Beiträge von Kris24

    Info unserer Schulleitung war heute auch nur:

    "Wir haben erfahren, dass über die Direktorenvereinigung Anfragen an das Kultusministerium gestellt wurden und warten wie Sie auf konkrete Umsetzungshinweise, die Klassenstufen 5 und 6 in Präsenz zu unterrichten."

    LG DFU

    Das gleiche habe ich auch gehört.

    So, Herr MD Föll hat das auf der Seite des KM veröffentlicht. Nichts muss, alles kann.

    Klick

    Oder, wie ich oben schon schrieb, aus dem 1,5 m werden dann eher etwas weniger...
    Wichtig: Die seit gestern neue CoronaVO Schule beachten!

    Danke für die Info. Ich habe dank 2 Leistungskursen und einer 6. Klasse 15 Stunden Präsenzunterricht und 8 Stunden (Klassen 7 - 10) Fernunterricht (darunter Mathe). Dank fehlender Glasfaserkabel ist bei uns keine VK etc. von der Schule aus möglich. Meine anderen Klassen liegen dazwischen, ein Fernunterricht ist also nur abendy nach 18 Uhr oder am Wochenende möglich (und das schaffe ich nicht).

    Bei uns wird nichts geteilt (Aufsichtsproblem), der Raum meiner 6. Klasse isf viel zu klein. Das einzig gute, ich konnte mich heute überraschend mit AstraZeneca impfen lassen (ich habe immer wieder probiert und Glück gehabt, bei uns und Umgebung ist immer alles ausgebucht. Ob der nächste Woche schon wirkt?)

    Die haben in den letzten Monaten bemerkt, dass Manor eigentlich viel cooler ist ;)

    Naja, sobald sie wieder über die Grenze dürfen, sind sie wieder da (war zumindest nach dem 1. Lockdown so). Geiz ist geil ist auch die Mentalität vieler Schweizer (und dann gibt es ja noch die Mehrwertsteuer zurück - vor mir hat ein Schweizer an der Kasse den Zettel mal für einen Joghurt für 29 Cent verlangt, ich habe beim warten dann gerechnet wieviel Cent er zurück bekommt).

    Natürlich gibt es auch die anderen. Die kamen auch vorher nicht.

    "Falls dir einmal quer durch BW nicht zu weit ist Kris, schreib ich dir gerne das "Geheimtipp-Impfentrum", dass mir meine Ärzte verraten haben, wo man aktuell ziemlich problemlos einen Termin bekommt (weshalb die wohl auch hauptsächlich "Kundschaft" aus weiter entfernteren Kreisen haben)."

    Ich würde das auch sehr gerne wissen. Falls du so nett wärest...😉

    Grüße

    Kopfschloss

    Klickt einfach auf der Impfterminseite https://www.impfterminservice.de/impftermine nacheinander alle in Frage kommenden Impfzentren an, dann nein (wenn man noch keinen Code hat), man kann erst dann Codes anfordern, wenn Termine frei sind. Es dauert pro Impfzentrum wenige Sekunden. Erst wenn man den Code hat, geht es weiter (ich hoffe, dass jemand absagt, eine Kollegin hatte Glück, bei mir war soeben wie auch in 3 von 4 anderen alles ausgebucht, ich probiere bei den anderen spaßeshalber, fordere also keine Codes an, weiß also nicht, ob im 5. Impfzentrum ein oder mehrere Termine frei sind).

    ja, dass das Geld fast nur in Impfstoff und nicht in Medikamente geflossen ist, ist meiner Meinung nach ein großes Problem (auch in Hinblick auf Mutationen). Es gab/gibt sehr viele gute Ansätze, leider flossen Forschungsgelder sehr langsam bis gar nicht (ich habe neulich dazu einen sehr interessanten Bericht gesehen).

    Das ist wirklich mysteriös, weil beim Fertigkuchen so ein komisch fettiger Guss drauf ist. Ich liebe den guten alten Zuckerguss aus Puderzucker mit Zitronensaft und geriebener Zitronenschale...

    Das einfachste (wie ich finde durchaus leckere) Zitronen-Rührkuchen-Rezept geht so: Einen Becher Naturjoghurt in die Schüssel. Den Becher dann nehmen, um weiter abzumessen: 1 Becher Öl, 2 Becher Zucker, 3 Becher Mehl, 3 Eier, 1 Pck. Vanillezucker, 1 Pck. Backpulver und das Geriebene einer Biozitrone.

