Beiträge von Miss Miller

    Was gibt es denn eigentlich für Konzepte?

    Ich hatte ja gehofft, dass wir nach den Sommerferien bis zum Winter erst mal Ruhe haben und in den Regelbetrieb gehen können. Die Zahlen waren vor den Sommerferien ja wirklich schön niedrig. Nun sieht das ja leider aber anders aus… An meiner Schule gibt es noch keine Verlautbarung (NRW, Berufskolleg). Es wurde mal überlegt, A- und B-Wochen einzurichten, d.h. die (großen) Klassen werden geteilt und im 14-tägig im Wechsel in der Schule beschult, die jeweils andere Woche gibt es dann Aufgaben für zuhause. Digital sind wir leider noch nicht weit, so dass ich vermute, Zoom-Konferenzen oder Ähnliches wird es bei uns nach wie vor nicht geben. Zumal ich ja nicht zusätzlich zu meinem Unterricht, den ich dann ja trotzdem jede Woche hätte, noch Zoom-Meetings mit dem anderen Teil der Klasse zu machen.

    Dann gibt es auch die Überlegung, die Klassen normal zu beschulen, gegebenenfalls mit Maske (finde ich grauenhaft und würde auf die andere Alternative zurückgreifen), dazu die Anweisung, dass Klassen sich nicht mischen dürfen und es unterschiedliche Pausenzeiten gibt. Wir sind leider eine relativ große Schule, so dass ich mir das alles wirklich schwierig vorstelle. Zumal wir auch Schüler haben, denen alles egal ist und die sich nicht an die Regeln halten werden.

    Was gibt es noch für mögliche Konzepte?

    Hat jemand Erfahrung mit dem Corona-PCR-Test und der Beihilfe? bei meinen Doc erreiche ich niemanden. Ich bin vor ein paar Tagen aus Holland wiedergekommen und fühle mich seit Tagen schon nicht gut, Halsschmerzen, seit zwei Tagen Kopfschmerzen, Schnupfen, Verdauung ganz und gar nicht in Ordnung, Übelkeit, fühle mich schlapp, schwindelig, wird Tag für Tag etwas schlechter. Gegen einen Magen-/Darm-Virus könnte man ja eh nicht so viel machen, daher gehe ich erst, wenn es mir so schlecht geht, dass ich gerne eine Untersuchung hätte. Dann muss ich da ja sicher vorher anrufen, weil die Symptome ja auch für Corona sprechen könnten. Ich frage mich, was im Falle einer PCR-Testung wäre. Würde die Beihilfe diesen Test in diesem Fall bezahlen? Ich komme ja aus keinem Risikogebiet (auch, wenn in Holland keine Maskenpflicht außer in Bus und Bahn ist und eigentlich niemand Abstand hält). Zahlen die den Test trotzdem, wenn der Arzt den anordnet. Was kostet der, wenn man den selbst zahlen muss?

    Ich hatte gelesen, dass die Schule die Geräte anschafft und die Lehrer und bedürftige SuS sie dann leihweise benutzen dürfen. So wie ich das verstanden habe, ermittelt die Schule den Bedarf und bekommt dann einen Betrag x zur Verfügung. Die Schule entscheidet, was für Geräte sie anschafft (Laptops, tablets, keine Smartphones). Ich hoffe auf office 365 und microsoft teams.

    Damit läge die Verantwortung sowie der Support und die Wartung bei der Schule. Ich denke da an unser Informatik-Team, das neben der normalen Unterrichtsverpflichtung (die haben zwar Entlastungsstunden, die sind aber ein Witz) aus der vorhandenen hard- und software ein laufendes System zaubern muss, was in den letzten Jahren schon nicht funktioniert hat.

