Beiträge von Kris24

    Natürlich ist dies eine Ausnahmesituation, in der wir uns seit über einem Jahr befinden..

    Das was ich nun schreibe, gilt für alle derzeit verfügbaren Impfstoffe gegen Sars-Cov2.

    Sie sind allesamt noch nicht lange auf dem Markt und habe Zulassungen erhalten, die normalerweise nicht ohne Grund viele Jahre ins Land gehen lassen. Das Mischen von Impfstoffen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen ist da nur das "I-Tüpfelchen" in der aktuellen Lage der Dinge.

    Ich finde man sollte sich durchaus generell noch kritisch äußern dürften, auch wenn das manche hier nicht gerne zu hören scheinen. ;)

    PS: Nein, ich bin generell KEIN Impfgegner und habe auch meine erste Impfung mit einem Wirkstoff bereits vor ca. zwei Wochen erhalten. :)

    Auch andere Impfstoffe und Medikamente werden nicht jahrelang überprüft. Es dauert sonst sehr lange bis die nächsten Schritte von den Behörden genehmigt werden, bis sich Freiwillige finden, bis es überhaupt Geld gibt. Kein Konzern kann es sich leisten, ein im Prinzip fertiges Produkt herum liegen zu lassen.

    Jetzt gab es genug Gelder, Freiwillige, Behörden und EMA warteten nur auf (Zwischen-)Ergebnisse, anderes blieb liegen. Und auch die Öffentlichkeit sah viel genauer hin. Das war AstraZeneca z. B. nicht gewohnt, dass jedes Wort gleich vielfach veröffentlicht wurde.

    Natürlich kann immer etwas übersehen werden. Aber ich hätte bei jedem anderen Impfstoff, bei jedem anderen Medikament mehr Sorge.

    Schlussendlich sind alle mit dieser angedachten "Impfkombination" Betatester, da es auch durch die WHO noch keinerlei verlässliche Daten gibt, wie sich eine Kombination aus konventionellen Impfstoffen und mRNA-Impfstoffen auswirkt.

    Wir wissen, dass wir nichts wissen im Moment. ;)

    Und man weiß auch nicht, wie irgendeine früheren Krankheit, ein Medikament, eine bestimmte genetische Veranlagung, eine ... mit dem Impfstoff wirkt. Du kannst also Jahre abwarten und dann etwas völlig veraltetes nehmen. Und es ist auch nicht bekannt, wie eine Covid-19-Erkrankung langfristig wirkt.


    (Beide Impfstoffe sind nach wenigen Tagen abgebaut. Die Impfstoffe treffen sich also nicht. Es läuft übrigens seit Anfang Februar genau dazu eine Studie, die ersten Ergebnisse kommen jetzt heraus.)

    Wieso? 3 Tage drüber reichen doch um zu zu machen, wenn sie am Stück sind. Und erst nach 5 drunter wird wieder geöffnet.

    Jein. Wenn dann in den nächsten Tagen sie fällt, wäre es doch Unsinn zu schließen (Meinung hier). Zumindest wird es aktuell noch so ausgelegt. (In Baden-Württemberg galt schon seit Fastnacht bei Überschreitung von 100 Ausgangssperre. Mein Landkreis liegt seit damals darüber, teilweise knapp 200 und hat erst jetzt die Ausgangssperre verkündet. Zahlen werden fast immer verspätet gemeldet auch im Vergleich zu den Nachbarkreisen, fast immer sind nur 4-5 Tage in der Wertung. Deshalb bin ich skeptisch, ob es in Zukunft klappt.)

    In den öffentlich-rechtlichen Medien wird auch oft gesagt, die SBBZ ( Förderschulen) blieben geöffnet. Stimmt auch nur für die Förderschwerpunkte geistige und körperlich-motorische Entwicklung, und somit für den Großteil der SBBZ eben nicht.

    Aber Schulen ab Inzidenz 165 zu ist hier in der Regel so. Oder was meinst du, state_of_Trance ? Abschlussklassen? Notbetreuung?

