Beiträge von Kris24

    Warst du da? Ich war gestern auf der Weinwiese, Flammkuchen und ein paar Gläschen Wein... Die Coverband war auch ziemlich gut.

    Ich war am Donnerstag. Gestern wollte ich noch einmal, es kam aber etwas dazwischen. Schade, wenn ich gewusst hätte, dass du da bist...

    Mir hat es auch sehr gut gefallen, ich bin öfter in Ludwigshafen und sitze einfach am Seeufer, genieße den Sonnenuntergang (und schalte hervorragend ab).

    Was ist denn ein "Sternchenthema"?

    Bei zentralen Abiturprüfungen müssen in der Kursstufe bestimmte Themen behandelt werden, bestimmte Literatur gelesen. Der Rest ist wählbar (kommt aber nicht im schriftlichen Abitur dran). Macbeth, Lord of the Flies, aber auch New Deal und Ireland waren z. B. bei mir Sternchenthema im LK Englisch.

    War heute Abend in Überlingen an der Promenade. Die letzte Eisdiele nach Westen bot mir den schlechtesten Eiskaffee ever.
    Ich hätte eine große Tasse Kaffee nehmen sollen. Die wäre mit 6,20 € knapp 2 Euro billiger gewesen...
    Das ist der Preis für die Poleposition am See ;)

    Direkt daneben in Ludwigshafen gab es dieses Wochenende eine Weinwiese mit zivilen Preisen (auch direkt am Wasser) von Winzern und Gastronomie aus der Region. Dank Deutschlandticket bin ich öfter am See.

    Kabale und Liebe, Michael Kohlhaas und Der Prozess. Davon ist mir vor allem Kafka im Gedächtnis geblieben. In Englisch haben wir gar keine Literatur gelesen, sondern uns vor allem mit Geschichte und Politik beschäftigt.

    Interessehalber, du hast keinen LK Englisch an einem allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg besucht?

    Wir hatten sowohl als auch als SternchenthemSternchenthema. New Deal von Roosevelt aus dem Englisch-LK half mir in Geschichte im Abitur (3. Prüfungsfach).

    Ich hatte mal für mich eine Liste erstellt. Wir haben von 8. bis 13. Klasse jedes Jahr mindestens drei "Ganzschriften" im Deutschunterricht gelesen, davon jeweils mindestens zwei klassische.

    Evtl. scheint das nicht mehr oder nicht überall oder generell nicht pauschal der Fall zu sein.

    Nur? Ich erinnere mich an 5 - 6 pro Jahr. Bei ca. der Hälfte durften wir mitbestimmen. Wie viele Klassiker dabei waren, weiß ich nicht mehr. Es waren auf jeden Fall mehr als 2 pro Jahr. Z. B. wählten wir Kabale und Liebe als Schiller an der Reihe war. Auf jeden Fall habe ich alles hier genannte außer Unterm Rad in der Schule gelesen. Manches gab es in Kombination z. B. Werther von Goethe und Plenzdorf. Ich mochte besonders Brecht und weil meine Deutschlehrerin ihn auch mochte, waren es mehrere Werke, in 5 Jahren bei ihr mindestens 4. Auch Anna Segher mochten wir beide (und kam öfter vor). Oft waren es auch Kurzgeschichten.

    Ich frage aber noch einmal, warum ist es wichtig, Teile auswendig zu lernen, Plattenspieler.

    Und warum ist es wichtig, wer was liest? Andere Zeiten, andere Sitten. Ich bin vermutlich älter als ihr.

    Das war bei uns schon anders. Ovid und Shakespeare habe ich erst in der Uni gelesen. Von Goethe haben wir in der Schule nur ein paar Gedichte thematisiert.

