Beiträge von Kris24

    Ja, nur das Fazit fällt optimistischer aus als bei euch. Aber der Deutsche an sich hat sowieso eine eher pessimistische Grundhaltung, das ist ein im Ausland durchaus anerkanntes Klischee an dem halt schon was dran ist ;)

    Ansonsten wird die Stimmung natürlich auch stark geprägt vom grundsätzlichen Verhältnis vom Volk gegenüber der Regierung. Darauf wurde bezüglich Schweden schon häufig hingewiesen und dass das bei uns auch eine grosse Rolle spielt versteht sich wohl von selbst.

    Du nennst es pessimistisch, ich realistisch (und statt optimistisch naiv).

    Ich baue laut einem Kollegen einen Deich bevor die Flut kommt (und warte dann ruhig ab, ich habe mein Bestes getan, mehr geht nicht), andere wollen sich so etwas schreckliches nicht vorstellen, verdrängen lieber und geraten dann in Panik. Ich würde aber nie einen Deich im Gebirge etc. bauen, das würde ich pessimistisch nennen. Gefahr und Gegenmaßnahme müssen zueinander passen.

    Und wie gerade geschrieben, auch Schwedens Wirtschaft leidet. Nicht die bösen Politiker, die alles verbieten, sind schuld.

    Im grossen Deutschland wird meines Wissens das Contact Tracing auf kommunaler Ebene betrieben. Die zuständigen Personen sitzen bei euch genauso wenig in Berlin wie bei uns in Bern. Das ist in einem föderalistisch organisierten Land absolut kein zulässiges Argument. Der einzige Unterschied ist jetzt nur noch, dass wir tatsächlich etwa 1 Woche länger im kompletten Lockdown waren, jetzt dafür aber deutlich mehr wieder gelockert ist.

    Das ärgert mich bei dir, du zitierst oft nur auszugsweise und verfälscht dadurch meine Aussage , ich habe deutlich von den Problemen des örtlichen Gesundheitsamtes gesprochen. Oder hast du nur meinen ersten Satz gelesen?

    Und es ist sehr ungleichmäßig verteilt, du schriebst neulich von ca. 40 Neuinfektionen (genaue Zahl weiß ich nicht mehr) am Tag in der gesamten Schweiz, das haben wir in vielen Landkreisen (normalerweise ein Gesundheitsamt pro Landkreis) . Wir haben schlechtere Zahlen, aber frühere Lockerungen (und lt. Presse in ein, zwei Wochen vollständige in manchen Bundesländern (liegt in Thüringen nicht Greiz, aber die Landrätin dort, meinte ja, da seien nur die vielen Tests schuld und nicht die 2 Geburtstagsfeiern Ende Februar bzw. Anfang März- sie haben es bis Mai nicht unter Kontrolle gebracht im Gegensatz zu anderen Hotspots, die früh massiv getestet haben)).

    Noch einmal, ich kann nichts am großen ändern und deshalb ärgere ich mich nicht darüber (manches muss man hinnehmen), aber ich ärgere mich, wenn meine Zitate hier sinnverfälschend wieder gegeben werden und ich in eine Schublade gesteckt werde (deshalb habe ich hier auch eine Weile nichts geschrieben, zusätzlich ärgern muss nicht sein).

    Übrigens so positiv war dein zitierter Artikel nicht. Er ist eher nichtssagend, weil es zu früh sei (mal von den allerersten Lockerungen im April abgesehen für Beschränkungen, die wir teilweise gar nicht hatten z. B. Baumärkte).

    Natürlich muss es keine 2. Welle geben (muss muss gar nichts, sagte meine Mutter früher) und was eine 2. Welle ist, lässt er auch offen.

    Sicher bei einem 2. Herunterfahren (Lockdown hatten wir nicht), wird die Wirtschaft noch viel mehr leiden, das macht mir auch Sorgen (genau deshalb war ich immer für containment), aber auch unter einer 2. Welle (auch Schweden Wirtschaft leidet extrem, begründet wird es unter fehlenden Exporten, das wäre aber in Deutschland nicht anders. Mercedes schloss, weil die Zulieferer nicht mehr zuverlässig lieferten, das wird oft vergessen).

