Beiträge von Vogelbeere

    Ich hab das letzte Mal 2013 überhaupt Rechnungen eingereicht und habe welche bekommen. Also nix mit Verdachtsdiagnose 2019.

    Bei der Beihilfe auch nicht? Die haben ja auch gemeldet, es gibt ja auch Versorgungsempfänger, die gar keine zusätzliche PKV haben.


    da hast du mich falsch verstanden. Ich sagte: vielleicht sind die Masken für minderjährige Kinder ja zu deren Schutz für die Eltern oder ältere Geschwister gedacht. Analog werden ja auch werdende Väter priorisieren *geimpft*, da die Impfung aktuell für Schwangere und Stillende nicht zugelassen ist.

    Nein, es gibt in der Verordnung keine Altersuntergrenze für den Anspruch aus Gründen des Verwaltungsaufwandes. Wofür die Masken am Ende verwendet werden oder ob man die Gutscheine überhaupt einlöst, ist ja völlig egal.

    (Wahrscheinlich wäre es am unbürokratischsten gewesen sie einfach an jeden zu schicken und wer sie nicht braucht, löst halt nicht ein.)


    Beim Impfen von Schwangeren geht es nur um Risikoschwangerschaften und soweit ich weiß sind die in Gruppe 3. Außerdem geht es nicht um werdende Väter, sondern um Kontaktpersonen von Risikoschwangeren. Das kann natürlich der werdende Vater sein, aber genauso gut die Haushaltshilfe oder größere Kinder oder andere Personen, die sich kümmern. Oder Hebammen.

    (Das wird noch spannend. Ich habe seit 9 Monaten eine Risikoschwangerschaft und wenn man das so will, könnte ich ja unzählige Kontaktpersonen angeben)


    Dass Stillende nicht geimpft werden (dürfen), stimmt nicht. Ich habe einige Bekannte, die in Gruppe 1 geimpft wurden und die auch noch stillen. Sobald ich geimpft werden darf, lasse ich mich auch impfen, auch wenn ich noch stille. Ich werde sicher nicht wieder anfangen in der Schule zu arbeiten ohne geimpft zu sein, aber deshalb abstillen werde ich sicher auch nicht.

    (Selbst Schwangere dürfen nach Risiko-Nutzen-Abwägung mit den nun zugelassenen Impfstoffen geimpft werden, sind aber im Moment ja noch nicht dran, also ist das noch nicht wirklich relevant.)

    Die Zeitungen sind doch voll mit diesem Thema und Google spuckt es auch ganz einfach aus: Es gibt keine Altersuntergrenze und es reichen bei Kassen abgerechnete Anfangs- und Verdachtsdiagnosen, um nun die Gutscheine zu bekommen.

    Dass Angehörige von Schwangeren sie wegen der Schwangerschaft bekommen, erscheint allerdings völlig unlogisch. Das würde ja alle unverheiratet zusammenlebenden schwangeren Paare ausschließen. Denn woher sollte die Kasse des werdenden Vaters von der Schwangerschaft der Frau/Freundin/wem auch immer erfahren?


    Na jedenfalls hier einer von x Beiträgen zu diesem Thema:


    https://www.google.de/amp/s/ww…aid-55964171%3foutput=amp

    In unserer Apotheke hieß es auch, wir hätten gleich beide einlösen können,die würden es dann selbst sortieren. Hatten aber auch brav auseinandergrschnitten.


    Knapp 34 Millionen Menschen sind anspruchsberechtigt. Es zählen Diagnoseschlüssel ab Juni 2019. Es sind insgesamt zu der Liste, die die bekannten "Oberdiagnosen" enthalten, etwa 1.000 Diagnoseschlüssel auf der Liste der KVs, auch Verdachtsdiagnosen. Ein gesetzlich Versicherter erfährt ja nichts von der Abrechnung des Arztes (kann es aber durchaus anfordern), ob jeder Privatversicherte immer seine Abrechnungen ordentlich prüft, weiß ich nicht (ich nicht immer). Neben Hausärzten rechnen ja auch andere Ärzte ab. Ich habe meine vermutlich wegen der Schwangerschaft bekommen.