    Ja. An Grundschulen besuchen mancherorts 80 % die Notbetreuung. An meinem Gymnasium waren ab Ende Januar 2 von 8 Jahrgangsstufen (Klasse 11 und 12) komplett anwesend (nichts mit Wechselunterricht). Dazu teilweise die Hälfte der Klassen 5 - 7 in der Notbetreuung, also insgesamt fast die Hälfte der Schüler in der Schule. Wie oft wurde ich überrascht gefragt, Sie haben Präsenzunterricht? (Ja, ca. die Hälfte meiner Stunden.)

    Auch deshalb gehen die Zahlen nicht zurück. Ich rege mich auch nur noch über die Verlogenheit auf.

    noch einmal zu Impfstoffwechsel (AstraZeneca/ BioNTech), weil gestern die Frage zu Wirksamkeit aufkam (ich fand gerade folgendes)

    Wie wirksam ist eine Zweitimpfung mit Moderna oder Biontech, wenn beim ersten Mal Astrazenca gespritzt wurde?

    Charité-Experte Leif Erik Sander rät sogar dazu, zwei unterschiedliche Impfstoffe (mRNA und Vektor) zu nutzen. Erste Untersuchungen weisen darauf hin, dass dies eine stärkere Immunabwehr hervorrufe. Das betrifft nun vor allem jüngere Menschen, die nach der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) keinen Astrazeneca-Impfstoff mehr erhalten sollen.

    (Aus https://plus.tagesspiegel.de/fragen-und-ant…rzt-134144.html )

    Warum wird dann das Draußensein verboten?

    Willst du alle Privatwohnungen kontrollieren, ob sich keine Personen (nicht zum Haushalt gehörende) dort aufhalten? Den Aufschrei höre ich jetzt schon.

    Da Leute aber zu anderen Haushalten gehen müssen (und wieder heim), lässt sich das von der Polizei gut kontrollieren. (Allerdings gibt es zu viele Ausnahmen, die die effektive Kontrolle verhindern.)

    Sars-CoV2-Viren werden vor allem bei längerem Kontakt (bei der Urform hieß es 15 Minuten, bei der englischen etwas weniger) und lautem (intensiven) Sprechen übertragen, also genau was im Unterricht passiert.

    Wie lange diskutiert ihr heftig mit der Kassiererin oder dem Warenauffüller?

    Außerdem haben z. B. Supermärkte gute Lüftungsanlagen. Es gibt, obwohl viele die Maske schlecht oder gar nicht tragen, wenige Infektionen.

    (Ein kurzer Kontakt (mit ein paar Worten) reicht nicht für eine Infektion. Die Meinung, dass Verkäufer besonders gefährdet seien, stammt noch aus der 1. Welle, als alle, auch Lehrer zu Hause blieben und die Verkäufer weiter arbeiten mussten. Da sie systemrelevant sind, ist die Impfung in der 3. Gruppe auch sinnvoll, falls noch einmal alles geschlossen werden sollte (glaube ich aber nicht). Ich denke aber, dass Eltern von Kita- oder Schulkinder gefährdeter sind.)

    Ich verstehe gar nicht, warum jetzt mit Gewalt die Qualität von AZ herbeigeredet werden muss. Hier wurde ein Viertel Jahr darüber gesprochen und Für und Wider abgewogen. Wer sich trotzdem für AZ entschieden hat, hat das halt gemacht. Mir erschließt sich nicht, warum irgendwer Daten herbeibringen müsste, das Produkt ist inzwischen in einigen Bulä ohne Priorisierung zu haben und wird bei uns keine große Rolle mehr spielen, egal was einzelne persönlich davon halten.

    Einzig interessant ist doch die Frage, ob man nach 1. Impfung dabei bleibt oder wechselt. Ich könnte mir vorstellen, dass man bei Wechsel drei Impfungen braucht, also Biontech auffrischen muss, weiß es aber nicht.

    Es gibt einige Fachleute, die meinen, dass ein Wechsel die Wirksamkeit noch erhöhen kann, weil der Körper unterschiedlich angesprochen wird. Von daher teile ich deine Befürchtung nicht.

