Beiträge von Funky303

    Als Germanistin nutze ich mittlerweile fast nur die generische Feminina.


    Ich frage mich echt, warum es so schwer ist mal etwas zu ändern und warum man an jedem Scheiß des Patriarchats der letzten tausend Jahre kleben muss.

    Kurze Verbessrung:


    Als Germanistin nutze ich mittlerweile fast nur die generische Feminina.


    jede Scheiße der Patriarcha



    Um deine Frage zu beantworten:


    Weil die Sprache ein System hat mit zufälligen Artikeln. Warum heißt es im Deutscher der Mond und die Sonne, in anderen Sprachen la lune, le soleil etc.


    Weil die meisten jetzt gegenderten Nomen effektiv Nomen agentis sind. Deren Bildung aus Verb + er zusammengesetzt sind.


    jagen => Jäger

    lehren => Lehrer


    Jetzt dafür einen Suffix - nde zu nutzen ist grammatikalisch total daneben. Partizip präsens drückt Gleichzeitigkeit aus und sollte daher auch nicht für eine allgemeine Tätigkeit genutzt werden.

    Na endlich mal Gesamtzahlen.


    Laut der Statistik ist der 90%er-Wert ab 601 000 Eur. D.h bei 60 000 Eur Jahreseinkommen (wohlgemerkt netto!) muss man 10 Jahre Gehalt erst reinarbeiten ohne jegliche Ausgaben.


    Somit ist die Statistik mit den 5000 Netto im Monat nicht wirklich zutreffend, wenn man nicht geerbt hat.


    Wohl dem, der erbt :)

    LHM


    Einfach durchhalten und mit dem Wissen, dass Du bald aus dem Irrenhaus heraus bist. Du darfst einfach nicht vergessen, dass Du in einer Umgebung bist, die man teilweise einen Elfenbeinturm nennen kann. Viele Seminarlehrer/Mentoren sind schon Jahre in ihren eigenen Methoden und Vorstellungen gefangen.


    War bei mir auch so. Meine Seminarlehrerin Deutsch hat in jeder Stunde Schnippsel verwendet. Ich kann der Methode nichts abgewinnen, daher habe ich die einmal gemacht, für mittelmäßig/schlecht befunden und danach nicht wieder eingesetzt. Ab da hatte ich die Hölle auf Erden. Meine Korrekturen der Schülerarbeiten wurden ab da von Ihr zerpflückt und mir mehrfach zur Überarbeitung gegeben. Die Korrekturen der anderen Referendare waren meistens okay, wenn es hoch kam mal ein Hinweis oder 2-3 schriftliche Anmerkungen von ihr.


    Ich habe dann kurz vor dem Ende meines Seminarschuljahres einfach mal die Korrekturen mit einem Mitreferendar getauscht (ich habe seine unter meinem Namen abgegeben und umgekehrt). Resultat war wie gehabt: die von mir abgegebene Korrektur wurde wie gehabt zerrissen und zerpflückt, meine in seinem Namen abgegebene Korrektur mit 2-3 Bemerkungen als "okay, passt" zurpckgegeben.


    Sowas passiert immer, auch Seminarlehrer/Mentoren sind nur Menschen. Du wirst auch im restlichen Leben auch mit Leuten zusammentreffen, die mit dir nicht können. Momentan bist du leider in der Lage, dass er/sie dir weisungsbefugt ist, das aber bald aufhört.


    In Bayern gab es immer den Witz, dass die Seminarlehrer bis Weihnachten diejenigen aussortieren, die dem Druck nicht standhalten.


    Daher einfach das Jahr überstehen und die Gespräche mit den Seminarlehrern/Mentoren vor ihm protokollieren.


    Die momentane Berufs-Situation für Grundschul- und Sonderpädagogik-Lehrer ist zum Glück so angenehm, dass Du auch mit schlechteren Noten trotzdem einen Job bekommst.


    War bei mir auch so, Deutsch-Note war naja, Geschichte dafür gut. Meine Noten sind danach nie wieder auch nur im Entferntesten relevant. Sondern meine Persönlichkeit und meine außerunterrichtlichen Qualitäten.