    Der Versand dauert noch bis Mitte Februar, weshalb noch nicht alle ihre Gutscheine bekommen haben.

    Ja, auf jeden Fall. Meine eine Nachbarin ist Erzieherin in einem Kindergarten. Über 60, einschlägige Vorerkrankungen, hatte vor einigen Wochen eine Corona-Infektion, die zwar zum Glück harmlos verlaufen ist, hat aber große Angst, sich einerseits erneut anzustecken und andererseits ihre pflegebedürftigen Eltern anzustecken, die teilweise auf ihre Unterstützung angewiesen sind, weil der Pflegedienst nicht alles abdecken kann. Ihre Kolleginnen sind weitestgehend Anfang- Mitte 20 und gehen weitstgehend davon aus, dass Corona total harmlos sei und man mit den ganzen Regeln völlig übertreibe, insofern ist sie dort die Einzige, die sich schon seit Monaten klare Gruppentrennungen wünscht oder dass zumindest die Erzieherinnen durchgehend MNS/FFP2-Masken tragen. Die Auslastung in der "Notbetreuung" führt bei denen momentan zu rund 70%-80 % (je nach Wochentag und Elternwille) der üblichen Belegung, nicht zuletzt auch, weil die Kolleginnen die Eltern ermuntern ihre Kinder ruhig zu schicken, es sei ja alles in Ordnung, was viele Eltern nur allzu gerne glauben wollen, um ihr Betreuungsproblem gelöst zu wissen (menschlich verständlich und eben trotzdem falsch an dieser Stelle). Ein echtes Trauerspiel. Wenn sie es nicht mehr aushält erzählt sie mir dann, worüber sie sich gerade Sorgen macht beruflich, weil sie sich auch sonst politisch nicht gesehen, wahrgenommen und gehört fühlt.

    Ich kann das von meiner Mutter genauso bestätigen, nur dass sie nicht der Risikofall ist, sondern mein Vater, mit dem sie natürlich in einem Haushalt lebt.

    Sie ist nun seit einer Woche krankgeschrieben, weil sie einfach große Angst hat und sich ausgeliefert fühlt. Und sie überlegt zu kündigen.

    Die Absurdität ist ja auch, dass sie privat ihre vielen vielen Enkel nicht treffen darf (und wenn sie es doch tut, sie ja auch massiv gefährdet), aber in der Einrichtung täglich auf viele "fremde" Kinder trifft und engsten Kontakt mit ihnen hat. Sie war schon mehrfach in Quarantäne.

    Immerhin hat nun der Träger angekündigt ab Februar OP-Masken zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung zu stellen.

    Meine Mutter trägt aber schon seit April letzten Jahres durchgängig eine Maske.

    Ich habe meinen Gutschein als Risiko-Schwangere direkt von der Bundesregierung bekommen (bin bei einer anderen PKV als der Debeka), mein Mann, ein Verwaltungsbeamter, der seit fast einem Jahr ausschließlich im Homeoffice ist und keinerlei Vorerkrankungen hat, bekam seinen von der Debeka zugeschickt.


    Sehr, sehr seltsam.

    Vielleicht Kontrollverlust?!

    Kiggie Das ist aber ein feiner Zug :aufgepasst:

    Bei diesem Ausschlaf-Spruch könnte ich ja auch in die Luft gehen. Wenn ich zur zweiten Stunde habe und die Kinder vorher pünktlich in Kindergarten und Grundschule haben muss, stehe ich ja trotzdem sehr früh auf.

    Ich habe immer den einen Tag pro Woche genossen, wenn der Vater die Kinder hatte und ich ganz entspannt zur ersten Stunde fahren konnte. Da konnte ich länger schlafen als mit Kindern zur zweiten (oder späteren) Stunde.


    So richtig verstehen das viele aber erst, wenn sie selbst irgendwann "betroffen", weil Eltern, sind.

    Das kommt sehr auf die persönliche Lebenssituation an.