    Wenn ich mit Freunden, die auch unterrichten, spreche, und es um digitale Medien geht, kann ich nie mitreden. Wir haben in jeder Klasse kaputte Tafeln, und insgesamt 5 Dokumentenkameras und 50 Laptops für 2500 Schüler. Es gibt auch einige Beamer, aber es fehlt an HDMI-Kabeln. Ich habe mir 2 privat angeschafft, die ich regelmäßig an KuK verleihe. Wenn ich dafür eine Gebühr verlangen würde, könnte ich ohne finanzielle Einbußen mit der Stundenzahl runtergehen. Ich persönlich arbeite viel mit dem OHP, leider haben wir aber nicht in jeder Klasse einen.

    Ich befinde mich gerade mitten in den Sommerferien (NRW). Ich habe hier ein Grundschulkind und ein Kind auf der weiterführenden Schule und erinnere mich mit Grauen an die letzten drei Monate vor den Sommerferien.

    Nun möchte ich schon ein bisschen Unterricht in den Ferien vorbereiten. Ich stelle mir die Frage, wie wahrscheinlich viele, wie das nächste Schuljahr wohl aussehen wird. Ich möchte auf alles gefasst sein. Nun überlege ich, wie ich den Unterricht so planen kann, dass ich a.) auf die Prävention von Infektionen vorbereitet bin und b.) auf eventuelle Phasen eines Lockdowns (kurz oder lang)

    Zu a.)

    Ist es sinnvoll, auch Aktionen draußen zu planen? Kann ich es Schülern zumuten, auch bei einstelligen Plusgraden eine halbe Stunde draußen zu sein, natürlich in Bewegung? Kann ich von Schülern verlangen, sich immer wieder warm anzuziehen, damit wir immer wieder gründlich durchlüften können? Meine Räume sind sehr klein und die Klassen sind voll. Es handelt sich übrigens um Erzieher am Berufskolleg, also eine reife, vernünftige Schülergruppe.

    Zu b.)

    Das Erstellen von Texten mit Aufgaben ist ja kein großer Akt. Gibt es denn noch andere Dinge, die in einer möglichen Phase des Lockdowns sinnvoll sind? Wir haben leider noch keine Rückmeldung der Schule bezüglich digitaler Unterrichtsmethoden. Wir werden wohl Microsoft Teams, Office 365 bekommen. Es gibt eine kleine Fortbildung von 60 Minuten zu Beginn des Schuljahres. Außerdem entnehme ich der Presse, dass wir Lehrer ein digitales Endgerät leihweise zur Verfügung bekommen werden - und einige "bedürftige" Schüler auch.

    Ich habe bei meiner Tochter (5. Klasse) diverse Zoomkonferenzen gesehen und kann Unterschiedliches berichten. Am sinnvollsten fand ich die Unterteilung einer Klasse in Kleingruppen, so dass eine Art Unterricht möglich war. Ansonsten waren Konferenzen mit der ganzen Klasse (32) eher nicht so effektiv, aber sicher gut geeignet, damit es einen Austausch gibt und alle sich mal wieder"sehen" - dafür wurden die Konferenzen auch zum großen Teil genutzt. "Richtig Unterricht" haben wenige gemacht - dann in Kleingruppen, das war sinnvoller. Mein Grundschulkind hat Videos bekommen (z.B.Erklären von Malaufgaben, Erklären von Wortarten), die die Lehrerin selbst erstellt hat. Dazu gab es dann Aufgaben.

    Ist es möglich, eine Stunde annähernd so zu machen wie "normalen" Unterricht?

    Wie bereitet ihr euch auf das kommende Schuljahr vor? Welche Gedanken habt ihr? Ich habe auch der Presse entnommen, dass Leistungen im Lockdown genauso bewertet werden wie sonst, also muss ich gut vorbereiten und dokumentieren. Eine Lehrerin meiner Tochter hat eine Aufgabe zu Beginn einer Zoom-Konferenz gestellt, dann gab es eine Einzelarbeitsphase und die Schüler sollten die Lösung dann 20 Minuten später an sie schicken. Das fand ich recht sinnvoll, auch wenn sicherlich viele Eltern geholfen haben, das kommt bei meinen Schülern aber kaum zum Tragen, da alle 18 und älter sind und zum großen Teil schon alleine wohnen.

