Beiträge von Kris24

    Das dachte ich eigentlich, aber vielleicht ist es ja doch noch was anderes.

    Jedenfalls haben wir aktuell bundesweit eine 7-Tage-Inzidenz von 83,x und ich sehe keinen Grund, darüber nicht einfach mal froh zu sein. Wahrscheinlich war der Brückenlockdown das Entscheidende :victory:

    Bundesweit Inzidenzzahl 83 bei knapp 40 % geimpften bedeutet uberschlagsmäßig 150 für ungeimpfte. Für Schüler noch höher, weil Schulen wieder geöffnet werden und kein Abstand gehalten wird. Außerdem haben mehrere hier nachgewiesen, dass verschiedene Landkreise tricksen, um öffnen zu können. (Bei uns war heute im Einkaufszentrum alles geöffnet, sogar die Innengastronomie, obwohl hier noch nicht erlaubt. Ich habe meinen bestellten Fisch geschnappt und bin wieder heraus. Auch der Verkäuferin war es anders, sie meinte zu mir, als ich überrascht nachgefragt habe, ich glaube nicht, dass das gut geht.)

    Hätten wir noch 3 oder 4 Wochen gewartet, wären erstens noch mehr geimpft, zweitens die Zahlen geringer und auch Kinder hätten weniger Chance sich anzustecken. Das war Nymphicus Wunsch.

    Plattenspieler wollte selbst im Januar offene Schulen, war immer gegen Masken, Ausgangssperren usw. Ich hatte einige Diskussionen mit ihm und hatte ihn und weitere geblockt, obwohl ich dies kindisch finde. Aber ich habe mich zu sehr aufgeregt. Er hat öfter so geschrieben, seine Meinung kenne ich, deshalb haben mich eure Smileys trauriger gemacht, weil ich eure Meinung mehr achte.

    Ich habe es ausführlich geschrieben, hat sich vielleicht überschnitten, und es Inhalte zu Hause geht nicht, Stunden dürfen nur vereinzelt ausfallen, Klassen zusammen legen, ist nur sehr begrenzt möglich, weil vorher schon ausgeschöpft (sobald aus 4 Klassen 3 gemacht werden können, geschieht dies von oben, sonst wird die SL haftbar gemacht, es gab sogar die Drohung, sie müsste die zusätzlichen Stunden bezahlen, weil sie einmal zögerte). Und einmal war es bei mir ein Grundkurs (mdl. Abitur). Vertretungsreserven sind meistens im Herbst aufgebraucht, Abordnungen gibt es nur, wenn es langfristig ist und vorhanden (sehr selten). Förderung gibt es schon lange nicht mehr, wir sind ja ein Gymnasium.

    Den Rat, den es gab, war Schwerbehinderung anzufordern, eine Kollegin (die mit dem Attest) ist erfolgreich den Weg darauf gegangen . Sie muss jetzt langfristig weniger bei voller Bezahlung unterrichten und darf keine Überstunden mehr leisten.

    Ich schalte mich aus der Diskussion aus, mag nicht mehr.

    Ich glaube nicht, dass das gemeint war.

    Nimm' diese Anmerkung doch bitte nicht so bierernst :rose:!

    Doch, von Plattenspieler u.a. ist es so gemeint. Er hat es oft genug hier geschrieben. Und andere liken es immer, wenn es verharmlost wird. Ich hatte 3 der Smileys richtig vorhergesehen, es fehlt noch einer.) Ich verstehe nicht, wie das gefallen kann, dass Kinder jetzt in großem Maße erkranken.

    Inzidenz bei den aktuell anwesenden Schülern meiner Schule: 740

    Inzidenz in der Stadt: Jetzt seit einer Woche offiziell unter 165 gefallen. --> Schulen öffnen

    Finde den Fehler...

