche Ansichten noch verbreitet sind. Genau deshalb brauchen Schülerinnen weibliche Vorbilder, die ihnen zeigen, dass sie genauso MINT können wie Jungs.
Ausländer ist ein formaler Begriff, der aussagt, dass man nicht die Staatsbürgerschaft des Landes des derzeitigen Aufenthalts besitzt. Das ist jeder von uns im Urlaub.
Aber eben nicht jeder mit Migrationshintergrund ist Ausländer*in.
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