    In meinem ersten Jahr (noch ohne Kinder) hatte ich montags von der 1. bis zur 12. Stunde mit nur einer Freistunde dazwischen - ich war am Abend völlig am Ende, wusste aber, dass die anderen Tage sehr chillig werden.


    Mit Kindern ist es hier zum Beispiel unmöglich zur ersten Stunde zu unterrichten, weil man es gar nicht pünktlich schafft (zwischen Kita-Öffnung und Schulbeginn inklusive Fahrzeit), was natürlich berücksichtigt werden musste, als ich alleinerziehend war (Wobei ich mir auch da anhören durfte, wie gern der kinderlose Kollege auch mal wieder ausschlafen wollen würde...).


    Ansonsten ist das doch sehr individuell. Gerade kleine Deputate wünsche ich mir eher kompakt, wohingegen der (fast) volle Lehrauftrag gern auch mal ein paar Hohlstunden enthalten darf, damit ich mal durchatmen kann.


    Nachteilig ist, wenn man dann in diesen Hohlstunden fast immer Vertretung hat.

    Vogelbeere: Wenn wenigstens die Notbetreuung komplett von den Horterziehern übernommen werden könnte, dann wäre das mit dem Wechselunterricht eher möglich. So hat man eine Gruppe in der Schule, eine zu Hause und noch Notbetreuung, viele haben dazu eigene kleinere Kinder, die auch irgendwie betreut werden müssen, bzw. alleine ihrem Homeschooling überlassen sind - wenn sie nicht selbst notbetreut werden müssen und so wiederum eine Menge Kontakte haben.

    Dazu bräuchte es ja erstmal Horterzieherinnen an jeder GS....


    Die Unzufriedenheit mit Frau E wächst jedenfalls auch in den eigenen Reihen.


    Ich hoffe nur es wird nicht wie im Frühsommer, wo ich drei Kinder zu drei verschiedenen Zeiten irgendwo haben musste, und da ich da auch noch selbst in Präsenz und im Distanzunterricht war, war das ein absolutes Chaos. Letzteres fällt mir diesmal weg wegen Mutterschutz/Eltern. Im Sommer musste ich ja sogar noch exakt vorlegen, an welchen Tagen ich wie viele Stunden wo unterrichte, um die Kinder in der Zeit notbetreut zu bekommen.

    Dann verzichte ich lieber auf Präsenzunterricht für meine Kinder und lasse sie daheim.

    Und wie gesagt, ohne echtes Schutzkonzept sowieso.

    Heute war der Titelseite meiner Lokalzeitung, die zur SWP gehört, zu entnehmen, dass das Sozialministerium wie vom KM angefordert (!) nun 5 Millionen OP-Masken und 1,8 Millionen KN95-Masken FÜR GRUNDSCHULEN zur Verfügung stellen könne. Leider finde ich den Artikel nicht frei im Netz.

    Gestern hieß es in einem anderen Artikel, dass ab 1.2. Wechselbetrieb in den Grundschulen vorgesehen sei, heute heißt es, dass sei nicht leistbar.


    Es bleibt spannend.

    Ich bin vor diesem Hintergrund besonders auf das Schutzkonzept gespannt, von dem Kretschmann gestern sprach, das Frau Eisenmann nun erarbeiten soll.

    Denn kein Abstand, keine Masken und lüften halte ich jetzt nicht für ein besonders ausgefeiltes Konzept.

    Unter den Bedingungen werden meine Kinder jedenfalls nicht wieder in die Schule gehen.

    Meine Kinder finden für alles außer Religion Aufgaben auf ihren Wochenplänen. Das war auch schon im ersten Lockdown so und ich finde es gut. Musik ist sehr reduziert, da muss man zum Beispiel ein Bild zu einem Musikstück malen. Oder es gab ein Schulprojekt in BK, wo jeder einen Teil eines großen Fensterbildes ausmalen sollte - das sieht man jetzt von außen, wenn man an der Schule vorbeigeht. In Sport gibt es Links zu Alba oder diesem Österreicher (oder Schweizer?!), das kommt sehr gut an. Hauptfächer halt in den Arbeitsheften und mit Kopien. Umgang insgesamt eher überschaubar, aber das liegt ja auch an den Kindern und ihrer Motivation.