    Welche Joghurt-Becher-Größe? (Ich dachte beim Lesen zuerst an 1 kg-Becher, weil ich den kaufe, aber das wäre vielleicht doch zu viel Teig?:gruebel:)

    bei meinen Kollegen und meiner Schwester gab es zwischen nichts, leichen Kopfschmerzen und etwas Müdigkeit und 24 h Schüttelfrost und Fieber (AstraZeneca). Paracetamol habe allen geholfen.

    Mein Bruder hat nach der 2. BioNTech-Impfung dasselbe berichtet (nach der 1. nichts).

    Alle ausnahmslos würden sich wieder impfen lassen.

    Falls dir einmal quer durch BW nicht zu weit ist Kris, schreib ich dir gerne das "Geheimtipp-Impfentrum", dass mir meine Ärzte verraten haben, wo man aktuell ziemlich problemlos einen Termin bekommt (weshalb die wohl auch hauptsächlich "Kundschaft" aus weiter entfernteren Kreisen haben).

    Danke, im Nachbarkreis hätte ich auch einen Termin haben können. Das möchte ich nicht. Ich muss ja wieder heim (und nach der Grippeimpfung hatte ich Kreislaufprobleme, vermutlich vor Aufregung vor der Spritze).


    (Ich bin ja immer noch nicht von AstraZeneca überzeugt. Immer wieder denke ich, FFP3 müsste doch reichen, irgendwann gibt es BioNTech, aber dann lese ich von den Ausbrüchen hier vor Ort und von Eisenmann und öffnen.)

    Offenbar hat heute übrigens die bislang grösste anti-Massnahmen-Demo in der Schweiz mit um die 4000 Teilnehmern stattgefunden. In den Medien wird irgendwas von "Skeptikern" geschrieben, das halte ich für das falsche Wort. Das sind keine Leugner und Skeptiker, das sind Menschen, die keine Lust mehr haben. Die Moral ist am Ende und allein das ist der Grund dafür, warum die Infektionszahlen stagnieren. Immerhin stagnieren sie nur und steigen nicht, das ist ja schon mal was. Interessanterweise stagniert auch die Ausbreitung von B117 bei so um die 30 % Anteil an allen Neuinfektionen. Leider sitzen wir bezüglich Impfstoff gerade ziemlich auf dem Trockenen, im Moment steigt vor allem der Prozentsatz an Personen, die vollständig geimpft werden. Unterdessen haben auch grosse Kantone wie Zürich mehr als 70 % der vorhandenen Impfdosen verschossen, es muss wirklich dringen mehr geliefert werden. Laut BAG soll dies ja hoffentlich nächste Woche der Fall sein.

    Bei uns stagniert nichts, die britische Mutation ist in Baden-Württemberg über 50 % (bei uns werden inzwischen alle positiven PCR-Tests überprüft). In einzelnen Landkreisen haben wir wöchentliche Steigerungen über 100 (bei uns), 150, vereinzelt sogar 300 %. Das bereitet mir schon Sorgen (und nächste Woche kommt dann meine 6. Klasse wieder, Abstand halten funktioniert sicher nicht, auch wenn es 2 Klassenzimmer pro Klasse geben soll und die Maske korrekt getragen haben vor Weihnachten weniger als 20 %).

    Von denen es gar nicht so viele gibt wie man meint, davon bin ich unterdessen ziemlich überzeugt. Kinder haben einfach keine typischen Covid-Symptome, aber ich halte es für ein Gerücht, dass massenhaft infizierte Menschen rumlaufen, die überhaupt nichts von ihrem "Glück" wissen. Das zeigen ja auch die ersten Ergebnisse unserer Massentests, was da gefunden wir, fällt in den Bereich des statistischen Rauschens. Da erwischt man allenfalls diejenigen, die 1 - 2 Tage später erst Symptome entwickeln würden und dann ohnehin zum Test gingen. Bei den Kindern halte ich die Massentests insofern noch für sinnvoll, als dass die bis anhin nur sehr selten überhaupt getestet wurden. Was wir nebenbei bemerkt auch sehen ist, dass die üblichen Schutzmassnahmen sehr wohl auch gegen B117 wirksam sind. Wenn alle brav Masken tragen, gibt es keine Übertragungen. Werden keine Masken getragen, wie bei den jüngeren Primarschülern, gibt es Übertragungen und ja, dann breitet sich B117 deutlich zügiger aus. Wo es vor 2 Monaten oder so vielleicht 2 - 3 weitere infizierte Kinder gab, sind es jetzt halt 10. Bis es zu 30 oder 40 infizierten Kindern kommt, muss man schon massiv was ignoriert haben. Mir sind unterdessen zwei solcher Fälle aus dem Kanton bekannt und man bekommt ja über Kollegen und Freunde dies und das mit, das Land ist klein und es wird viel getratscht.