    Aber es spielt für mich auch keine Rolle. Denn wir werden vermutlich alle in absehbarer Zeit (6 Monate? ) ein drittes Mal geimpft werden müssen, wenn wir optimal geschützt sein wollen. Bei zunehmender Impfung weltweit wird es Fluchtmutationen geben. Wichtig ist also der Ausbau der Produktion.

    Kris24

    Wirst du die Zweitimpfung mit Astra machen oder wirst du einen der anderen Impfstoffe nehmen?

    Ich möchte tatsächlich wechseln (ist aber in meinem Landkreis momentan problematisch, ich muss hin, mich beraten lassen, ablehnen und kann dann einen neuen Termin ausmachen, hoffentlich ändert sich das noch, sonst fällt evtl. zweimal Schule aus). Ich hatte aber gut eine Woche extrem starke Kopfschmerzen und zahlreiche kleine blauen Flecken, die ich mir nicht erklären konnte (lag ja viel im Bett).

    Meine Kollegen bleiben daher meistens bei AstraZeneca. Wir haben in der letzten Woche viel gesprochen. Wir haben alle unsere Termine in den kommenden zwei Wochen.

    Meine Schwester wurde letzte Woche von ihrem Arbeitgeber gefragt und hat sich nach Beratung bewusst für AstraZeneca entschieden. Sie hätte zum selben Termin auch BioNTech erhalten können. Sie hat aber AstraZeneca sehr gut vertragen, war nur etwas müde und will nicht experimentieren.

    Nunja, ich denke, dass man gerade in der Grundschule von Beginn an auf für Kinder geeignete Tests hätte setzen müssen (so wir NRW ja gerade umschwenkt).

    Wenn die Kids den Metalldeckek des Röhrchens aufreissen, dann kann auch mal ein Schwapp rauskommen (Kleiber Widerstand, dann schwappts) - wenn der im blödesten Fall ins Auge spritzt haben wir erstmal ein Problem.

    Wenn beim Essen eines Salates, die Salatsauce mit Essig ins Auge spritzt, besteht dasselbe Problem (Eisessig ist extrem ätzend, es kommt immer auf die Konzentration an, das gilt genauso für die Roche-Tests und alle anderen, die H-Sätze sind nicht problematischer).

    Nun ja, man kann auch noch ergänzend feststellen, dass AZ in einigen westlichen Ländern nicht einmal eine Zulassung bis zum heutigen Tag erhielt. AZ ist weder in den USA noch in der Schweiz zugelassen. Das hat nicht einmal etwas mit einer "geringeren Wirksamkeit" zu tun, sondern auch mit den durchaus zweifelhaften Daten, die durch AZ an die dortigen Zulassungsbehörden übermittelt wurden.

    Naja, Johnson & Johnson wurde in den USA zugelassen und ist in Wirksamkeit einiges schlechter als AstraZeneca und Sinusvenenthrombosen gibt es auch.

    In der Schweiz sind weniger Menschen geimpft, obwohl Moderna im eigenen Land produziert, da sind viele Deutsche ungeduldiger und üben mehr Druck auf die Politik aus.

    Es spielen immer viele Aspekte in eine Entscheidung.

    Börsenkurse sind aber meistens (immer?) Folge von aktuellem Ansehen und Spekulationen auf zukünftiges (und entsprechen nicht immer der Realität).

    Aber ich sehe es genauso wie du. Dank Landtagswahl in Baden-Württemberg konnte ich Anfang März mit AstraZeneca geimpft werden. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass die Altersgrenzen so schnell verändert werden. Damals kannten wenige Sinusvenenthrombosen etc. Hätte ich wie in anderen Bundesländern bis Mai oder Juni warten müssen, hätte ich auch zu BioNTech gegriffen (ich hatte sogar nachgesehen, wie viele Deutsche zwischen 65 und 69 Jahre alt sind, die mit damaligen Wissen vor mir BioNTech bekommen hätten). Wäre ich nicht dank zwei Leistungskursen seit Januar täglich in der Schule gewesen, wäre die Inzidenzzahl in meiner Stadt nicht über 300 Großteil der Zeit, ich hätte gewartet.