    Die Autoren waren damals frisch verliebt, aber eher aus dem Alter, in dem man Kinder bekommt. Einstern war ihr "Baby" und die Lola dessen Schwester. So war`s, ohne Gedanken an Emanzipation, Frauenverachtung, falsche Rollenbilder oder was auch immer. Ihr seid die ersten hier, denen das aufstößt. Zumindest habe ich sonst noch nix dazu gehört. Und wenn es sonst keine anderen Probleme gibt, dann haben wir es alle doch gut.


    Damals....viele Schulen benutzen die Werke aktuell immer noch, weil sie doch ganz gut sind. Ich kann ja mal weitergeben, dass eine Namensänderung erwünscht ist.

    Wir sind "hier" nicht die ersten. Wir reden da seit mindestens der 1. Klasse meines größten Kindes drüber. Also Eltern. Nicht alle, aber es fällt schon einigen auf.

    Das ist natürlich kein Drama an sich, es bedeutet ja nicht, dass es methodisch schlecht gemacht ist, aber es ist durchaus eine Erwähnung wert, finde ich. Und ja, wenn du das an die Autoren weitergeben kannst, sehr gern.


    Und Rollenklischees und (abwertende) Geschlechterstereotype mögen wie ein first world-Problem erscheinen, ziehen aber in der Realität noch immer starke Konsequenzen nach sich. Ich bin nicht der Meinung, dass bei diesem Thema alles gesagt und in Butter ist.

    Und das sage ich als jemand, die ausschließlich Jungs hat ;)

    Zauberwald Wenn du sagst, du kennst die Autoren, dann glaube ich dir das natürlich. Warum sollte ich nicht?!


    Es war gerade die Rede von "damals". Bei meinen Kindern wird das bis heute benutzt. Ich weiß nicht, seit wann es benutzt wird, aber es wird auch im Jahr 2021 noch benutzt. So wurde es mir beim Elternabend zum wiederholten Male als "Einstern" und "Einsterns Schwester" vorgestellt. Im Alltag benutzen meine Kinder tatsächlich die Bezeichnung "Lola".

    Wenn es das Material aber schon so lange gibt, hätte man es ja auch einfach mal offiziell in "Lola" umbenennen können?!


    Nichtsdestotrotz sehe ich die klare Geschlechterzuordnung zu Mathe - männlich, Deutsch - weiblich kritisch. Und ja, auch die Farbwahl.


    Mein Ersti wird gerade mit den Handpuppen durch den Fernunterricht begleitet und das ist ganz wunderbar. Die Hefte sind für ihn auch gut für das selbstständige Lernen geeignet (wobei diejenigen, die keine größeren Kinder haben, die ebenfalls schon mit den Heften gearbeitet haben, da durchaus Verständnisprobleme haben, weil ja keine Aufgabenstellungen dabei sind).

    Er hat ja auch das "Stereotypen-Problem" nicht. Ich möchte aber auch nicht, dass es von Seiten der Schule anerzogen wird.


    Ich kann und möchte die Qualität der Materialien nicht beurteilen und kann auch nichts zu Flex und Flo sagen, weil ich die nicht kenne. Bei meinem Viertklässler wurde jetzt Jojo eingeführt - auch dazu kann ich mich nicht äußern. Aber ich finde schon, dass ich das Recht habe mich kritisch zur Namensgebung und zur Gestaltung und damit zu vermittelten Rollen und Erwartungen zu äußern. Damit werte ich nicht das Material an sich ab.

    (Und an der Aussage der Lehrerin, die ich vorhin zitiert habe, sieht man ja auch, dass es dieses Schubladendenken noch gibt.)

    caliope . Volle Zustimmung! Man muss ja auch nachgerade froh sein, dass Einsterns Schwester nicht auch noch in pink gehüllt wird, sondern orange tragen darf. Einstern, das Mathe-Ass, trägt natürlich blau.

    Dazu passt der Satz einer Mathelehrerin an der GS meiner Kinder zur Tochter einer Freundin: "In Mathe ist X nicht so gut. Das macht aber nichts, Mädchen haben da oft Probleme."