    Ich bekomme eine neue Klasse und würde gerne schon zu Beginn des Schuljahres in drei Wochen ein Konzept vorstellen, um auch die Schüler vorzubereiten auf das, was da eventuell kommen wird. Von Schule wird da sicherlich nichts kommen.

    Ich habe im Ref auch sehr gelitten, ich hatte einen schrecklichen Schulleiter, der mich ständig fertigmachte. Aber ich habe schnell meine ökologische Nische dort gefunden und dann wirklich gute Arbeit gemacht, so dass zum Schluss alles prima war, ich bekam sogar ein sehr gutes SL-Gutachten.

    Die Lehrproben sind heftig, stressig, aber ich habe auch eine Menge gelernt. Ich fand es wie Ichwersonstauchschreibt auch krass, welchen Status man in der Schule hat. Du bist da die Zeit des Refs der Prüfling, der von mehreren Personen bewertet wird. Je nach Schule kann das fies sein. AN meiner aktuellen Schule ist die Stimmung super und Refs werden als Kollegen behandelt. Es ist wie überall - das Ref ist von den Umständen und Personen abhängig - und davon, wie du damit umgehst! Generell hilft es sicher, kleine Brötchen zu backen und sich auf die Eigenarten der Menschen (FL, SL, KuK und natürlich auch SuS) einzustellen und sich damit zufrieden geben, dass du halt noch kein ausgebildeter Lehrer ist und nicht viel zu sagen hast :)

    Das klingt alles so lala, aber ich sage dir, es lohnt sich. Ich bin gerne Lehrerin und merke so langsam, dass ich im Ref eine Menge gelernt habe und mich zu einer tollen Lehrerin entwickelt habe. Das Ref ist halt ein Teil des Weges dorthin und man muss das beste draus machen. Und das geht, wenn du nicht gerade tierisches Pech mit den Umständen hast. Oder du stellst fest, dass der Job gar nichts für dich ist. Aber das kannst du nur herausfinden, wenn du den Weg gehst.

    Möbius,

    wenn du ganze Kollegien testest, brauchst du schätzungsweise 40-80x weniger Tests (keine Ahnung, wie groß durchschnittlich Kollegien sind - wir haben 180, die Grundschule einer Bekannten hat 9), das wäre auf jeden Fall deutlich weniger als wenn jeder getestet wird.

    Wenn alles wieder - unter Beschränkungen - offen hat (abgesehen von Großveranstaltungen), bleibt gar nichts anderes übrig, als Ausbreitungsherde zu identifizieren. Und die wird es voraussichtlich in Schulen und Kitas geben, da die Hygieneregeln dort beim Besuch aller Kinder/ Schüler nicht einzuhalten sind. Daher wird der Fokus darauf gelegt, dass Kinder und Schüler in möglichst gleichen Gruppen vom gleichen Personal betreut werden, so dass mit einer regelmäßigen Testung die Ausbreitung in Form solcher "Herde" gestoppt werden kann (14 Tage Quarantäne für Personal, Schüler/ Kinder und deren Familien). Das ist wohl der Plan. Daher verfolgen Kitas und Grundschulen, die ja jetzt wieder aufhaben, solche Konzepte. M.E. nach ein Test, wie das klappt und ob/ wie sich die Ansteckung verändert/ gestoppt werden kann. Durch die Ferien gibt es ja überall einen Puffer, so dass größere Maßnahmen wie shutdowns vermieden werden können.

    Es wird eine Pool-Testung geben - alle werden einen Abstrich (PCR) bekommen und die Proben werden alle zusammengeführt. Dann wird ein Test gemacht, und wenn der negativ ist, sind alle negativ. Falls positiv, werden alle einzeln getestet. Das ist günstiger und belastet die Kapazitäten nicht so sehr. Ich denke, es wird keine Rechnung geben, da die Kosten nicht von Beihilfe oder KK, sondern von der Regierung übernommen werden.

    Ich frage mich nur, ob dann alle KuK jede Woche zum selben Zeitpunkt in der Schule sein müssen oder man die Abstriche ein paar Tage lagern kann.