    Eben. Kalle29 hat für mehrere Orte es hier verlinkt. Bei uns ist es auch über 400 bei Jugendlichen, Gesamt unter 100. Es soll also auf Wechselunterricht verzichtet werden, weil die Zahlen so niedrig seien. Drosten sagte neulich, weil jetzt zunehmend auf alle Maßnahmen verzichtet wird, dass jeder in den nächsten 1,5 Jahren eine gewisse Immunität aufbaut (entweder durch Impfung oder Infektion, dumm für die, die nicht geimpft werden können, weil sie noch zu jung sind und ihren Eltern und Lehrern egal ist. Anders kann ich den Beitrag nicht verstehen).

    (gewisse Immunität, weil wir vermutlich mehrfach geimpft oder infiziert werden)

    Kris24 , du bringst lauter Gründe, warum du unbedingt Überstunden machen musstest, weil es wirklich nicht anders ging. Doch, es geht, jeder ist entbehrlich.

    Außerdem, je schlimmer die Lage, desto mehr muss man auf den Putz hauen, dass es eben NICHT geht. Wieso ist der Anruf einer Schülerin ausreichend, um Druck auf deinen Schulleiter aufzubauen, der ihn dann weitergibt an euch? Auch wenn er es noch so nett formuliert. Umgekehrt wird doch ein Schuh draus, der Druck muss beim Kultus und der Landesregierung von den Schulleitungen aufgebaut werden.

    Sorry, könnte bitte ein freundlicher Moderator (mwd) das alles auslagern? :grimmig:

    Du kannst so viel Druck wie möglich aufbauen, es ändert sich nichts. Die Eltern denken wieso beschwert er sich über 29 statt 25 Stunden, ich muss 40 Stunden arbeiten. Das Kultusministerium verlangt, die Schule soll es regeln. Die einzige Möglichkeit, die jeder von uns hat, ist zu kündigen.

    Was ist eigentlich mit Nymphicus passiert?

    Man liest hier gar nicht mehr, wie schlimm alles noch werden wird, wenn wir nicht sofort in den härtesten Lockdown wechseln ...

    Klingt irgendwie nach Hohn für die, die jetzt noch unnötig erkranken, weil sie noch nicht geimpft werden konnten. Aber rücksichtslos lässt es sich geimpft gut über andere lästern (sind z. B. nur Kinder mit aktuell hohen Inzidenzzahlen, weil sie noch nicht geimpft werden können. Warum sollen Erwachsene noch etwas auf Freiheiten verzichten? Seid ihr wirklich Lehrer?)

    Wenn man die aktuellen Inzidenzzahlen statt auf 100 000 nur auf 65 000 (und weniger) nicht-geimpfte umgerechnet, sind sie nicht mehr ganz so niedrig. Und wenn im Juni 70 % einmal geimpft sind, aber noch kein Kind, kann ihre Inzidenzzahl bei über 300 liegen, die Gesamtzahl ist unter 100. Nymphicus hat auch an die ungeimpften gedacht, auch Kinder erleiden Schäden an ihren Blutgefäßen, es fällt bei ihnen nur nicht so auf.

    (Ein verharmlosender junger Kollege, über den ich mich manchmal geärgert hatte, weil er eine komplette Hohlstunde ohne Maske im Lehrerzimmer saß, laut sprach und Kaffee trank, weil er im ÖPR und im Lehrerzimmer sich über alle Maßnahmen lustig machte, hat es vor kurzem nach der 1. Impfung schwer getroffen. Er redet heute anders. Manche müssen sich anscheinend erst selbst die Finger verbrennen. Ich finde es nicht lustig und es missfällt mir auch. Die Smileys darunter schockieren mich genauso.)

    Wenn ich mir die Regelungen in Baden-Würtemberg ansehen, müsste die SL deine 4h Mehrarbeit aber gut begründen können.

    Begründung, es sind z B.. 25 Stunden (1 ausgefallener Kollege) auf insgesamt 6 Fachkollegen zu verteilen, dann bleiben pro Kollegen 4 Stunden.