    Das Problem mit den Eltern, die nicht einwilligen bei den Massentests, betrifft denn auch wenn überhaupt nur die Primarschulen. Sobald die Jugendlichen alt genug sind für sich selbst zu entscheiden, hat man plötzlich eine Beteiligung von um die 90 %, die machen eben überhaupt kein Geschiss aus der Sache. Die grösste Problemgruppe der ganzen Pandemie ist einfach unsere (also meine) Generation, die um die 40jährigen, die das grösste Theater veranstalten. Das ist schon so, dass die einfach keine Lust auf die Quarantäne haben und dann wird das Kind mal lieber nicht getestet.

    Kitakinder sind noch jünger als Grundschüler und ein häufiges Symptom sei ein bis zwei Tage Durchfall (und da denkt wohl fast niemand an Covid-19). Es gab in letzter Zeit einige Berichte von betroffenen Kindern, Eltern und Erzieher. Letzte Woche wurde von einem Ausbruch in einer Kita berichtet, bei der auch die Kinder "richtig krank" seien. (Und die Eltern von Kitakindern sind zwischen 30 und 45.)

    Bei uns gibt es bisher nur Schnelltests für Lehrer (und ich müsste zu einer Grundschule). Von daher hoffe ich auf Ausweitung (und dann auch bei uns vor Ort). Ich versuche übrigens seit einer Woche einen Impftermin hier vor Ort zu erhalten, mir ist es inzwischen zu riskant (die ersten Termine gab es während meines Präsenzunterrichtes, wer von meinen Kollegen im Distanzunterricht war, hatte Glück).

    Oh Gott, meinst du wirklich, dass das daran liegt? Ich dachte eben eben beim Lesen von Yestoertys Beitrag, dass die Eltern vielleicht Angst haben, ihr Kind könnte den Wattebobbel versehentlich verschlucken oder Teile davon aspirieren. Was zwar auch unbegründet sein dürfte, aber irgendwie noch menschlich nachvollziehbarer, als einfach sicherstellen zu wollen, dass eine Erkrankung des eigenen Kindes nicht aufgedeckt wird. ;(

    Es geht ja um Kinder ohne Symptome. Und sehr viele glauben, dass man dann nicht krank sei, niemanden ansteckt usw. Quarantäne ist aus deren Sicht völlig unnötig, ich habe es selbst mehrfach gehört.

    bei einer Freundin in der Kita werden jetzt Lolli- Tests durchgeführt (einen Wattebausch am Stab im Mund) und die meisten Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder mitmachen... kann ich echt nicht verstehen.

    Ich war heute wieder zum Test und war fast enttäuscht wie wenig tief der Arzt in den Rachen ging. Hat er in der Nase wett gemacht, richtig weit runter, ohne dass ich weinen musste. Und bevor jemand was sagt: bei uns im Testzentrum bekommen Lehrer PCR Tests.

    Wenn eine Mutation auftaucht, müssen in Baden-Württemberg auch Angehörige von Kontakt 1-Personen in Quarantäne. Und das wollen natürlich viele Eltern nicht.

    Wenn 30 Prozent der Berechtigten die Impfung ablehnen, gibt es kein Problem mit der Akzeptanz?

    AZ wurde von meiner Person nicht erwähnt.

    Und wie viele lehnen die Grippeimpfung ab? Wie viele andere Impfungen? Es gibt Menschen, die grundsätzlich gegen jede Impfung sind, weil man in die Natur (gegen Gott u.a.) pfuschen würde. Wir sind ein freies Land, sollen sie.

    In meinem Kollegium lehnen ein paar junge Kollegen ab, weil sie meinen, dass sie nicht schwer erkranken (die meisten lassen sich trotzdem impfen, unsere Referendare fuhren weit und sind schon geimpft).

    Und dann gibt es Querdenker, die immer noch glauben, dass geheime dunkle Mächte unter Bill Gates und Co dass alles uns einreden. Es gäbe keine Kranken.

    (Du bestätigst gerade mein Vorurteil über dich. Selten so unwissende (und im anderen Thread unsympathische Kommentare) von jemanden gelesen. Da ist mir meine Zeit zu schade.)