    Jetzt wurde ich mehrfach unterbrochen, ich sende es trotzdem, mal schauen wie der Stand der Dinge ist.

    Bei uns wurde für den kommenden Mittwochnachmittag eine Konferenz angekündigt. Diese Ankündigung kam heute Vormittag per Mail.

    Ich habe zwar Anspruch auf Notbetreuung (bisher haben wir sie nicht genutzt, weil wir um meinen Stundenplan herum selbst die Kinderbetreuung abwechselnd übernehmen und es diese und die letzten Wochen ganz gut ging), aber ich habe sie bereits für kommende Woche abgesagt, weil die Notbetreuung ja im Voraus plant, regelmäßig abfragt und ich nun erst am Montag (also 2 Tage vor der Konferenz) nachfragen kann, ob sie meine Kinder so kurzfristig doch noch nehmen.

    Ich bin grad sowas von geladen über diese Art, in so einer Zeit, wo man zusehen muss, wie man auch die eigenen Kinder managt, die täglich nur gute 2 h in der Schule sind (mir nützt zum Beispiel auch die Notbetreuung nichts, wenn die Schule erst 10:45 anfängt...) so kurzfristig verfügbar sein soll.

    Wenn das nach Pfingsten so weitergeht... :schreien:

    Bei uns müssen zur Teilnahme verpflichtende Konferenzen mindestens eine Woche vorher angekündigt werden, sieh mal in euer Schulgesetz.

    In der Schule komme ich viel besser mit einem Visier zurecht als mit einer Maske, habe aber Bedenken, weil das unten so weit offen ist. Mir kann da niemand genau sagen, ob ich noch zusätzlich eine Maske tragen muss(in der Schule - Lehrer haben MNS-Pflicht, Schüler auf den Gängen und im Pausenhof), weiß das hier jemand? Geht Visier alternativ zu MNS oder braucht man den zusätzlich?

    In RLP reicht ein Visier nicht.

    "Bei Gesichtsvisieren besteht keine Barriere gegen den Tröpfchenauswurf, weil diese Visiere unten und seitlich so weit geöffnet sind, dass die Tröpfchen und Aerosole durch das Visier nur abgelenkt, aber nicht zurückgehalten werden. Gesichtsvisiere werden daher nicht als geeignete Mund-Nasen-Bedeckung angesehen."

    Quelle: Corona-FAQ Schulen RLP ("Was ist mit alternativen bisher nicht benannten Schutzmöglichkeiten ...")

    In Baden-Württemberg ist auch nicht ausreichend, wenn das Tragen der Maske vorgeschrieben ist (war zumindest vor kurzem noch so, in vielen Bundesländern reicht es) . Aber ich trage in der Schule im Unterricht ein Visier, bei uns ist gar nichts vorgeschrieben und ich hoffe, wenigstens mich und andere etwas zu schützen (weniger Viren, weniger starke Erkrankung im Fall der Fälle). Bei der Abiaufsicht (kein reden) und im Gang trage ich immer Maske.

    Und wenn sie es dann nicht tun weil das Contact Tracing funktioniert? Dazu Marcel Tanner, Epidemiologe in der Covid-Taskforce des Bundes:

    Es muss keine zweite Welle geben

    Caro07 Bei uns gibt's auch noch keine App, die machen das per Telefon. In Basel wurde eine Software-Lösung entwickelt mit der man offenbar viel weniger telefonieren muss. Die wurde unterdessen von einigen anderen Kantonen übernommen und bislang funktioniert das gut.

    Das mag bei den kleinen Zahlen in der Schweiz funktionieren, in Deutschland werden regelmäßig Probleme bei der Nachverfolgung berichtet. Aktuell die nicht namentlich erfassten eines Babtisten-Gottesdienst (Link weiter oben).

    Hier vor Ort wurden die Probleme mehrfach genauer beschrieben (sehr kontaktfreudige Personen, die Namen etc. nur bruchstückhaft kennen, Ausländer, die kein deutsch oder eine andere geläufige Sprache sprechen, Leute, die einfach nicht mitarbeiten wollen und abtauchen). Man ist froh, wenn man die meisten erreicht.

