Beiträge von Zauberwald

    Auf alle Fälle hast du das Zeug zum Beamten :sterne::ohh::D

    Ich war in den Jahren, die ich wegen den Kindern zu Hause war, in der gesetzlichen Familienversicherung und habe die Private ruhen lassen. Ich habe ehrlich gesagt, keinen Unterschied gemerkt, höchstens so bei einzelnen Leistungen wie Massagen. Aber die Ärzte haben sich im allgemeinen bis immer doch sehr um mich gekümmert und ich hatte ein paar schwierige Aktionen dabei...

    Dass Privatpatienten per se besser behandelt werden, wage ich zu bezweifeln. Höchstens wenn man in die Klinik in die Privatsprechstunde geht, da vllt. Aber bei den niedergelassenen Ärzten sehe ich keinen Unterschied, auch wenn ich mich im größeren familiären Umfeld umblicke. Als ich mal in der Reha war und verlängern wollte, war das eine große Aktion, während die Kassenpatienten nur einen Wisch vorzeigen mussten. Wir bekamen alle die gleichen Zimmer, Ärzte, Behandlungen, Essen, usw. Meine Hausärztin macht sicher auch keinen Unterschied, höchstens seit Corona. Da bekommen erst einmal die älteren Leute Termine, sei es beim Impfen oder auch so. Die anderen wurden mehr oder weniger telefonisch versorgt. Da hat mir mein Privatpatient sein überhaupt nichts genutzt.

    Aber mal zum Kernthema:

    Gibt es hier denn jemanden, der über 60 ist und entsprechend früh in die PKV ging, bestenfalls um Mitte/Ende 20?

    Wenn ja, dann müsste diese Person ja ebenfalls von solch hohen Beiträgen betroffen sein. Mich würde die Erfahrung mal interessieren.

    Sollte euer Beitrag (sehr) niedrig sein, dann würde ich mir erlauben, nach dem "Warum?" zu fragen. :)

    Ich bin nicht bei der DEBEKA, sondern bei der Bayerischen Beamtenkrankenkasse. Hatte anfangs ein ganzes Paket abgeschlossen mit noch anderen Versicherungen, vllt. war das dann günstiger. Die anderen Versicherungen habe ich aber inzwischen alle gekündigt und woanders. Mit der Krankenkasse war ich immer sehr zufrieden.

    Bei 50% Beihilfe würdest du also knapp 500 zahlen. Wenn ich von meinem jetzigen Standpunkt aus her rechne, was ich in 30J. bezahlen würde, dann wäre ich bei 50% Beihilfe bei 800 Euro. Mit welchem Monatsbeitrag (umgerechnet in Euro) bist du denn damals eingestiegen?

    Ich bin mit 24 ins Ref. gegangen und habe so ca. 65 DM gezahlt. Später als Lehrerin waren es ohne Kinder so ca. 170 DM. Also 50% Krankenversicherung jeweils, weil noch ohne Kinder.

    Ich kann ja mal kurz sagen, wie es bei mir ist. Ich bin seit über 30 Jahren privat versichert, erhalte 70% Beihilfe und zahle trotz einiger Zusatzleistungen unter 300 €. Die Kinder sind nicht bei mir versichert, sondern kostenfrei in der Familienversicherung meines Mannes. Er verdient mehr als ich, daher ist das möglich. Zu 80% beihilfeberechtigt sind sie trotzdem, d.h. wenn wir private Rechnungen haben/hätten, die die Barmer nicht zahlt, reichen wir sie bei der Beihilfe ein und die übernimmt dann immerhin 80 %. Kinderkrankentage hat mein Mann genommen.

    In BW ist ja tatsächlich das Abitur zweigeteilt in einen Übersetzungsteil und einen Interpretationsteil, die sich auf verschiedene Texte beziehen, auch durch eine Pause getrennt sind und jeweils 50 % in die Gesamtnote einfließen. (So war es jedenfalls zu meiner Zeit.)

    Soweit ich weiß, ist aber in den meisten anderen Ländern doch die Übersetzung der wesentliche Aspekt, und zusätzliche Aufgaben, die sich i. d. R. auf den übersetzten Text beziehen, haben weniger Einfluss auf die Gesamtnote.

    Oder wie ist das in Thüringen?

    Es gibt doch noch die Konversationsprüfung, also einen mündlichen Teil. Außer in Latein. Fände ich aber witzig, haben wir als Schüler immer versucht, uns auf Latein zu unterhalten.