    In Chemie waren wir bei der Schweinegrippe zu Fünft (es blieben also 4, wovon einer aus verschiedenen Gründen auch gesundheitliche nicht zu Verfügung stand, also 3), die Chemiestunden und NwT-Stunden (Hauptfach) chemischer Teil kann kein Englisch- oder Musiklehrer unterrichten, eine Chor-AG bringt erst einmal nichts. Der 2. Kollege, der ausfiel, hatte u.a. Mathe, die 3. Biologie. (Und wir Chemielehrer hatten als Zweitfach alle Mathe oder Biologie). Es wurde damals gewaltig umgeschichtet (Chor AG gegen Französischklasse, Französischklasse gegen Deutsch, usw.), ca. die Hälfte der Kollegen gab ein oder zwei Klassen (z. B. 4 Stunden) ab und bekam andere Klassen (z. B. Umfang 6 oder 8 Stunden). So etwas macht man nur, wenn langfristig jemand ausfällt. Im Normalfall hofft man Monat für Monat, dass der Betroffene zurück kommt (und die Belastung ist für den erwarteten kurzen Zeitraum auf weniger Schultern verteilt).


    Mir war zu Beginn der Diskussion wichtig, dass derjenige, der länger ausfällt, es ehrlich mitteilt, damit die Last auf möglichst viele Schultern verteilt wird, damit es evtl. zu einer Vertretung von außen kommt. Aber wenn man von wenigen Wochen ausgeht, dann wird der Kollege genommen, der das selbe Fach hat und vom Stundenplan her gerade Zeit.


    (Bei dir klingt es so, als ob die SL es absichtlich oder gedankenlos macht, um uns zu ärgern. Das ist sicher nicht der Fall, sie möchte zufriedene Kollegen. Unsere hat alles offen kommuniziert, es wurde gemeinsam überlegt.)

    es steht der Name vom Schüler vorgedruckt auf dem Zettel und man kann sich im Laufe des Schultages einen Stempel im Sekretariat abholen (Platz ist für mehrere Stempel)

    Was genau auf dem Zettel steht, weiß ich nicht, weil ich keinen geholt habe, man kann damit aber einkaufen gehen. Ich muss positiv getestete Schüler gleich melden. Sie müssen sofort die Schule verlassen, können sich also später keinen Stempel mehr holen.

    (Natürlich gibt es da viele Missbrauchsmöglichkeiten. Ich denke, es ist Folge, was wir seit einem Jahr erleben. Es werden Regeln aufgestellt, die nicht eingehalten werden können und andere werden eingehalten, die unsinnig sind. Jetzt möchte man es von oben so und die Schule vor Ort hat es umzusetzen. Wie? Darüber wird von oben nicht nachgedacht bzw. nur, die Leute sollen wieder einkaufen können. Bei uns hängt die Gesamtzahl der Infizierten und Toten grundsätzlich mindestens zwei Tage hinterher. Die 7-Tage-Inzidenzzahl ist also höchstens eine 5-Tage-Inzidenzzahl.)

    Natürlich merkst du das nach gewisser Zeit nicht mehr.

    Spätestens wenn du den Raum verlässt und an deinen Klamotten riechst oder gar deine Haare wäscht, wird auch @Lindbergh das merken.

    Aber was erzähle ich das jemandem, der glaubt, dass eine Infektion in Räumen wie in einer Gaststätte gering ist? Das ist so absurd wie die Gedanken eines Querdenker der glaubt er wird 5G-fähig gechippt und Bill Gates kann ihm live beim masturbieren zuschauen...


    (Oje nachher liest das einer und glaubt das auch noch :autsch:)

    Wenn wir durch Impfung gechipt worden wären, bräuchten wir doch keinen fälschungssicheren Impfnachweis. :gruebel:

    Schade, Chance verpasst. :weg:

    In der SEK II sind in NRW aber offensichtlich keine Mittagspausen mehr vorgesehen, meine Tochter hat z.B. zweimal 8 Stunden am Stück. Die Pausen sind immer 15 min nach jeder Doppelstunde. Ihr geht es da wie mir, in so einer kurzen Pause und im Stehen kriegt sie nichts runter. Toll finde ich das nicht mit diesen kurzen Pausen, aber ich überlebe es ja auch.