    Das einzige, was ich an der Gender-Sprach-Debatte als Positives herausziehen kann, ist die wage Hoffnung, dass irgendwann der die das (alle Artikel) abgeschafft werden und durch ein "the" ersetzt werden. Dann könnte man zumindest den DaF/DaZ-Unterricht vereinfachen ^^.


    Bei allem Anderen dreht sich mir der Germanisten-Magen.


    Ich bin noch mit Herr und Frau Lehrer und Herr und Frau Doktor aufgewachsen.


    Und heißt es dann Arztin/Arzt*innen?

    Als Lehrer habe ich zwei Jacken. Eine für draußen und eine eigentlich Übergangsjacke für innen.


    Da wir ja eh alle 20 min in BaWü für 3 min lüften müssen, halte ich die im Klassenzimmer quasi dauerhaft an, mache sie nur vorne auf.


    Ich kaufe meine Jacken bei titus :) im Sale.

    Ich schließe mich Ruhe an. (in meinem Fall für Deutsch und Sozialfächer [Ethik, GemKD, Gesch)


    Ich habe eine Musterlösung, die ich jedoch nicht direkt austeile.


    Die Reproduktionsaufgaben (einfaches Auswendiglernen oder einfaches Textverständnis) werden nicht besprochen, die sind in der Musterlösung.


    Die Aufgaben mit hoher Fehlerquote bespreche ich anhand typischer Fehler nochmal vor der Klasse.


    Die Aufgaben, die eigene Meinungen wiedergeben sollen, bespreche ich anhand einer guten und einer schlechten, ohne Namensnennung.

    Ja, aber nicht für Reichtum. Sondern für Einkommenreichtum.


    Das ist genau so wie:


    Ich hab das Auto mit den meisten PS (190) in einer Statistik mit Autos bis max 190PS.


    Also zwar in sich eine richtige Statistik, aber nicht im Sinne von Reichtum. Und von Hausbesitz.


    Der Reichtum liegt schon längst weltweit in Aktien und Beteiligungen.


    Die 5000 Eur in Deutschland sind ein Witz im Vergleich zu amerikanischen Gehältern in vielen Bereichen.


    Daher nette Statistik, aber keine Diskussionsgrundlage für Reichtum oder nicht. Und meine Meinung dazu:


    Lehrer sind mit Sicherheit am oberen Ende der sozialen Absicherung und eines halbwegs sorgenfreien Lebens, aber definitiv nicht "reich".


    Ich kann mir nicht fix nen Lambo kaufen oder ne Wohnung in Stuttgart (wo ich momentan wohne)

    Der Leiter der Gedenkstätte Dachau hat gesagt, dass die NS-Diktatur für Jugendliche historisch genauso weit entfernt ist wie das antike Rom.


    Ich habe Geschichte studiert und unterrichte Geschichte und bin Baujahr 1978. Daher habe ich festgestellt, dass auch in meinem (akademischen) Freundeskreis historisches Bewusstsein schlicht sehr wenig vorliegt. Der Konsens ist erstaunlicherweise: wozu auch? Wir leben in einer effektiv sicheren Zeitperiode, die sowohl wirtschaftlich als auch versorgungstechnisch und medizinisch sehr sicher ist.


    An den nicht-gymnasialen Schulen in BaWü ist zumindest der Lehrplan recht chronologisch, so dass die NS-Zeit erst in Klasse 9 kommt (auch wenn die Schüler vorher massiv interesse daran zeigen, aber eher durch Schlagworte wie HITLER, NAZI etc).


    Daher kommt (zumindest in meinem Unterricht) die Entrüstung nach dem Dachau-Besuch tatsächlich bei den meisten Schülern aus persönlicher Bestürzung. Natürlich gibt es immer ein paar Schüler, denen das alles recht egal ist oder die hinter vorgehaltener Hand untereinander Witze machen.


    Daher: solange das mit den Erfahrungen der Kids verbinden kann (so strukturiere ich meinen Unterricht häufig), wirkt auch Geschichtsunterricht.

    Vor allem sollte man aufhören, in diesem Thread Häuser und sonstiges mit einzurechnen. Wie schon mehrfach genannt, ist diese Statistik rein auf das Netto-Monatseinkommen gerechnet.


    Also so aussagekräftig wie.. jede Statistik, die keine relevante Bezugsgröße hat.


    Der Großteil der wirklich reichen Menschen hat effektiv kein reguläres Gehalt.