    Ich habe in der Schule die Schreibweise des Ergänzungsverfahrens gelernt, aber in Gedanken immer getauscht. Wie die Sprechweise der Lehrerin war, weiß ich natürlich nicht mehr. Aber das man sich eine (oder mehrere) Einheit(en) der nächsten Stelle ausleiht und sie daher später wieder abziehen muss, war mir auch als Schüler klar.

    LG DFU

    Bist ja auch Mathelehrer/In geworden

    Frösche und Kröten unterscheiden sich hinsichtlich des Körpers, der Beine, der Zehen, der Haut, dem Lebensraum und ihrer Fortbewegung:

    • Körper: Frösche haben einen eher schlanken, länglichen Körper, während Kröten meist dicklich, fast rund sind.
    • Beine: Die Beine des Frosches sind länger und schlanker als die einer Kröte. Bei Kröten sind die Beine eher dicklich.
    • Zehen: Frösche haben im Gegensatz zu Kröten Schwimmhäute zwischen den Zehen.
    • Haut: Die Haut von Fröschen ist mehr oder weniger glatt, oft sogar glänzend. Kröten hingegen haben eine faltige, ledrige Haut. Oft haben sie Warzen und Beulen.
    • Fortbewegung: Die meisten Frösche bewegen sich hüpfend fort und legen dabei große Distanzen zurück. Kröten bewegen sich eher kriechend.
    • Lebensraum: Frösche halten sich meist in der Nähe von Gewässern oder gar in Teichen oder Seen auf. Kröten hingegen leben auch in trockenen Gebieten.

    Naja, vllt. waren das ja dann doch Frösche. :ohh:

    Nachdem wir in Klasse 1 immer so viel Wert auf den Zehnerübergang legen und viel mit verliebten Zahlen agieren, die zusammen 10 ergeben, erscheint mir das Ergänzungsverfahren mit Notation des Übertrags doch irgendwie auch recht sinnig.

    Bei meinen Erstklässlern ist da motorisch oder konditionell auch überhaupt nichts da. Man merkt viel deutlicher als früher, wer wenigstens ab und zu in KISS geht. Und sie hängen an der Flasche. Sprich, sie brauchen gefühlt alle 5 Minuten ihre Trinkflasche, obwohl noch nicht viel passiert ist. Während des Schuljahres hat sich aber schon viel getan, auch was Spiele und Gruppenzusammenhalt angeht. Aber mein Eindruck ist auch, dass im KiGa kaum irgendeine Erfahrung mit Sporthallen stattgefunden hat. Schätze, dass sich das nach oben zieht, auch weil vmtl. in den Vereinen nicht mehr so viel los ist.

    Da bewirbt man sich fürs Paradies …

    … und landet in einer Schule

    und im Garten Eden hüpfen kleine grüne Frösche.

    Solang mer ned aus Verseh draufdappt (darauf tritt)... is des fei schee...

    Kleine Anekdote am Rande: Als ich noch an meiner letzten Schule war, die wirklich sehr ländlich gelegen ist, musste ich übers Land fahren und kam an einem Teich vorbei. Jedes mal zur Zeit des 2. Elternabends, so im März herum, war da Krötenwanderung und die führte über die Straße am Teich. Es waren Zäune aufgestellt und man durfte zw. 22 und 6 Uhr nur 30 fahren. Aber by the way, in 14 Jahren habe ich es nicht geschafft, abends nach dem Elternabend diesen Kröten auszuweichen. Obwohl ich vllt. 10 km/h fuhr, habe ich jedes mal viele platt gemacht. Sorry, kgF, ich glaube, es waren ja auch Kröten, das sind keine Frösche. Oder doch? Die letzten paar Jahre fuhr ich sogar einen Umweg, weil ich das nicht mehr so wollte.

    Miteinander sprechen hilft hier unglaublich. Im Gespräch lassen sich sehr gut Erwartungshaltungen, Umfang der Aufgaben und zur Verfügung stehende Zeitbudgets absprechen. Für die persönliche Steuerung der Arbeitszeit hilft auch deren konsequente Erfassung.

    Ich kenne einen jungen Kollegen, der das konsequent macht und dokumentiert. Er lässt aber auch den Stift nach den aufgebrauchten Stunden fallen. Die Schüler warten dann halt länger auf die Rückgabe von Klassenarbeiten. Ob das so optimal ist, weiß ich nicht. Irgendwann muss die Arbeit ja getan werden.

Werbung