    Für mich als Lehrerin am Berufskolleg ist das - zumindest in meinen Klassen - bisher noch kein großes Thema, wir haben auch noch keinerlei Konzept zum Einstieg nach den Sommerferien.

    Ich habe ein Kind in der 5. Klasse am Gymnasium und verfolge natürlich alles, was ihr homeschooling betrifft. Im Klassenchat wird langsam deutlich, dass sich manche Kinder zurückziehen und gar nichts mehr schreiben, während andere Woche um Woche schreiben (z.B. Nachfragen bei zweideutigen AA, falschen Seitenangaben etc.). Auch die Videokonferenzen werden mittlerweile nur noch von diesen SuS besucht, die anderen sind nach und nach abgetaucht. Vermutlich bleiben einige einfach aufgrund verschiedener Gründe einfach auf der Strecke.

    Mich interessiert, ob es an euren Schulen Konzepte/ Pläne gibt, diese Unterschiede aufzuarbeiten. Wie geht ihr mit den Themen um, die sich die SuS in den letzten Wochen größtenteils selbst erarbeitet haben?

    Wichtig bei DaF/ DaZ: Muttersprache einbinden!

    In der ganzen Gruppe mal ein Sprachprojekt machen - wie heißt "Guten Tag!" auf spanisch, türkisch, italienisch, in der Schweiz gibt es ja sicher auch verschiedene Dialekte.

    Wie heißen bestimmte Alltagsgegenstände in den verschiedenen Sprachen? Typische Landesgerichte nachkochen, typische Spiele, Reime etc. durchführen.

    Damit fühlen sich Kinder mit anderer Muttersprache oft akzeptierter und sind motivierter. Wenn er einen Hang zur Perfektion hat, hilft es ihm sicher, wenn die anderen Kinder beim Aussprechen von ihnen unbekannten Wörtern Fehler machen - das senkt seinen Anspruch vielleicht.

    Was ist denn mit dem Konzept der Teilung von Klassen? Wir hatten mal überlegt, Klassen je nach Klassengröße zu halbieren oder zu dritteln und dann jede Gruppe halt nur alle 2 oder 3 Wochen im Wechsel zu beschulen. Für die Zeit zuhause gibt es AA.

    Damit müssten keine neuen Räume angemietet werden und kein Lehrer müsste mit seinem Endgerät von zuhause unterrichten. Was mit den Risikopatienten unter den KuK ist, muss natürlich separat überlegt werden.

    Ein Wort zum Thema Digitalisierung: Ich unterrichte in einem Container, der 20 Jahre alt ist und auch so aussieht. Wir haben kein W-Lan, ist aber nicht schlimm, weil wir eh keine Laptops für die SuS haben. Wir haben leider nicht in jeder Klasse einen OHP, man muss sich oft einen aus einer anderen Klasse holen.

    In ein paar einzelnen Räumen sind seit Februar Beamer unter der Decke! Leider findet man nie ein HDMI-Kabel, so dass ich mir mittlerweile eins gekauft habe, das sich die KuK sehr gerne ausleihen - würde ich eine Gebühr dafür nehmen, könnte ich mit der Stundenzahl runtergehen.

    Ich brauche (privat) ein neues Laptop o.ä. und habe mit der Anschaffung eines surface geliebäugelt, da man das ja mit einem whiteboard verbinden könnte etc. Unser Informatiker meinte aber zu mir, ach Millerchen, bis wir whiteboards haben, ist dein surface völlig veraltet....

    Angesichts dieser Umstände kann ich nur über all das lachen, was da in Bezug auf die Schulung von KuK angedacht ist ....

    Ich möchte mir einen vernünftigen Laptop kaufen, um 1000 Euro herum. Meine Ansprüche sind ein stabil laufendes System, keine Probleme mit dem verknüpften Drucker und word oder irgendwas, was zu 100% Word-kompatibel ist. Kein Touchscreen, möglichst großer/mittelgroßer Monitor. Keine Spiele, nur Internet und Arbeitsblattgestaltung.