    Eine Kollegin wurde auch positiv getestet, hatte auch Symptome und ihren Lebensgefährten nicht angesteckt. Also das wäre für mich jetzt kein Indikator.

    Jo, daher bin ich froh, dass wir aufgrund der Schwangerschaft meiner Frau nur kurze Bussis ausgetauscht haben ^^. In meinem Falle aber daher hurra ab Morgen ist der Rems-Murr-Kreis ja eh >50, und damit Masken im Unterricht und überall am Schulgelände.

    Angesichts dessen immer noch der Meinung:


    ?


    Aber schön, dass es dir gut geht, unabhängig davon, ob du nun tatsächlich infiziert warst oder nicht.

    Ja, das Testen und Anlaufen der Maschinerie ist immer noch gut. Auch wenn es bei mir jetzt vermutlich Ungenauigkeiten gab (oder ob ich tatsächlich irgendwo wenige Viren oberflächlich hatte, hat mein spezifischer Test tatsächlich dafür gesorgt, dass wir (nach der Aufhebung meiner Quarantäne nach einer Woche für die Schüler) an unserer Schule einen Testlauf hatten, der für uns einige Lücken offenbart hat (Siehe negativ-Liste oben).


    Damit sind wir beim nächsten tatsächlichen Fall oder gleich einer Häufung bedeutend besser aufgestellt. Wir konnten direkt nach meiner "Infektion" von unserem Trägetr Funkmikrofone und Webcams für die Klassenzimmer herausschlagen, um geteilten Unterricht aus der Schule heraus haltenn zu können.


    Und ich für mich konnte in der Zeit meinen Online-Unterricht noch um einiges aufpäppeln (nach der eigentlich positiven Erfahung des letzten Jahres nur mit Hauptfächern).


    Dank dieses Warnschusses konnte unsere Schule tatsächlich was positives (oh the irony^^) mitnehmen.


    Und für meine Familie: Dank meines positiven? Tests hat mein Papa einen dicken Warnschuss vor den Bug bekommen und ist seitdem weit vorsichtiger und nimmt die Sache weit ernster als vorher (wohlgemerkt er und meine Mum sind 70 Jahre alt und beide Risikopatienten, bis zu meinem Test war mein Vater aber einer, der Corona nicht ernst genommen hat).

    Ich hatte laut Gesundheitsamt tatsächlich einen Wert von 37.


    Ich glaube eher, dass ich eine Verwechslung einer Probe im Labor hatte.


    Da zwischen beiden negativen Tests 20 Tage lagen, ist eine Infektion dazwischen unwahrscheinlich. Hätte ich tatsächlich was eingeschleppt, hätte das meine Frau definitiv kassiert, da ich sie jeden Tag mindestens 3x küsse.


    Aber wir werden es nie erfahren.

    Okay kleines Update:


    Ich stand dann vor kurzem in der Zeitung :D


    Ich war und bin komplett symptomfrei. Jeder Corona-Test besteht aus 2 Proben (Nase und Hals).


    • Test 1 am 24.09, Ergebnis in der Corona-App am 26.09: negativ
    • Test 2 am Donnerstag, 08.10, Anruf vom GesuAmt am 10.10: positiv :staun:
    • Test 3 am Dienstag, 13.10:, Ergebnis am Mittwoch 14.10: negativ.


    Da ich mein Ergebnis von positiven Test leider in der App und auf der Homepage des Labors nicht zu finden war habe ich dem Labor geschrieben. Da bekam ich folgende Auskunft:Probe 1 negativ. Probe 2 positiv, ct-Wert >30 (Nach Nachfrage im Labor 37): Erkrankung entweder schon stark abgeklungen oder gerade neu eingefangen.Komischerweise widersprechen beiden Möglichkeiten die Tests davor und danach.

    Dazwischen halt Hochfahren der Corona-Routine in der Schul.


    Ich habe direkt nach dem Anruf vom Gesundheitsamt meine Kollegin angerufen, mit der ich am Donnerstag eine Besprechung hatte (zwar größtenteils mit Maske, jedoch dazwischen was gegessen gehabt). Danach Schulleitung und die paar Kollegen, mit denen ich generell etwas mehr zu tun habe.