    Ich denke, dass eine 2. Welle erst im Herbst kommt, wenn man eine normale Erkältung nicht von Covid-19 unterscheiden kann (solange man nicht schwer erkrankt ist). Aber ich kann nichts ändern, in Deutschland ist man froh, wenn die tägliche Zahl der Neuinfektionen unter 1000 bleibt. Ich las gerade, dass Thüringen u. a. Bundesländer alle Beschränkungen aufheben wollen und wenn dann Menschen weder Abstand halten noch Masken tragen wollen, ich glaube nicht, dass der Coronavirus bereits so harmlos geworden ist (irgendwann hoffentlich schon).

    Nein, es muss keine 2. Welle geben, aber dann liegt es vermutlich mehr am Sars-cov-2-coronavirus als an uns Menschen. (Und eine 2. Welle muss ja nicht stärker sein als die 1.)

    Wenn aktuell, z.B. heute niemand infiziert ist, muss dass doch nichts heißen.

    Genau diese Einstellung ist meine Angst: Letztlich heißt das ja, dass auf lange Sicht klar, ist dass die Infektionswahrscheinlichkeit nicht dauerhaft gering gehalten werden kann und das auch so kommuniziert wird.

    Und was soll ich ändern? Ich versuche in Gesprächen Einfluss zu nehmen, trage inzwischen in Innenräumen immer Maske (schützt lt. Goldhamsterstudie auch mich als Träger, wenn auch den anderen mehr) und kenne meine Grenzen.

    Bei uns im Landkreis gibt es übrigens über 50 aktuell bekannte Infizierte, das Risiko, dass jemand an der Schule ist, ist gegeben. Und unser Gesundheitsamt testet lt. ihrer Seite nur, wenn Kontakt zu einem bestätigten Fall besteht. Wenn jemand sich nicht testen lässt, weil er kaum Symptome hat oder nicht in Quaratäne will, hat der Nachfolgende Pech gehabt.

    Und ja ich erwarte auch, dass die Zahlen wieder steigen. Wenn deutschlandweit ein R-Wert um 0,9 existiert, Baden-Württemberg als drittgrößtes Bundesland aber in letzter Zeit immer unter 0 6 war, wird es auch Gegenden mit R-Werten über 1 geben. Bei uns gingen die Zahlen genau wie in Bayern stark zurück, in anderen Bundesländern, die früher gelockert haben, nicht.

    https://www.fr.de/frankfurt/fran…r-13773287.html

    Ich wiederhole mich zum x-ten Mal: viele Menschen in geschlossenen Räumen sind ein Problem, auch mit Abstand. Warum sollte das ausgerechnet für Klassen- und Lehrerzimmer nicht gelten?

    Ich stimme dir absolut zu, aber die meisten glauben, Hände desinfizieren reicht - sehe ich bei meinen Schülern und Kollegen und gestern bei DEHOGA .

    Ich hoffe, dass bei mir vor Ort niemand infiziert ist, dann benötigt man gar keine Massnahmen. Meine Schulleitung meint, die meisten werden irgendwann sowieso infiziert. (Die Meinung hatte ich anfangs auch, aber auch die Virologin Brinkmann hat inzwischen ihre Meinung geändert. Anfangs wollte sie schnell infiziert werden, um es hinter sich zu bringen, jetzt möchte sie sich wegen der vielen möglichen Komplikationen nicht mehr infizieren. )

    https://www.ndr.de/nachrichten/ni…corona3202.html


    Kann man daraus schließen: Belüftung ist wichtiger als Abstand und Masken?

    Wieso?

    Beim Essen wurden sicher keine Masken getragen, lt. Goldhamsterstudie (siehe mein Link im Faktenthread) helfen die sehr, wenn der Abstand zu gering ist.