    Ich musste tatsächlich im Englisch-LK einen Abschnitt aus Macbeth auswendig lernen, in Latein (Sek. I) einiges aus Ovid und Vergil, in Griechisch Lysistrata und gleich zu Beginn die Weihnachtsgeschichte nach Lukas (ebenfalls alles in Sek. I), Goethes Erlkönig bereits in der Unterstufe. Von allen habe ich einiges in der Schulzeit gelesen. Sinnvoll (bzgl. auswendig lernen)? Lesen finde ich schon sinnvoll.

    Bei uns waren von allen drei genannten Autoren Werke Bestandteil des Unterrichts.

    Bei mir auch (Shakespeare, Ovid und Aristophanes (fehlt bei dir) im Original gelesen, Goethe selbstverständlich auch), dafür habe ich von anderen Dingen nichts gehört. Man kann die Schulzeit nicht beliebig verlängern (Alternative, alles nur oberflächlich behandeln wäre noch schlechter). Wenn neues dazu kommt, muss altes weichen.

    Und deshalb finde ich unabhängige Zweitkorrektur so wichtig. Wir sehen weder Punkte noch Note.

    Dann fällt einmal im Jahr auf, ob die Durchschnitte aller Abiturfächer deutlich oberhalb oder unterhalb der Kursschnitte liegen. In meiner eigenen Schule wurden Kollegen nachdenklich, hier stimmt es einigermaßen (mein letzter Kurs war 2 Notenpunkte über Landesschnitt, aber auf Kursniveau).

    Und die Abiturprüfung ist nur ein Teil des Abiturs.

    Jetzt haben wir als Eltern Post von der TU München. Wir sollen einen Fragebogen ausfüllen. Angeblich ist das alles anonym. Davon glaube ich nichts! So detailliert wie die Familienverhältnisse abgefragt werden, ist das direkt zu den Kindern zuzuordnen.

    Und um dieses Pamphlet aus 56 Seiten zu beantworten hat man eine Woche Zeit.

    Wir sind doch hier nicht bei der STASI oder der Gesinnungspolizei, die die familiären Hintergründe erfassen, um regimekritischen Familien das Leben zu erschweren. Die spinnen! :daumenrunter:

    Früher gab es Buchstabencodes (1. Buchstabe des Mädchennamen der Großmutter, dann Geburtsmonat des Vater als Zahl usw.). Man konnte zwar die Zettel zueinander zuordnen, aber nicht mit euch. Ist das nicht mehr so?

    Die Lehrkräfte sind verpflichtet, dies zu unterstützen, und die Schüler:innen sind verpflichtet, die Tests zu absolvieren, Vera, Pisa, IQB.

    Warum wohl gibt es diese Vorgaben?

    Du, plattyplus , bist nicht der Erste, der sich aufregt.

    Bei Vera gebe ich nie Namen ein, bei uns sind Zahlen zulässig. Meine erste Korrektur erhält also die 1, ich sortiere nie alphabetisch. Ich muss für den Ausdruck nur (handschriftlich) notieren, wer hinter der 1 steckt. Die Eltern erhalten dann den Brief mit einer Zahl (theoretisch könnte ich es noch ändern, aber erstens ist dies zusätzliche Arbeit, zweitens will ich auch den Eltern diese Angst nehmen).

    Mir ist Anonymität auch sehr wichtig, wer weiß, wer zukünftig die Regierung stellt.

    Meine Güte, vielleicht geht es auch einfach mal etwas weniger fatalistisch.
    Uns geht es nicht so schlecht und es ist auch nicht so, dass Deutschland und der Rest der Welt unwiederbringlich auf den Abgrund zusteuern. Leider ist es auch in der gesellschaftlichen Mitte Mode geworden, sofort den Weltuntergang herbei zu reden, sobald sich Dinge in eine Richtung entwickeln, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

    Das sehe ich auch so. Nur wundert mich dein vorheriger Beitrag.