    Konsequenz davon: Samstag mittag/nachmittag gingen Mails von der Schulleitung an Eltern und Kollegen, meine Klasse (die ich am Donnerstag zum Glück exklusiv habe) sofort in Quarantäne. Dank einer netten Mutter, die beim GesuAmt arbeitet, haben alle Schüler einen Coronatest bekommen (normalerweise hätten nur diejenigen einen bekommen, die Symptome gehabt hätten).


    Zum Glück haben ist mein Arbeitszimmer im OG (mit Bad und Schlafsofa im Flur davor), so konnte ich zuhause eine räumliche Trennung zu meiner Frau einhalten.


    Die Lehrerkollegen waren schon am Sonntag beim Test, deren Ergebnisse waren Montag und Dienstag negativ.


    Die Schüler haben ihre Tests von Dienstag - Freitag verteilt gemacht, die Ergebnisse kamen die Woche über alle als negativ rein (bis auf einen Schüler, bei dem die Eltern den Test verweigern). Zum Glück war mein am Dienstag gemachter Test (und der meiner Ehefrau) negativ. Nach einigen Telefonaten mit dem Gesundheitsamt (die haben mich mehrfach angerufen) wurde dann am Donnerstag ,15.10 meine Quarantäne aufgehoben. Die der Schüler am Montag, da noch einige Ergebnisse ausstehen.


    Zum Glück hat das Home-Office gut funktioniert (bis auf die 3 Schüler, bei denen das auch im Präsenzunterricht kaum noch gelingt).


    Alles in allem eine krasse Woche, die doch gezeigt hat, dass bei etwas Engagement doch eine sehr schnelle Reaktion und Kommunikationskette gegriffen hat.


    Was gut war:

    • Dank guter Erreichbarkeit aller meiner Eltern konnte die Quarantäneanordnung durch die Lehrer an die Eltern sehr schnell weitergegeben werden
    • Unsere Klasse hatte eine schon vorhandene Infrastruktur für Fernunterricht, daher hat das mit Online-Unterricht und Kommunikation mit den Eltern gut funktioniert.


    Was nicht so toll war:

    • Die Quarantäne wurde nur für die Klasse und Kollegen und Personen angeordnet, die ich am Tag des Testes getroffen habe. Keine Personen oder Klassen von Tagen davor (bis auf meine Ehefrau).:autsch:
    • Die Quarantänenverfügung für die Eltern und Schüler war in einem furchtbaren Beamtendeutsch verfasst, so dass wir umgehend Eltern am Telefon hatten, da diese nicht wussten, was zu tun ist.
    • Die elektronische Post vom GesuAmt kam für die Schüler erst montag mittag. Bei mir direkt am Samstag nach dem Telefonat.
    • Die Quarantäneanordnung für mich kam am Donnerstag per Post bei mir an, am Tag meiner Aufhebung derselbigen.
    • Das Gesundeitsamt hat das letzte Wort, ist aber momentan stark überlastet, so dass alle Entscheidungen meist ein paar Tage verzögert weitergegeben wurde.

    Der Test ist super.


    Ich habe einen gemacht, der war negativ. Kein Verdachtsmoment, sondern um die ehemalige Frist vom 30.09 nicht verstreichen zu lassen. Danach habe ich noch einen gemacht, um vor einer runden Geburtstagsfeier im privaten Bereich sicher zu sein. Der war (und zum Glück habe ich den Test gemacht) leider positiv. Somit bin ich jetzt seit Samstag in Quarantäne.


    Ich hatte und habe keinerlei Symptome und dank des Tests konnte ich so verhindern, dass es zu einem Superspreading kam.

    Hallihallo,


    wit setzen seit diesem Jahr auch Edupage ein. Davor hat unsere Schule DiLer eingesetzt, dieses war aber IMHO eine mittlere Katastrophe. Ich habe mir vor EduPage mit meinen Kollegen noch folgendes angesehen:


    - it's Learning

    - ilias

    Der Preis für EduPage liegt bei 600 Euro im Jahr, egal wie viele Schüler. Dafür bekommt man:


    - Eine Webpage, die über das BackEnd von EduPage funktioniert (d.h. Verwaltung von Zugängen für Fremde, Eltern und Lehrer)

    - Eine brauchbare Stundenplanungssoftware (vergleichbar mit Untis, jedoch bei Weitem nicht so mächtig)

