Beiträge von Mantik

    Eine Kollegin wurde mir AstraZeneca geimpft und der ging's 2 Wochen richtig schlecht, sie fühlte sich 2 Wochen wie mit schwerer Grippe, konnte nicht arbeiten (zumindest bei der 1. Impfung, weiter müsste ich sie fragen).

    Sie hatte auch schon 2mal Corona und alles ist wieder ausgeheilt.

    Eventuell hatte sie einen Infekt, der nach der Impfung ausgebrochen ist, und hat sich deshalb schlecht gefühlt, das kann man nicht ausschließen.

    Ich kenne persönlich 2 unter 50-Jährige, die in der Anfangszeit an Covid verstorben sind (Wildtyp, es gab noch keine Impfung). Beide hatten keine bekannte Vorerkankungen und waren sportlich. Weiterhin kenne ich einen ca. 60-Jährigen (ungeimpft), der mehrere Wochen im künstlichen Koma beatmet wurde, mein 80-jähriger geimpfter Nachbar hat sich im KH mit Corona infiziert und ist infolgedessen gestorben (ursprünglich sollte er einen Stent gesetzt bekommen). Jemanden mit Impfschäden kenne ich nicht, obwohl in meinem Bekanntenkreis ca. 95 % geimpft sind.

    mich hat es jetzt auch erwischt, bei zuviel Virus im Klassenraum reicht auch eine FFP2-Maske nicht (und leider scheinen meine Nieren mitbetroffen zu sein, ich hoffe nur die)


    Deshalb war ich die letzte Woche hier nicht aktiv.

    Oh, dann wünsche ich ganz schnelle Besserung. Von Nierenbeteiligung hab ich noch nichts gehört. Was hast du für Symptome? Als ich Corona hatte (in den Weihnachtsferien), musste ich an zwei Tagen sehr oft Wasserlassen, ansonsten hatte ich Fieber und Gliederschmerzen. Nach einer Woche war ich völlig wiederhergestellt.

    Denke schon, dass ich Teilgebiete in Deutschland aufgeben würde, solange wir persönlich nicht angegriffen werden bzw. wenn anschließend Angriffe eingestellt werden würden.

    Und nachdem das fordernde Land die Teilgebiete erhalten hat, ist es zufrieden und gibt Ruhe?

    Das klingt aber doch so, als wären die vorher festgelegten Präsenzen sogar im Deputat enthalten oder?

    Davon könntest du bei uns nur träumen. Es kann immer sein, dass man vertreten muss in seinen Freistunden.


    Die zusätzliche Präsenz mag vielleicht unbequem sein, aber dann nimm dir ein gutes Buch mit, koch dir einen Tee oder Kaffee...

    Mich würde auch interessieren, ob diese zusätzliche Präsenz im Deputat enthalten ist (also bezahlt wird). Für mich klingt es allerdings nicht so.

    Wir müssen uns definitiv gesundmelden, spätestens morgens am Tag des Dienstantritts, unabhängig davon, ob dieser Tag der letzte Tag der Krankschreibung ist. Unsere Schulleitung (Hessen) erinnert uns regelmäßig wieder daran. Da man auch in den Ferien zum Dienst (Prüfungen o.ä.) herangezogen werden kann, gilt dies bei uns auch für den Tag vor den Ferien oder innerhalb der Ferien.

    Es ist für ein Mädchen im Hinblick auf Stimulation nicht zielführend, auf dem Stuhl zu rutschen (Stichwort Klitoris). Ihren Eltern gegenüber müsste sie eigentlich gesagt haben, ob sie etwas "juckt". Falls die Eltern sich darauf berufen, dass die Ärzte nichts gefunden haben, traut sich das Mädchen jetzt vielleicht nicht mehr, diesbezüglich etwas zu sagen. In meinem Bekanntenkreis war derselbe Fall bei einem kleinen Mädchen und die Diagnostik war langwierig.

    Ist es denn gesichert, dass es dem Mädchen um Stimulation geht?

    Das Verhalten kenne ich bei Kindern auch im Kontext von Lichenerkrankungen. Da entsteht unter Stresssituationen ein enormer Juckreiz im Genitalbereich. Ist kein direktes Kratzen möglich rutschen die Kinder alternativ auf dem Stuhl hin und her.

    Ist eine leider oft unentdeckte Autoimmunerkrankung.

    Das halte ich auch für wahrscheinlich, zumal Lichen oft sehr spät diagnostiziert wird und selten bei Kindern vorkommt.

    https://www.beobachter.ch/gesu…-ich-ich-werde-wahnsinnig

    Mich würde mal interessieren, ob diejenigen unter uns, die schon infiziert waren, jetzt wieder Maske tragen oder es sein lassen.


    Hatte Corona und bin mir nicht sicher ob mit oder ohne Maske in die Schule. Finde die schon störend und habe sie seit Sommer nicht mehr getragen.

    Ich hatte noch kein Corona, beobachte aber bei Kolleg*innen kein System: Manche tragen nach ihrer Infektion Maske, manche nicht. Neu ist das Masketragen bei einfachen Erkältungskrankheiten (was ich als sehr kollegial und verantwortungsbewusst empfinde), natürlich nur bei leichtem Schnupfen und nicht einer Erkältung, bei der man eigentlich ins Bett gehörte.

    Was auch nicht unbedingt etwas darüber aussagt. Bei der letzten Infektion hat definitiv mein Sohn mich angesteckt, sein Schnelltest war aber nie positiv, nur weil meiner positiv war und ich es nur von ihm haben konnte (weil nur er meine positive Mutter getroffen hatte), haben wir bei ihm auch einen PCR-Test gemacht und da war er noch positiv, der CT aber schon bei 30, also die Infektion bereits vorbei. Achso, er war nicht symptomlos.

    Das meine ich ja, da müsste in unserem Haushalt ja wenigstens mal bei einer Person der Test positiv ausfallen.

    Das glaube ich dir nicht. So gut wie alle Menschen stellen ständig ihr eigenes Wohl über das Gemeinwohl.

    Wahrscheinlich habe ich das falsch ausgedrückt: Ich meinte, sie gingen zu Hochzeiten der Pandemie beispielsweise nicht auf Parties oder andere private Veranstaltungen und zwar, um die Gemeinschaft zu schützen. Und das, obwohl sie für sich selbst kein größeres Gesundheitsrisiko befürchteten. Also haben sie das Gemeinwohl über ihr eigenes gestellt.

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