    Man macht aktuell AfD-Politik (teuer und Effekthascherei, aber weder nachhaltig noch sinnvoll). Warum erklärt man nicht, dass die deutsche Grenze nicht schließbar ist? (Wenn ich alleine an die grüne Grenze hier denke (Wald und hügelig, unübersichtlich.) Oder soll eine Mauer wie zwischen DDR und BRD auf zig tausend Kilometer aufgebaut werden? Die Kosten wären jenseits von Gut und Böse.

    Merz wollte ein paar Prozent mehr und hat ohne Not das Migrantenproblem an 1. Stelle gesetzt. Jetzt muss er liefern, wird scheitern und dann?

    Die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung hat er blockiert, um jetzt mit zusätzlichen Geldern dasselbe zu tun?

    Das Eisenbahngesetz soll zurück abgewickelt werden, um meine Region 1,4 Millionen Menschen vom deutschen Fernverkehr auszuschließen? Ich muss dann, um in den Rest Deutschlands zu kommen, in einem Vorort von Stuttgart auf S-Bahn (die z. Z. täglich unterbrochen ist) oder U-Bahn umsteigen, um irgendwann den Stuttgarter Hauptbahnhof zu erreichen und dort den Fernverkehr. In meiner Umgebung wollen dann alle wieder das Auto verwenden (selbst 2 Stunden Stau zwischen Böblingen und Stuttgart sind kürzer). 2 volle ICs bzw. Regionalexpress auf eine bereits volle S-Bahn oder gar U-U-Bahn? (Ich selbst fahre ungern Auto, werde dann aber mein Deutschlandticket kündigen, weil es sich nicht mehr lohnt (und dann vor Ort häufiger das Auto verwenden).)

    Ein paar Beispiele, ich sehe Ausbau von Mütterrente und Sicherung des Rentenniveaus bis 2031, keine nachhaltige Politik.

    Auch ZON bestätigt meine Vermutung. https://www.zeit.de/gesellschaft/2…xander-dobrindt

    "Offiziell will es keiner bestätigen, doch Verantwortliche aus der Bundespolitik räumen ein: In den Flüchtlingsunterkünften melden sich größtenteils Menschen, die über die Grüne Grenze kommen – ausgesetzt von Schleusern, die ihr Geschäft nun über Waldwege und Nebenstraßen abwickeln, abseits der großen Routen. "Wenn insbesondere im Osten Deutschlands stärker kontrolliert wird, verdrängen wir die Menschen in den Bereich Freilassing in Bayern oder nach Norden", sagt Truppführer Bresinski. Von "Ausweichbewegungen" ist im Bundesinnenministerium die Rede."

    Und anders als hier behauptet, ärgern sich die Nachbarländer über die Staus an der Grenze, nicht über die wenigen Asylsuchenden.

    "Auch international haben die Kontrollen ihren Preis. Die Regierungen in Polen, Tschechien und der Schweiz sind wenig amüsiert über Grenzstau und Zurückweisungen, Dobrindt reiste am Freitag nach Prag, Wogen glätten. "In Abstimmung" mit den Nachbarstaaten wolle man Asylsuchende zurückweisen, so steht es im schwarz-roten Koalitionsvertrag. Von Einverständnis war keine Rede."

    "Derzeit wirken sich Dobrindts Zurückweisungen kaum aus. Und es gibt sogar Zeiten, da machen die Grenzer sich selbst überflüssig: Am Mittag ist der Stau vor dem Kontrollpunkt Berggießhübel auf fünf Kilometer angewachsen, er reicht bis an die Grenze, bis zum Tunnel dort. Stau im Tunnel sieht die Polizei als Gefahr. Und weil die Deutschen Ärger mit der tschechischen Seite unbedingt vermeiden wollen, setzen Bresinski und seine Leute die Grenzkontrolle vorübergehend aus. Die rot-weißen Sperrbaken auf der Autobahn werden beiseite geräumt, der Verkehr fließt ungehindert nach Deutschland rein. Für mehr als drei Stunden. Bis sich der Stau aufgelöst hat."

