Das sieht zumindest die stiko so. Aufgrund dessen haben sie keine Impfempfehlung für diese Gruppe herausgegeben.
Nein, sieht sie nicht und hat es auch nie gesagt.
Sie sagte immer, bei einer Impfung muss persönlich für jeden einzelnen der Vorteil extrem überwiegen, nicht nur etwas und schon gar nicht gleich sein, weil aktiver Eingriff. Und weil sie noch nicht genug Daten hätte, könnte sie das nicht sagen, ob es so ist. Zugelassen ist es längst.
Ich bin auch deswegen so gegen Covid-19 und für Impfung, weil die andere Seite (z. B. du) so wenig weiß und definitiv falsches behauptet (und deswegen nicht ernst zu nehmen ist).
Wer kennt die Langzeitschäden von Covid-19 bei Kindern? Selbst wenn "nur" die Blutbahnen geschädigt werden und vorzeitig altern, wie sieht es für diese Kinder in 30 Jahren aus? Dazu kommt, das Covid-19 fast alle Organe schädigen kann. Wenn das Organ schon vorgeschädigt war, ist es nachher evtl. so geschädigt, dass es ausfällt. Bei vorher gesunden Kindern ist sie nachher, wenn Covid-19 dieses Organ erreicht hat, evtl. nur geschädigt und fällt evtl. in 10 oder 20 Jahren erst aus. (Deshalb ist Impfung für alle so wichtig, Impfung verhindert keine Infektion, ist ja keine Plastikhülle, in den ersten Tagen sind sogar gleich viele Viren wie bei ungeimpften nachweisbar. Aber nach wenigen Tagen werden Sars-CoV2-Viren vom geimpften Immunsystem bekämpft, beim ungeimpften dauert es ca. 1 Woche länger bis das Immunsystem effektiv kämpfen kann, folglicherweise haben die Viren mehr Zeit im Körper sich auszubreiten (und sie wurden bereits vom Gehirn bis Hoden nachgewiesen, Fachleute befürchten als jeweilige Folge daher Demenz bis Unfruchtbarkeit (siehe Mumps, da hat es auch lange gedauert bis man es als mögliche Folge erkannte und weswegen heute Kinder geimpft werden)).