    Bisher hab ich mich immer gegen Apple gesträubt, aber seit ich ein iPhone hab, bin ich von der Qualität (trotz des wirklich hohen Preises) überzeugt.

    Wie sind eure Erfahrungen? Gerne auch Modellnamen!

    Miss Jones: Wenn sich mehr infizieren, wird das Gesundheitssystem belastet und wenn es heftig wird, haben wir Zustände wie aktuell in Russland. Wenn sich schrittweise immer wenige infizieren, kommen wir irgendwann zur Herdenimmunität, ohne Überlastung des Gesundheitssystems

    Zitat

    Drosten sagt, aus rein epidemiologischer Sicht wären längere Beschränkungen wünschenswert (was offensichtlich richtig ist), ihm wäre jedoch klar, dass die Politik unterschiedliche Aspekte berücksichtigen müsse. Und so ziemlich das gleiche schreiben die vier Institute in ihrem Gutachten. "Ziemlich bald eine dramatische Verschlechterung" befürchtet da niemand.

    Die WHO hat sich Samstag überraschend freundliche über den schwedischen Weg geäußert und festgestellt, dass die Art des Umgangs mit den eigenen Bürgern ein Zukunftsmodell für andere Staaten für die kommende Zeit sein könnte

    Das klingt, als wären wir kurz vor der Herdenimmunität. Sind wir aber nicht!

    Heute Abend geht es bei Anne Will um die Lockerungen, und es kein einziger Mediziner in der Runde. Als wäre das Infektionsrisiko nur noch gering. Aber das ist es nicht! Was kommt da auf uns zu?

    Das kann doch nur eine heftige Welle werden, mit allem, was dazugehört

    Ich habe jetzt nicht viel hier gelesen, aber ich möchte eine Frage stellen, die in den Thread gut passt.

    Nach allem, was ich in den letzten Wochen und Monaten "gelernt" habe über Viren und Epidemiologie, bin ich sehr verwirrt angesichts des Vorgehens der Regierung. Einen Effekt des Verhaltens (Shutdown, Lockerungen etc.) sieht man immer erst 2-4 Wochen später. Wir haben den Erfolg des shoutdowns (lockdowns?) deutlich gesehen, R ist deutlich gesunken. Alle haben sich gefreut angesichts der sinkenden Zahlen der Infizierten und Toten.

    Bisher gibt es keinen Impfstoff, nur fragliche Medikamente und woanders auf der Welt sterben die Leute auf der Straße oder die Ärzte müssen entscheiden, wen sie am Beatmungsgerät lassen und wen nicht.

    Nun entscheiden Regierung und Bundesländer, stufenweise wieder Einrichtungen zu öffnen und - ich spreche für eine Großstadt in NRW - die Leute knubbeln sich auf der Einkaufsmeile mit durchsifften Einmalmasken, die seit 7 Tagen im Gebrauch sind.

    Schulen sollen unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen wieder in rollierenden Systemen öffnen, Geschäfte und Möbelhäuser haben schon wieder auf, andere Geschäfte, Zoos und Spielplätze werden bald wieder öffnen. Das ist zumindest hier in NRW so.

    Den letzten Einwand dagegen habe ich von Lauterbach vor einer Woche bei Anne Will gehört. Auch in Drostens Podcast ist eine Warnung lange her (Podcast "Verspielen wir unseren Vorsprung?").

    Hat das Virus gerade Urlaub? Hat jemand mit ihm geschimpft und es ist nun nicht mehr ansteckend? Habe ich was nicht mitbekommen? Dass die Intensivbetten/ Beatmunsplätze zur Zeit in einigen Regionen leerstehen, deutet ja darauf hin, dass wir noch Kapazitäten haben, daher werden ja OPs, die aufgeschoben wurden, nun durchgeführt.

    Aber sehe nur ich die Gefahr einer riesigen Welle, die da auf uns zurollt?? Oder habe ich wirklich was nicht mitbekommen?

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