    Welche Analysen hat denn der den Linken Nähe stehende junge Mann?

    Was ist denn konkret an der Wirtschafts- und Migrationspolitik ein Witz?

    Merz ist gerade erst im Amt und muss den weiteren Niedergang Deutschlands stoppen.

    Den Wirtschaftsniedergang, den die vorherige CDU-Regierung dank einseitiges Setzen auf Erdgas von Russland eingeleitet hat und zusätzliche Dummheit, gleich die Gasspeicher mitverkauft hat? (Ja, ich weiß, du hättest auf Sanktionen verzichtet, alle Forderungen von Russland erfüllt.)

    Durch setzen auf veraltete Techniken?

    Soeben in Zeit online gelesen

    "Dabei ist die Grenzpolizei seit Mai auf 11.000 Beamte aufgestockt, 3.000 weitere will Dobrindt noch schicken. Zwar ist die Zahl der Zurückweisungen in der ersten Woche der neuen Regierung um 45 Prozent auf 739 Fälle gestiegen. Aber nur 32 davon waren Asylsuchende. Zeitgleich beantragten beim Migrationsamt des Bundes mehr als 1.500 Personen Asyl – Menschen also, die den Grenzern größtenteils durch die Lappen gegangen sein dürften.

    Und dafür streicht die Bundespolizei derzeit sämtliche Fortbildungszeiten und lässt die Beamten jede Menge Überstunden anhäufen? "

    Die Migrationspolitik entspricht den, was eine deutliche Mehrheit in diesem Land möchte und bisher ist nichts von den befürchteten Konflikten mit Nachbarländern oder "das wird sowieso von Gerichten" gestoppt eingetreten, vor allem auch weil es überhaupt keine dramatischen Veränderungen gegeben hat, sondern begrenzte Änderungen an Verfahren und geplanten Gesetzen. In der Wirtschaftspolitik ist nicht viel passiert, weil die Prozesse da länger dauern, aber die angekündigten Sachen (Netzentgelte aus dem Strompreis, bessere Abschreibungsregeln für Investitionen, etc.) sind vernünftig.

    Tragisch ist ja, dass eigentlich jeder, dem irgendetwas an dieser Demokratie liegt, hoffen müsste, dass diese Regierung erfolgreich ist, denn sonst wird es nicht mehr ohne die AfD gehen. Trotzdem scheint es vielen wichtiger zu sein, irgendwie mit ihren Befürchtungen recht zu behalten.

    Und was daran wird erfolgreich sein?

    Ich wohne direkt an der Grenze, erlebe fast bei jedem Zug entlang der Grenze Kontrollen durch Bundespolizei mit Folge von verspäteten Züge, Pendler müssen sicherheitshalber eine Stunde früher fahren. Eine dunkelhäutige seit Geburt Deutsche, Vater war Soldat beim amerikanischen Militär, wird jedes Mal kontrolliert und wehe sie hat den Pass vergessen (einmal passiert), sie nimmt inzwischen wieder das Auto. Ja, sie melden in der lokalen Presse Zahlen (und vielleicht ist das der Erfolg, der reicht). Nur der größte Teil hier an der Grenze ist Wald, Grenzübertritte konnten weder im 3. Reich noch in den 80er Jahren (massiv Drogen aus Zürich) unterbunden werden. Die Leute kommen halt beim 2. oder 3. Versuch über die grüne Grenze und melden sich notfalls nicht, so wie früher in den 50er oder 80er Jahren, arbeiten schwarz.

    Das Asylgesetz wurde ursprünglich in der amerikanischen Zone gegen Flüchtlinge aus der sowjetischen Zone geschaffen. Die Menschen kamen trotzdem, man schätzt gut 1 Millionen, die in den 50er Jahren nicht angemeldet hier lebten.