    Dauerhaft oder nur während der Coronazeit? Wir haben aktuell kürzere Pausen, weil kein Abstand gehalten werden kann.

    Also ich möchte dir da nicht zu nahe treten. Aber bei uns ist oft das Problem, dass die Lehrkräfte auf der einen Seite meckern aber auf der anderen Seite alles mit sich machen lassen. Oft wird einfach das gemacht, was die SL will. Da muss sich dann auch jeder an seine Nase fassen. Wir lassen oft viel zu viel mit uns machen.

    Bei uns nicht. Ich hätte natürlich kündigen können.

    meine Familie und ich gehen erst seit Rauchverbot wieder in Gaststätten und ich habe vor 2 Jahren mal mitsamt Kollegin einen Biergarten verlassen, weil wir keinen Tisch ohne Gestank fanden (mir tränen die Augen, ich weiß als Chemikerin was alles giftige im Rauch steckt und bin nicht bereit, es zu gedulden und Geld dafür zu zahlen).

    Ich weiß von einigen, denen es genauso geht.

    Das sind dann aber olle Kamellen aus dem letzten Herbst, nicht wahr? Wie gesagt: die allermeisten Gastronomiebetriebe sind ja - bis auf Außer-Haus-Verkauf - schon seit einem halben Jahr geschlossen.

    Vielleicht sollten wir mal etwas positiver in die Zukunft blicken und auch den Gastronom*innen gönnen, dass sie in nächster Zeit mal wieder (geimpfte/getestete) Gäste empfangen und ein wenig (mehr) Umsatz machen können?!

    Nein, Anfang April (Ostern), er wollte jetzt öffnen. Und er war auch gegen Kontrolle von Schnelltests und Impfbüchern. Das sei Aufgabe der Polizei.

    Aber bei den BUG-Stunden geht es doch nur, um den Ausgleich. Wenn die SL Mehrarbeitet anordnet, stellt sich die Frage, ob man diese durch andere Tätigkeiten ausgleichen kann. Beispielsweise macht der Kollege A die Bibliothek. Da der Kollege aber für Vertretungsunterricht gebraucht wird, lässt er diese Arbeiten für eine Zeit ruhen. Dadurch hat der Kollege im Idealfall keine Mehrarbeit. Das gleiche gilt natürlich auch für AGs, Förderstunden, ...

    Es wurde dir sicherlich gesagt, dass du die Stunden bei einem Bundeslandwechsel verlierst. Oder du hättest dich zu mindestens informieren können. Ich kenne da die rechtliche Lage nicht, aber NRW wird dich sicherlich nicht gezwungen haben, den Arbeitgeber zu wechseln. Falls du tatsächlich einen Rechtsanspruch auf diese Stunden hast => Personalrat => Gewerkschaft => Anwalt. Wo ist das Problem? Das schöne bei uns ist doch, dass wir unsere Rechte durchsetzen können ohne größere negative Sanktionen des AG befürchten zu müssen. Das sieht beim einem kleinen Handwerker ganz anders aus.

    Natürlich wusste ich, dass ich keinen Anspruch auf die NRW-Stunden habe. Es war mir von vorne herein klar (ich wollte ja nicht 15 Jahre bleiben, Ich hätte vielleicht einen Zwinkersmiley setzen müssen). Und auch NRW war es klar, dass nicht alle Kollegen 15 Jahre im Dienst bleiben und sie so viele Stunden geschenkt bekommen.

    Für Bibliothek haben wir eine extra angestellte Bibliothekarin, die dankenswerterweise freiwillig aktuell einen Teil der Notbetreuung stemmt. Und leider gibt es nicht so viele Aufgaben, die wegfallen können, der Vertretungsplan muss immer noch gemacht werden. Sportfest, Jugend trainiert für Olympia, AGs waren schon längst gestrichen.

