1 Kilo-Eimerchen Frühtrachthonig vom Imker (hilft gegen Laryngitis)
Beiträge von Websheriff
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Wer Ohren hat zu hören, der höre: Die Geschichte eines Gender-Dilemmas
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Doof sein, sehr sehr sehr sehr doof sein.
O, o, sowas deute ich bei manchem, was mir so unterwegs begegnet, für gar nicht so doof, sondern für hoch kriminell systematisiert.
Alles weiter dazu geht über Forumsdebatten hinaus.
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es klang jedenfalls für mich rein weiblich und damit nach meinem Empfinden falsch
Vielleicht "Friseusen"?
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Direkt zur Sache kommen und dabei leise sprechen hilft schon.
Zur Not dabei noch auf den Tisch steigen. -
Jetzt bin ich neugierig: was ist das denn für eine Firma?
Da es in unserer Gegend anscheinend keinen ordentlich funktionierenden Betreuungsdienst gibt, der noch Kapazitäten frei hat, wir zwei Jahre lang mit mehreren sogenannten "24h-Betreuungsfirmen" rumgeeiert sind, die sich letztlich IMMER als unseriös entpuppten, hat meine Mutter nun einen Betrieb selber gegründet und nach den Erfahrungen mit der ersten Alltagsassistentin nun auch eine weitere Stelle eingerichtet und besetzen können.
Das Interessante daran ist, dass dieser Betrieb, weil er ausschließlich für sie selber arbeitet, "von nicht gewerblicher Art" ist, was besondere Möglichkeiten eröffnet. Die Angestellten sind Midijobber, also nicht zu verwechseln mit Minijobbern, was der Arbeitgeberin auch viel Knete spart, die Angestellten aber ordentlich entlohnt und rundum perfekt sozialversichert.
Der Betrieb ist aus meiner Sicht durchaus als Start-up zu sehen, da wir nach jahrelangen Erfahrungen, Sondierungen und auch effektiven Enttäuschungen, ein Konstrukt geschaffen haben, das selbst das involvierte Steuerberatungsunternehmen so bislang nicht kannte, unsere Probleme mit der Betreuung im Alter hervorragend löst und durchaus finanzierbar ist auf Basis der Mittel einer Pensionärin.
Die Idee, das in einer Art von Franchise auch für andere anwendbar zu machen, entwickeln wir gerade mit einem verwandten jungen Anwalt und einem ebensolchen Betriebswirt. Vielleicht bieten wir das auch "open source" an. Bis gespannt, was wir da noch hin bekommen ... -
Meine Mutter hat noch letztes Jahr mit 94 ein Start-up gegründet, und eine ihrer Angestellten ist 57.
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ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich die heutigen Anforderungen (...) hinsichtlich der Digitalisierung erfüllen könnte.
Das ist nicht nur von deiner Persönlichkeit, sondern auch von Schulträger*in, Schulleitung und Kollegium abhängig.
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ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich die heutigen Anforderungen (...) von der Schülerseite (...) erfüllen könnte.
Das ist im Wesentlichen von deiner Persönlichkeit abhängig, weniger von den Schüler*innen.
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Ich werde nach den Herbstferien im Mutterschutz sein und möchte meiner Stellvertretung etwas dalassen, was die SchülerInnen cool finden. Ich suche deshalb eine Klassenlektüre, die er/sie mit einer gemischten 5.-9. Klasse lesen kann, am besten etwas, wozu es auch schon viele Arbeitsmaterialien gibt. Habt ihr Vorschläge für mich?
Solch ne Anfrage könnte deine Stellvertretung doch auch hier stellen, wenn sie nich schon selber etwas in petto hätte.
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Ich arbeite in einem kleinen Bergdorf in der Schweiz
Deshalb wohl Oberstufe!
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Die Vertretung ist frei. Auch in so einer Auswahl mit den Schüler*innen. Pfusch ihr nicht ins Handwerk.
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Nachdem wir inzw. wiederholt das Problem hatten, daß einige Schüler die Radbolzen an den PKWs der Kollegen gelockert haben, auf das die Räder auf der Autobahn abfallen mit den entsprechenden Folgen, und wir alle von der SL darauf hingewiesen wurden auf dem Parkplatz vor der Abfahrt unsere Räder dahingehend zu kontrollieren, finde ich diese Abschottung von Schul- und Privatleben alles andere als übertrieben.
Bei uns auch schon passiert. Serientäter?
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Tschö, Steffen!

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Flitterwochen
Flitterwochen? Du?
Uh, da wär ich vorsichtig!Mylady will auch seit Jahrzehnten, dass wir mal gemeinsam abstürzen. In nem Zweisitzer über der Attacama-Wüste - oder wie die heißt.
Also dann: Glückwunsch! -
Grad leckere Sachen drin.
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Es geht um die vom Ministerium ausgeschriebene interne A 14 Stelle an unserer Schule, wobei man die Bewerbung dem Schulleiter zuleiten soll.
Die Bewerbung geht also nicht ÜBER den Schulleiter ans Ministerium?
Was sagt der Schulleiter dazu? -
Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral:
Nun ist es ja schon etwas mehr als drei Jahre her, da stieg ich ins Ref am Gym, das mit der Realschule, an der ich während des Studiums nebenher tätig war, und meiner Wohnung ein gleichseitigen Dreieck mit 500m Kantenlänge bildete. Mitten drin lag die Tennisanlage des Clubs, der mich zum Jugendleiter erkoren hatte.
An der Realschule unterrichtete ich nicht nur viele Kiddies aus unserem Provinznest, darunter auch so manche, die ich im Club vertrat und deren Eltern ich meist am Netz wegschnibbelte. Diese Kombi brachte nie Probleme, abgesehen davon, dass ich mich clandestin in eine doppelt so alte Geschichtskollegin verliebte, die auch Französisch hatte.
Problematisch wurde diese für viele ja schon bisher unerträgliche Nähe, als der frischgebackene Referendar ans Gym gegenüber wechselte: Nach meiner ersten selbständigen Unterrichtseinheit in der Stufe 11, auch mit Schüler*innen, die gerade quasi mit mir von der Realschule rübergemacht hatten, trat eine dieser Lieblingsschülerinnen an mich heran mit den Worten:
"Was ist denn mit dir los, Webbilein? Du hast doch bei uns (an der RS) noch ganz anders unterrichtet. Du warst ja grad total neben der Kappe. Was ist los?""Ref halt!"
Nun hat das ja nix mit der Ausgangsfrage zu tun, aber viel mit Wohnortnähe.
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