    - Ein logisches und gutes digitales Tagebuch (dazu unten mehr)

    - Die Möglichkeit, einen Stoffverteilungsplan digital anzulegen und diesen auch automatisch in das Tagebuch übernehmen zu können

    - Steuerung von Displays in Schulen

    - Möglichkeit, von den Eltern Entschuldigungen digital einzureichen (und die werden direkt ins digitale Tagebuch übernommen und als Klassenlehrer hast du dazu sehr nette Statistiken und eine wirklich gute Übersicht über Fehlzeiten)

    - Eine übersichtliche App für Eltern und eine für Schüler (selbe App, unterschiedliche Zugänge)

    - eine für mich logische und schlüssige Art, Materialien für Schüler zu verteilen.

    - und noch einiges mehr, was wir nicht nutzen


    Was EduPage nicht bietet:

    - Videokonferenz-Tool

    - keine externe Cloud-Anbindung möglich (kein Nextcloud etc)

    - Keine Integration einer Officelösung (d.h. Schüler können nicht innerhalb von Edupage eine Word-Datei bearbeiten).


    Leider wird der Einsatz einer jeden Software nicht an den Eltern und Schülern scheitern, sondern an den Lehrern, die es (absichtlich oder unabsichtlich) nicht nutzen werden.


    Wenn die Lehrer solche Software sinnvoll einsetzen würde, könnte man vermutlich um einiges schneller und effizienter arbeiten.


    Und natürlich muss auch die Schulleitung und die Schulverwaltung auch mit an Bord geholt werden, sonst hat man die doppelte Arbeit mit der Schülerpflege.


    In BaWü wirst du da vermutlich Pech haben, da mittlerweile viele Schulen die ASV BW nutzen (und damit nicht das eigentlich sehr gute Modul von Edupage).


    Also ich sehe bei EduPage nur Folgendes:



    18) EduPage verwendet Google analytics-Dienste, um die EduPage-Nutzung statistisch auszuwerten. Statistische Informationen über die EduPage-Nutzung sind daher für Google verfügbar.


    D.h statistische Informationen sind einsehbar, aber nicht der Inhalt IMHO


    19) EduPage verwendet Google Cloud-Dienste (für Push-Benachrichtigungs-Dienste).

    20) EduPage verwendet Apple Cloud-Dienste (für Push-Benachrichtigungs-Dienste).


    Leider hängt der Erfolg der Nutzung durch die Eltern von der mobilen Version und den Push-Benachrichtigungen ab. Wenn eine Software das nicht bietet, geht die Elternnutzung gigantisch runter. (Vergleich zu DiLer bei uns vorhanden)

    BS im Allgäu hört sich ja fast wie Immenstadt an :) Da hat eine Freundin von mir gearbeitet, jetzt Konrektorin im Nördlinger Ries.


    Deren Erfahrung von beiden Seiten (Lehrer und Konrektorin) ist wie in jeder andereren Schule (und irgendwo auch in jedem Beruf):


    Es kommt immer nur genau auf die Klasse (Kundschaft) an. Manche Jahre hat man super motivierte und funktionierende Kunden Schüler, im Jahr drauf kann es schon komplett anders sein, da teilweise 1-2 Schüler reichen, eine Klassendynamik komplett auf den Kopf zu stellen.


    Und mit den Kollegen ist es leider so:

    Es gibt sehr viele Leute, die ihren Job machen. Und es gibt leider auch bei Lehrern systemaffine Kollegen, die die Graubereiche der Schulverwaltung sehr gut kennen und dann ausnutzen. Man kennt den Stundenplaner, daher hat man häufig sehr gute Stundenpläne. Oder man legt sich Blockunterricht und lässt sich genau dann operieren. Oder man nimmt eine Fortbildung nach der anderen mit.


    Aber das gibt es überall. Die Mehrheit der Lehrer ist gefühlt nicht chillig, sondern einfach nach ein paar Jahren erfahren genug, dass man sein Handwerk versteht und seinen Job vernünftig mag.


    Wer ein Lehrer-Systemsprenger ist, bei dem liegt es meist nicht an den Schülern oder Kollegen, sondern da sind häufig andere Gründe dahinter (Versetzungswunsch etc).

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