    So bin ich froh über den Schutz und rechne im Herbst (evtl. November) mit einer 3. Impfung (evtl. gegen Mutanten).

    US-Veteranen, die wegen einer leichten COVID-19-Erkrankung nicht im Krankenhaus behandelt werden mussten, wurden im 1. halben Jahr nach der Erholung häufiger wegen anderer Erkrankungen behandelt. Auch das Sterberisiko könnte nach einer Studie in Nature (2021; DOI: 10.1038/s41586-021-03553-9) gegenüber der Allgemeinbevölkerung erhöht sein.

    ...

    Nach Infektionen mit SARS-CoV-2 wird diese verzögerte Erholung häufig als Long-COVID bezeichnet. Ihr Ausmaß scheint die Folgen einer Grippeerkrankung bei weitem in den Schatten zu stellen, wie jetzt eine Analyse der US-Veteranen-Behörde zeigt.

    ...

    Sogar ein erhöhtes Sterberisiko war nachweisbar. Al-Aly ermittelt eine Hazard Ratio (HR) von 1,59 auf einen vorzeitigen Tod, die mit einem 95-%-Konfidenzintervall von 1,46 bis 1,73 signifikant war. Auf 1.000 Veteranen kamen in der Gruppe der COVID-19-Patienten in den ersten 6 Monaten 8,39 (7,09 bis 9,58) zusätzliche Todesfälle. Al-Aly bezeichnet dies als „Excess burden“.

    ...

    Sie fanden einen breiten Anstieg der Morbidität: Betroffen waren nicht nur die Atemwege, sondern auch das Nervensystem, die mentale Gesundheit, Stoffwechselerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Magen-Darm-Trakt sowie das allgemeine Wohlbefinden.

    Die höchsten Werte für den „Excess burden“ wurden für Atemwegserkrankungen (28,51), Hypertonie (15,18), Schlafstörungen (14,53), neurologische Erkrankungen (14,32), Schmerzen im Bewegungssystem und Rücken (13,89), Unwohlsein und Abgeschlagenheit (12,64), Störung des Fettstoffwechsels (12,32) und Brustschmerzen (10,08) gefunden. Es folgen weitere 30 Symptome und Krankheitszeichen, die nach der milden COVID-19 häufiger beobachtet wurden als bei anderen Veteranen.

    ...

    Bei den Patienten, die wegen COVID-19 hospitalisiert wurden, sind die Auswirkungen noch stärker. Al-Aly vergleicht die Patienten hier mit Veteranen, die in früheren Jahren wegen einer Grippe in der Klinik behandelt wurden. Die COVID-19-Überlebenden wurden häufiger wegen neurologischer Störungen („Excess burden“ 19,78), neurokognitiver Erkrankungen (16,16), psychischer Störungen (7,75), Stoff­wechselstörungen (43,53), Herz-Kreislauf-Störungen (17,92), gastrointestinaler Störungen (19,28), Gerin­nungsstörungen (14,31), Lungenembolien (18,31) und anderer Störungen einschließlich Unwohlsein, Müdigkeit (36,49) und Anämie (19,08) behandelt. COVID-19 hinterlässt demnach deutlich stärker Spuren in der Gesundheit als eine schwere Influenza.


    (Aus https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/12…nkungen-erhoeht )

    Ich stimme dir in der Sache sonst immer voll zu, aber man muss wirklich kein Naturwissenschaftler sein, um sein Hirn einzuschalten.

    Außerdem stelle ich immer wieder fest, dass auch Naturwissenschaftler nicht immun gegen Wissenschaftsignoranz sind. Ich habe durch meinen Partner viele promovierte Naturwissenschaftler kennengelernt und einige davon geben bezüglich Corona auch unreflektierten Unsinn von sich...