    In den 80er Jahren wurden über 2 Millionen vermutet (bei 60 Millionen). Jetzt kamen viele aus Mittelamerika. Aber niemand wollte es so genau wissen. Meinst du das mit Stärkung der Wissenschaft? Schwarzarbeit?

    Vor ca. 20 Jahren (?) weigerten sich 150 Hamburger Schulleiter, genaue Daten ihrer Schüler an die Behörde zu melden, obwohl diese nach einigem hin und her versicherte, sie nicht an die Ausländerbehörde zu melden. Warum, wenn es nur Einzelfälle wären?

    Inzwischen werden Afghanen nach Indien (Drittland) abgeschoben, eine gut integrierte Familie (Sohn kurz vor der Mittleren Reife) lebt jetzt dort am Flughafen, weil sie weder Sprache noch Menschen dort kennen. Stabilisiert sicher die Region, wenn dies zahlreich geschieht.

    Das sind die "Lösungen" der aktuellen Regierung.

    Auch in der Ampelregierung gingen am Ende die Zahlen zurück, große Treiber waren die Kriege in Syrien und Ukraine. Vielleicht hat die jetzige Regierung Glück?

    Da bin ich dauernd, Nähe Coronazaun ^^

    Genau den. Er wurde übrigens erst im Oktober 1939 aufgebaut und wurde in November Elser zum Verhängnis (er wohnte einige Zeit in Konstanz und wusste nichts vom neuen Zaun).

    In meiner Kindheit erinnere ich mich auch noch an den sehr hohen Teil (5 m?), der eine Straße trennte. Konstanz und Kreuzlingen waren immer eins. Die Häuser sind durchgehend gebaut. Schon als Kind dachte ich, der gehört hier nicht hin. Zum Glück ist er inzwischen wieder abgebaut. Heute übernimmt es "unsichtbare" Videoüberwachung und Dobrindts Bundespolizei.

    man könnte auch andersherum einen Schuh draus machen: gerade, weil man sich kennt, will man sich beim Korrigieren nicht blamieren und alles richtig machen. Mir geht es jedenfalls als Erstkorrektorin immer so. Wenn aber jemand derartig, wie von Dir geschildert, unsachgemäß korrigiert, dann ist ihm imho wumpe, wer das sieht.

    Der Drittkorrektor muss bei Neukorrektur eine Erklärung für das RP schreiben, das hat vermutlich mehr Folgen als ein negativer Blick eines Kollegen. Ich habe damals überlegt, ob er wirklich auf das Geschwafel hereingefallen ist oder auf einen Notenabstand von nur 3 Notenpunkten spekuliert hat. Dann wird der Durchschnitt genommen und aufgerundet. Der Schüler hat dann bestenfalls 2 Punkte mehr als verdient.

    Mir geht es nicht um einzelne Kollegen oder Schüler. Ich finde es nur seltsam, dass aus anderen Bundesländern kaum Abweichungen berichtet wird. Bei uns passiert das vor allem in Sprachen regelmäßig. Man kriegt es auch als Kollege mit, wenn ein Drittkorrektor nach einem weiteren Korrekturtag fragt, weil er es sonst nicht schafft. Normal ist einer.

    Meine Vermutung ist weniger Absicht, sondern dass man sich unbewusst an das Level vor Ort anpasst. Hier gibt es jedes Jahr Wechsel, es sind immer drei Schulen bei einer Arbeit beteiligt und dank Erst- und Zweitkorrektur sogar bis zu 6 Schulen. (Sehr selten tauschen wenig gewählte Fächer.) Dadurch erhält man einen Überblick wie andere korrigieren und versinkt nicht im eigenen Sumpf.

    Zu meiner Zeit als es noch keinen Facharbeitermangel etc. gab, verglichen Firmen den Abiturschnitt mit den Noten der Kursstufe. Manche Schulen lagen im Abitur immer unter dem Kursschnitt, andere darüber. Auch im RP wird es auffallen.

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