    Für mich zegt es, dass ein Abstand von 1,5 m in geschlossenen Räumen zu gering ist, vor allem, wenn Leute lange zusammen sitzen und reden, weil eine Übertragung durch Aerosole eben auch möglich ist. Belüftung ist meiner Meinung nach wichtiger als ständiges Händewaschen (das hilft sehr bei normaler Erkältung), aber wenn Abstand ausreichend genug ist , gibt es kaum eine Infektion. (DEHOGA wies gestern darauf hin, dass doch ständig desinfiziert würde und ich dachte, dass hilft gegen 10% der Schmierinfektion . )

    ich habe diesen Podcast jetzt angehört (Frage, gibt es die auch als Script wie den von Drosten? Aus Zeitgründen beschränke ich mich zu Zeit darauf), und Kekule sagt, was ich oft schon gelesen habe, dass all die vielzitierten Studien (2x Island, Frankreich usw.) eben nichts zu Kindern aussagen (wurde hier auch angezweifelt und leider finde ich dann den entsprechenden Artikel nicht mehr).

    Ich muss ihm wohl doch wieder öfter zuhören, noch einmal danke für das verlinken.

    ich bin vor ein paar Tagen über einen sehr guten Schweizer Artikel bezüglich Kinder und Corona gestolpert, finde ihn leider nicht mehr. Google spuckte mir jetzt einen anderen Artikel aus

    https://www.berneroberlaender.ch/raetselhaftes-…ch-818078087777

    Problematisch ist, dass dieses, pädriatrische entzündliche Multisystem-Syndrom sehr verzögert auftritt und daher bisher (bei leichteren Fällen wahrscheinlich immer noch) nicht mit Corona in Zusammenhang gebracht wird. Ich hoffe, da kommt kein böses Erwachen (gilt allgemein, nicht nur Schweiz, aber schweizer Zeitungen berichten auch).


    Kekule fand ich im Februar zu panisch, Drosten "entdeckte" ich erst Anfang März und seine Ruhe sprach mich an. Gerade weil ich bei ihm Änderung in seinem Rat sah (z. B. Schulschließung) und er es begründete, konnte ich ihm folgen.

    in diesem Artikel wird relativ ausführlich über die Studie von Goldhamstern und einfachen OP-Masken berichtet. Die Zahlen der Hamster ist sehr (zu?) klein, trotzdem scheint ein Schutz vor Ansteckung gegeben sein. In einem anderen Artikel las ich, dass die Erkrankung nicht nur seltener, sondern auch weniger schwer war. Ich war anfangs auch kein Fan von Masken, aber man kann sich daran gewöhnen (ich zumindest habe inzwischen kein Problem mehr).

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…f0-5826c3730181

    im heutigen Lagebericht des RKI stehen die genauen Zahlen der durchgeführten Tests der letzten Wochen sowie wie viele positiv sind. (pdf-Datei, kann ich leider nicht verlinken). Moebius hat recht, es werden allerdings jetzt, da Kapazität frei, Pflegeheime etc. auch ohne Anlass durchgetestet (und wenn niemand erkrant ist, sind es 100 % negative Tests).

    Bei meiner Schwester (Krankenschwester in der Frühreha) wird z. B. jetzt wöchentlich durchgetestet, um nicht noch einmal einen Ausbruch zu übersehen (jeweils ca. 300 Tests, seit 2 Wochen 100% negativ) . Wenn ich aber Symptome hätte, bekame ich keinen Test , wenn ich keinen Kontakt zu einem nachgewiesenen Infizierten hatte (problematisch wenn derjenige, warum auch immer, nicht getestet wurde - manche wollen nicht, um der Quaratäne zu entgehen, manche sind (fast) symptomfrei).

    Es sind heute wieder ca. 800 Infizierte (und die Bundesländer entwickeln sich unterschiedlich - Bayern und Baden-Württemberg bis vor kurzem den höchsten Zahlen (stark) rückläufig, andere steigen, die Gesamtzahl zeigt dies nicht an).

    Laptops sind keine Option für Grundschüler und auch nur bedingt für die Mittelstufe. Andere Vorschläge bitte. Solche, die mit dem Kindswohl und dem Bildungsauftrag vereinbar sind.