    Ich kenne viele Geisteswissenschafter und Juristen, die sehr interessiert an naturwissenschaftlichen Fragestellungen sind. Ich habe nie behauptet, dass alle so ignorant sind. (Achtung genau lesen.) Aber ich kenne tatsächlich keine Chemiker und Biologen, die obiges behaupten (am ehesten noch sind es Physiker). Er ist einfach eine andere Denke.

    Wenn so eine Aussage dieses Kalibers ist (es ist ja nicht seine erste hier, er fiel jetzt mehrfach in der Vergangenheit dadurch auf und es wurde mehrfach geantwortet, er hat anscheinend kein Interesse an einer echten Antwort), dann war es tatsächlich Kombination Sprache/Geschichte bzw. Gemeinschaftskunde. (Und ich schrieb ja, er bestätigt all meine Vorurteile. )

    Wenn Du auf die "drastischen Maßnahmen" anspielst, dann sind das ja sehr wahrscheinlich diejenigen aus dem sogenannten zweiten Lockdown. Also seit ca. Anfang des Jahres, richtig? Und wenn es um Tote geht, dann überlege ich nicht, weil ich deren Zahl mit Überlegen schlicht nicht eruieren kann. Ich schaue lieber nach und finde bei destatis für den Zeitraum, von dem du glaubst, dass es "viele Tote in Deutschland trotz drastischer Maßnahmen" gäbe, folgende Information:

    "Von Mitte Februar bis Anfang April 2021 liegen die Sterbe­fallzahlen unter dem Durch­schnitt der Vorjahre."

    Nett. Einfach so darüber hinweg gegangen, dass Dein letzter Post einfach Quark war. Ich kann mir also jetzt ausmalen, wie es weitergeht, wenn ich auch Deine letzte Einlassung etwas näher beleuchte. Nein danke.

    Man hat einfach keine Lust noch einmal zu antworten.

    Z. B. dank Homeoffice (viele waren doch) gab es viel weniger tödliche Verkehrsunfälle (im 1. Lockdown war es nur noch 1/3, aktuelle Zahlen kenne ich nicht). Grippe fiel im letzten Winter dank Maßnahmen komplett aus, also auch keine Toten (Hygienemaßnahmen reichten zwar nicht für Covid-19 aus, aber für die harmlosere Grippe), auch andere Infektionen (z. B. Norovirus, meine Oma wäre fast daran gestorben) gingen gewaltig zurück.

    Und jetzt überlege dir, wie viele zusätzlich zu "normalen" Zahl an Verkehrstoten, Grippe (vermutlich besonders problematisch, wenn zeitnah noch Covid-19 vorliegt) an Covid-19 gestorben wären, wenn keine Maßnahmen getroffen worden wären.

    (OT ich stelle immer wieder fest, dass solche Aussagen von Nichtnaturwissenschaftler getroffen werden, ich dachte gerade, genau diese Kombination stellt sich bei mir im Kollegium auch so unwissend und unbelehrbar heraus, du bestätigst gerade meine Vorurteile. )

    meine Schwester wurde von ihrem Arbeitgeber gefragt (sie ist vor 10 Wochen mit AstraZeneca geimpft worden, hat es sehr gut vertragen und wechselt nicht, Zweitimpfung also auch mit AstraZeneca)

    Interessanter Artikel zum Thema Pufferlösungen: https://www.welt.de/regionales/ham…t-mehr-ein.html

    Allerdings behauptete Hamburg gestern in einem Interview der Zeit, dass sie nicht wegen der Chemikalie, sondern wegen der Handhabung gewechselt hätten.

    https://www.zeit.de/hamburg/2021-0…urg-giftskandal

    Auch zur "Gefährlichkeit der Schnelltests" gab es bereits einen Artikel https://www.zeit.de/hamburg/2021-0…ie-sd-biosensor

    (Also viel Geschrei um nichts, kennt man ja von anderen Maßnahmen. Es gibt Menschen und Medien, die alles gefährlicher halten im Vergleich zu Sars-CoV2-Viren. )

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