    Bei mir wurde auch nur der Ergänzungstarif geringfügig erhöht (keine 2€), während er bei den Kindern im zweistelligen Centbereich gesunken ist.

    Bin bei der Signal (vormals Deutscher Ring).


    Hatte noch nie größere Erhöhungen, oft sogar (sehr geringfügige) Senkungen. Bin seit über 10 Jahren dabei und sehr gespannt auf nächstes Jahr.

    Ich bin in BaWü, kann sein, dass es da wieder anders ist.


    Den ehebezogenen Teil gibt es hälftig (Wenn man verheiratet ist zumindest - nach einer Trennung bekommt ihn der, bei dem unterhaltsberechtigte Kinder leben). Den kindbezogenen muss man festlegen und es bekommt ihn der mit dem Kindergeld. Wenn ich nun in Elternzeit ohne Bezüge bin, bekommt ihn in der Zeit der Mann anteilig seiner Arbeitszeit. Bekommen wir beide Bezüge und arbeiten IN SUMME mindestens 100%, bekomme ich den vollen Teil. Geht der Mann ohne Bezüge in Elternzeit und ich arbeite Teilzeit, bekomme ich es für die Zeit anteilig meines Stundenumfangs.

    Angeblich macht das bei uns das LBV ganz selbstständig.

    Darauf bin ich sehr gespannt, wir werden bald wissen, wie gut das funktioniert.


    In BaWü ist die Beihilfeberechtigung vom Bezug des Kindergeldes abhängig, wenn beide Beamte sind.


    (Alle Eventualitäten lassen sich eh nie mitdenken. Ich war nur sehr froh, es getan zu haben, sonst wäre das Thema PKV nach der Trennung eine große Aufgabe und mit vielen Kosten für mich verbunden gewesen.)

    Nicht ganz vergessen sollte man gewisse Szenarien im Leben wie eine Trennung... Bei zwei Beamten ist das jetzt die Frage. Kindergeld- und damit Familienzuschlag- und beihilfeberechtigt ist ja der, bei dem das Kind dann gemeldet ist (und der dann folglich als alleinerziehend gilt - der andere ist dann der "Umgangselternteil" - 50:50-Wechselmodell jetzt mal nicht mitgedacht).

    Ob man das nachträglich mitsamt PKV für das Kind noch ändern kann (Stichwort Gesundheitsprüfung), müsste man bei der Versicherung erfragen.

    Herr Föll schreibt dazu ja sehr freundlich: "Für die Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 5 wird Fernunterricht angeboten. ln diesem Zusammenhang will ich daran erinnern, dass wir lhnen mit Schreiben vom 14. September 2020 Grundsätze zum Fernlernen übermittelt haben."


    So verstehe ich es dann auch.

    Mal ein ganz anderes Thema:

    Gibt es hier Personen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht geimpft werden können? Wie geht ihr damit um? Unterrichtet ihr momentan normal oder seid aus gesundheitlichen Gründen im Distanzunterricht/Beschäftigungsverbot?


    Ich bin seit August nicht mehr im Präsenzunterricht weil ich schwanger bin und wenn ich wieder voll arbeiten will, 4 Monate nach der Geburt, werde ich (hoffentlich) noch stillen. Stillende Mütter werden aber nicht geimpft. Ich hoffe sehr, dass bis dahin vielleicht noch ein anderer Impfstoff verfügbar sein wird, den auch stillende Mütter erhalten könnnen.

    Das Mutterschutzgesetz gilt auch für Stillende bis zum 1. Geburtstag des Kindes. Wenn also die Impfung für Stillende nicht zugelassen ist (Was ich nicht weiß!), kann die Stillende auch nur nach entsprechender Risikobewertung im Präsenzunterricht eingesetzt werden.

    Ich habe zwei Mal vor dem ersten Geburtstag meiner Kinder wieder gearbeitet und da auch noch gestillt (allerdings nicht voll - geht das überhaupt?!), danach gefragt hat meine SL aber nie. Wahrscheinlich muss man es einfordern!?

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