Das wünsche ich dir auch, liebe laleona!
Und allen anderen hier wünsche ich auch Frohe Weihnachten, gemütliche Stunden im Kreis eurer Lieben, gute Erholung in den Ferien und dass ihr alle so bleibt, wie ihr seid!
Das wünsche ich dir auch, liebe laleona!
Und allen anderen hier wünsche ich auch Frohe Weihnachten, gemütliche Stunden im Kreis eurer Lieben, gute Erholung in den Ferien und dass ihr alle so bleibt, wie ihr seid!
Ich war 24.
Vorteil: Man ist noch an die Lernerei gewöhnt und hat noch vieles im Kopf, das man später evtl. wieder aufwärmen müsste.
Nachteil: Man ist so viel jünger als die Eltern, die nehmen einen evtl. noch nicht so ernst. Das gibt sich aber von selbst.
In By haben wir damals schon fast alle 7 Jahre gebraucht. 2 Jahre Ref., 8 Semester Studium (ZA dauerte meist 1 Jahr, da 100 Seiten und Praxisteil), 9. Semester Prüfungsvorbereitungskurse, 10. Semester Prüfung. In By ist man jetzt im 2. Ref.Jahr Klassenlehrerin mit allen Aufgaben und zum Referendarsgehalt. So lässt sich der Lehrermangel auch prima kaschieren. Ab dem 1. Tag Ref. 8 Stunden eigenverantwortlicher Unterricht. Tja, wenn man keine Lehrer hat, muss man was tun (und vergrault dadurch einige, die dann das Ref. abbrechen).
Leider wird man in der Regelschule auch nicht auf solche Situationen vorbereitet.
Bin ich mir nicht so sicher. Mein junger SL der letzten Schule hat alles für seine Schulabgänger gegeben (9er und 10er), damit die gut auf den Weg kommen. Wette, der hat mit ihnen Vorstellungsgespräch usw. geübt, einschließlich Outfitberatung und die anderen Kollegen vmtl. auch.
Dürfen in Ba-Wü immer noch keine HA von Fr auf Mo aufgegeben werden?
An meiner alten Schule war das so. Ich glaube aber nicht, dass das generell die Regel ist. An den anderen Schulen, die ich kenne, geben alle Hausaufgaben übers Wochenende auf und an meiner jetzigen Schule tue ich das auch.
Bzgl. Hausaufgaben beschweren sich Eltern auf Elternabenden gerne, dass es zu viel ist und heizen sich gegenseitig auf. Wenn man die Eltern dann alleine im Gespräch hat, finden sie nicht, dass es zu viel ist, sondern sind froh und sagen, es dürfte ruhig mehr sein. Verstehe das, wer wolle.
Dass einem ein Siebtel der Deutsch-Unterrichtszeit fehlt (egal, welchem Teilbereich man dieses zuordnen würde) merkt man schon sehr. Als Klassenlehrer ist man ja mit vielen organisatorischen Dingen beschäftigt, die teilweise (bzw. sogar größtenteils, falls man nur wenige Stunden in der eigenen Klasse hat) in den Deutsch-Unterricht fallen.
Wie du schon sagst, wenn man nur wenige Stunden in der eigenen Klasse hat. Ich habe meine Klasse 17 Stunden, da muss es ja nicht immer der Deutschunterricht sein.
Ja.
Das ist nur ein Ein-Wort-Satz.
Sprechen und Zuhören ist sowieso Unterrichtsprinzip. Mit der einen Stunde kann man höchstens gezielt daran arbeiten.
Wird aber nicht durch drei 15-Minuten-Gespräche mit der Lehrkraft abgedeckt. Nicht im geringsten
Wenn im wöchentlichen Erzählkreis jeder drankommt, hat bei 24 Kindern jeder höchstens 2 Minuten, auch nicht besser.
Wir haben auch 7 Stunden Deutsch. Daher kann man gerne eine für "Sprechen und Zuhören nehmen", ist ja auch ein Bereich des Faches.
Das kannst du so pauschal eben auch nicht sagen. Naja es ist halt ein Problem, dass Lehrkräfte oftmals gar nicht wissen wie so außerhalb der Schule ist. Daher werden antiquierte Ansichten weiter tapfer verteidigt und die SuS und Eltern lachen sich in Fäustchen.
Vorstellungsgespräch ist aber immer noch was anderes als Berufswelt (je nachdem, was man macht).
Aber es war wahrscheinlich der "französische Flair"
Im Saarland halt.
Warum sollte das denn interessieren? Ich trage auch Haare auf meinem Kopf, nur sehr wenige haben mich ohne gesehen. Interessieren tut es aber scheinbar auch keinen.
Haare sind keine Kopfbedeckung.
Aber wie gesagt, mir ist wurscht, wer was auf dem Kopf hat.
Bei uns gibt es den Klassenrat. Das kostet auch immer eine Stunde pro Woche. Wir müssen das nicht so genau einem Fach zuordnen, haben aber eine Klassenlehrerstunde. Das mit der Kindersprechstunde gefällt mir. Vllt. kann man dafür öfter den montäglichen Wochenenderzählkreis ausfallen lassen, wenn man in Zeitdruck wäre. Da kommt oft nicht viel bei rum. Außer man lässt Montagsgeschichten schreiben, das finde ich effektiver.
Mein Französischlehrer trug immer eine Baskenmütze (Franzosenkappe), und zwar wirklich immer, im Unterricht, im Schulhaus, im Lehrerzimmer, in der Kirche, im Ort. Wir wussten nicht, wie der ohne aussieht. Das hat auch anscheinend niemanden von den Kollegen/der Schulleitung interessiert.
Wie ist es eigentlich mit Burkinis Dendemeier. Führen die auch zu Diskussionen?
Das mag für einige Kopftuchträger so gelten
Natürlich, das gilt nicht für alle.
Aber andersherum: Sind denn alle Muslima ohne Kopftuch ungläubig? Ich kenne einige, die kein Kopftuch tragen und die halte ich durchaus für gläubig.
Das Kopftuch bzw. ein Gebot, die Haare zu bedecken, finden sich meines Wissens nicht im Koran.
Im Gegensatz zur Bibel:
Oha! Das wusste ich gar nicht.
Wenn jemand / eine Frau entscheidet, ihrer Religiösität im Tragen einer Kopfbedeckung Ausdruck zu geben, ist es unglaublich übergriffig, es an der Stärke des Make-Ups zu messen und zu bewerten.
Nun ja, ich dachte, Frauen tragen Kopftücher, um sich vor neugierigen Blicken der Männer zu schützen. Wenn ich nicht auffallen will, trage ich doch keine aufreizenden Kleider und schminke mich eher dezent. Daher geht das Kopftuch für mich schlecht mich bauchfreiem Top, Minirock und starker Schminke zusammen, bzw. nehme ich die religiöse Motivation nicht ganz ab. Die sind einfach stolz, mit ihrem Kopftuch zu ihrer Peer-Group zu gehören, aber von mir aus kann jeder auf dem Kopf tragen, was er will.
Letztes Schuljahr war ich an einer Schule, die bis Klasse 10 ging. Die Kopftuchträgerinnen waren allesamt seehr aufgebrezelt und sehr stark geschminkt. Ich hatte den Eindruck, dass das Kopftuch mehr ein Assesoir der Kleidung (teilweise bauchfrei) war als Ausdruck religiöser Überzeugung.
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