    Akzeptanzförderung.

    Es gab nie ein Akzeptanzproblem. Zwischen 15 - 30 % der Berechtigten lehnen ab genau wie bei BioNTech.

    Was viele nicht wissen, das RKI nennt gelieferte Impfdosen, wenn sie das Werk Richtung Deutschland verlassen. Es dauert aber einige Tage bis sie in zuerst in den Bundesländern und dann in den Impfzentren ankommen und manche (alle?) Impfzentren machen erst dann Termine aus, wenn sie die Impfdosen erhalten haben, dann müssen sie bei Lieferproblemen nicht wieder absagen.

    Außerdem wird immer noch ein Teil für die 2. Impfung zurück gehalten, dass ändert sich gerade.

    Und es dauert wieder ein paar Tage bis Krankenhäuser (teilweise privat) und Impfzentren über die Landkreise und Bundesländer an das RKI die Anzahl an verimpften Dosenzurück melden.

    Viele (alle?) Krankenhäuser verimpfen auch nicht alles sofort, sondern verteilen die Impftermine über zwei oder gar drei Wochen , damit nicht zu viele vom Pflegepersonal gleichzeitig ausfallen (gemeldet wird aber erst am Ende und nicht täglich, zusätzliche Arbeit braucht keiner). Der Impfstoff hält ja 6 Monate.

    Und da die erste Lieferung gerade vor einem Monat kam, spielen die vielen Zeitverzögerungen eine sehr große Rolle.

    Also, wer behauptet, dass AstraZeneca nutzlos herumliegt, hat entweder keine Ahnung oder trollt herum.

    Schreiben wir aneinander vorbei?

    Gruppe A ist in Woche A in der Schule. In Woche A hat die Klasse Mo+Di Berufsschule.

    Gruppe B ist in Woche B in der Schule. In Woche B hat die Klasse nur Mo Berufsschule. Somit hat Gruppe A doppelt soviel Präsenzunterricht wie Gruppe B.

    Kannst du das Problem nicht erkennen?

    Wir haben dasselbe Problem.

    Lösung nicht gerade/ ungerade, sondern 4-Wochen-Rhythmus.

    Ergänzung

    Ob wir allerdings 4 Wochen denselben Plan (Wechselunterricht/ Präsenzunterricht/ Fernunterricht? ) haben, bezweifle ich. ;)

    Was ich bezüglich der Impfung nicht verstehe, ist die Unklarheit darüber, ob man mit ausreichendem Schutz (nach der zweiten Impfung) noch ansteckend für andere ist. Gibt es dazu schon neuere Erkenntnisse?

    Ich bin früher immer davon ausgegangen: keine Krankheit-keine Ansteckung. Bei der Masernimpfung wird ja immer so argumentiert, dass man durch eigene Impfung andere Menschen, die nicht geimpft sind bzw. nicht geimpft werden können, mit schützt. Weshalb ist das bei Corona eventuell nicht so? Kann da jemand von euch Licht ins Dunkle bringen?

    Bei Covid-19 ist bekannt, dass man auch ohne Symptome andere infizieren kann. Das ist genau das Problem im Gegensatz zu Grippe.

    auch bei uns gibt es zwischen zwei Stunden nicht immer eine 5-Minuten Pause, aber irgendwie ist das kein Problem.

    Klar fallen dann manchmal ein paar Minuten der Stunde weg, aber hey, das passiert auch sonst (ich werde aufgehalten von anderen Schülern, Kollegen, Streitfällen...)

    Such is life und gehört zum Schulleben dazu, besonders wenn es die schulische Zeitplanung so vorsieht. Geht ja allen Beteiligten so.

    Kann man sich drüber aufregen.

    Muss man aber nicht

    Bei uns gibt es auch keine 5-Minuten-Pause und weil auch alle Schüler den Raum wechseln, die Wege lang und die Gänge voll, nicht alle Kollegen immer pünktlich beenden, bedeutet das, dass ich durchschnittlich 35 Minuten statt 45 Minuten unterrichte (eine von 4 Gruppen, wir haben ab Klasse 5 zunehmend Kurssystem kommt immer sehr spät). Die Streitfälle, aufhaltende Schüler kommen ja trotzdem dazu (die Gespräche mit Kollegen fallen weg, die halten bei uns nicht auf).

    Das addiert sich im Laufe des Schuljahres. Bei Doppelstunden wird ohne Pause durchunterrichtet (natürlich mit Methodenwechsel).

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