    Das Problem entsteht, wenn auf Papier mehr Kollegen anwesend sind, als wirklich einsatzbereit sind. Es ist schön, wenn Elternzeit gewährt wird, es ist nicht schön, wenn es keinen Ersatz gibt.

    auch ich bekäme ohne Probleme den Test und auch meine Schüler erhalten ihn alle, wenn ich sie nicht aktiv positiv melde. Es wurde nur darauf hingewiesen, dass die 15 Minuten abgewartet werden müssten, es gab wohl Fälle, in denen bereits nach 5 Minuten der Test in der Mülltüte entsorgt wurde

    (Ich suche die Geschäfte aktuell daher auch erst nach meiner 2. Impfung auf und nur, wenn sie leer genug sind.)

    Woher weißt du, dass "viele Gastronomen das immer noch nicht begriffen haben"? Die allermeisten Restaurants, Cafés etc. sind doch - abgesehen von der Außengastronomie - schon seit Monaten geschlossen.

    Vielleicht denken wir an Lindbergh oder an (einen?) Gastronomen hier vor Ort (bei uns klagte einer mit Maske unter der Nase und erzählte, dass er ständig desinfizieren würde. Zettel, Abstand hielt er für übertrieben und nicht wirtschaftlich).

    Gaststätte sind innen sicher, wenn alle die ganze Zeit die Masken aufhaben (essen und trinken ist dann halt nicht möglich) und 8 Meter Abstand zu anderen halten, wenn sie länger als 10 Minuten im Raum sind oder ständig den Platz wechseln (das bringt tatsächlich mehr als man zuerst glaubt, weil so die Viren besser verteilt werden und der einzelne, wenn nur einer infiziert ist, nicht so viele abbekommt (bei mehreren infizierten funktioniert das natürlich nicht mehr).

    Sei mir nicht böse. Aber das ist doch Blödsinn. Es gibt Gesetze und Vorgaben und daran muss sich das Land halten. Die SL bittet dich darum, Mehrarbeit zu leisten. Du lehnst es aus den und den Gründen ab. Wenn die SL es dann trotzdem verlangt und du es nicht möchtest, wird wahrscheinlich die Schulbehörde den Fall prüfen. Notfalls geht es zum Anwalt. Du kannst dir dabei Hilfe vom Personalrat und von der Gewerkschaft holen.

    Wenn du mal googelst, findest du einiges zum Thema Mehrarbeit in Baden-Würtemberg. Da ist nicht einfach mal eben anordnen. Vor allem 4 Stunden ohne Ausgleich über ein halbes Jahr? Das würde ich tatsächlich auf einen Prozess ankommen lassen. Wobei die Schulbehörde sicherlich schon vorher nachgibt. Sie müsste ja erstmal nachweisen, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt. Abordnungen, andere Kollegen, Ausgleich über den Wegfall anderer Aufgaben, ...

    P.S.

    Ich will einfach nur sagen: Das Problem sind Lehrkräfte, die das mit sich machen lassen.

    Doch es gibt Ausgleich über BUG-Stunden, das habe ich mehrfach geschrieben (ich hatte sogar einmal 5 dank Schweinegrippe).

    NRW schuldet mir übrigens seit 20 Jahren noch 3 Deputatsstunden (Vorgriffstunden), die ich dank Bundeslandwechsel nie erhalten habe.

    Wir haben sogar einen Hauptpersonalrat (damals sogar zwei) in unseren Reihen. Anscheinend war es nicht so einfach. Ich habe beim letzten Mal einiges versucht (und ich weiß von anderen Kollegen sie auch, eine wurde entlastet dank ärztlichem Attest, dafür hatte dann eine Teilzeitlehrerin plötzlich Vollzeit dank zwei übernommenen Klassen).

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