    Ich sehe nicht, wie man kleine Kinder, vor allem solche, die noch nicht mal die Grundfertigkeiten beherrschen anders als im Präsenzunterricht beschulen soll. Es ist selbst auf der Sek II dauerhaft nicht wirklich lustig.

    Ich habe es nur wiedergegeben. In Neuseeland klappt es angeblich bei den kleinen (spezielle Programme wurden vorinstalliert) . Bei meiner 5. Klasse wird es zunehmend besser, bei meiner 9. Klasse liegt es an fehlender Motivation, wenn es nicht klappt. Die mir gestellten Nachfragen sind überraschend gut.

    Aber ich gebe dir recht, es ist alles nur Notlösung. Unterricht lebt von Austausch, direkten Kontakt usw. Ich muss zum Glück nicht entscheiden. 300 000 Laptops reichen lt. Presse sowieso nur für 20 %. Vermutlich also nicht für Grundschüler.

    Es ist möglich oder auch nicht. Es steht einfach nicht da. Das werden die aber sicher rausfinden und genau darum geht's ja auch.

    Ich habe aber immer noch nichts gelesen, wie es denn weitergehen soll wenn nicht mit Präsenzunterricht. Digital scheint keine Option zu sein weil gibt's nicht. Zumal das im Bereich Grundschule sowieso keine längerfristige Option ist, egal wie die Ausstattung ist. Es liest sich nicht gut, was bei uns die Kollegen aus den schwächeren Quartieren berichten. Die Kinder haben teils enorme Rückschritte gemacht.

    Baden-Württemberg will angeblich 300 000 Laptops für Schüler zur Ausleihe kaufen, es werden jetzt vermehrt Fortbildungen für Lehrer angeboten (Vorbereitung für das kommende Schuljahr).

    Bei den insgesamt niedrigen Infektionszahlen würde ich das jetzt nicht für unwahrscheinlich halten. Und wie gesagt: dass es in Schulen auch zu einzelnen Ansteckungen kommt, kann jetzt auch nicht überraschen. Andererseits sind sechs Fällen auch noch kein Cluster, wenn es denn dabei bleiben sollte.

    Interessant wäre aber noch die Frage, wer es denn eingeschleppt hat, dazu wird man aus Datenschutzgründen aber wahrscheinlich nichts erfahren.

    am Ende steht, einer der Schüler ķäme aus einer Familie mit Infizierten.

    Das wäre doch eher was Curioses, oder? Chamster mit chirurgischen Chesichtsmasken und Chorona.

    ich gebe es zu, ich habe zuerst auch an Curioses gedacht, aber dieser Forscher gehört lt. Artikel zu den absoluten Experten für Coronaviren. Die Studie ist also ernst zu nehmen.

    Mein erster Gedanke, als ich die Überschrift (Hamster zeigen, dass Mundschutzmasken vor Coronaviren schützen) war, hilft hamstern doch?

    (Einfache) Masken schützen doch - ausgerechnet an Hamstern untersucht (soeben mehrfach gelesen, z.B. in der Morgenpost https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar…n-Pandemie.html )

    Da längerer Artikel zitiere ich hier einen Abschnitt

    Hongkonger Forscher haben an Hamstern nachgewiesen, dass sich durch OP-Masken die kontaktlose Übertragung des Coronavirus deutlich verringern lässt. Die Übertragungsrate wurde durch den Einsatz der Masken um mehr als 60 Prozent reduziert, wie aus einer am Sonntag vorgestellten Studie der Universität Hongkong hervorgeht. Ohne chirurgische Maske infizierten sich zwei Drittel der Hamster binnen einer Woche.

    Bei den Tieren, die sich trotz Maske infizierten, war der Virenbefall zudem weniger stark als bei Infektionen ohne Maske. Für die Studie wurden mit dem Coronavirus infizierte Hamster neben einen Käfig mit gesunden Tieren gesetzt. Zwischen die beiden Käfige wurden OP-Masken platziert. (Zitatende)

    Gerade auf das letztere hoffe ich für mich. Ich werde weiter in Innenräumen (Schule etc.) Maske tragen, vielleicht hilft es?

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