Beiträge von Andrew
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Ja, die SuS müssen bei mir eine Berichtigung anfertigen, die ich mir dann anschaue.
Ich mache das mit der Berichtigung immer so, dass die Kinder nach der KA das KA Blatt mit nach Hause nehmen und als Hausaufgabe/Wochenplan die KA zuhause nochmal schreiben. Dann wird die KA bei der Rückgabe besprochen (also wir besprechen die KA dann erst und danach bekommen die Kids die KA dann zurück)
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Ich glaube, es ist ein Bayern-Ding. In NRW, RLP und NDS habe ich nie Arbeiten wieder eingesammelt / wieder einsammeln müssen.
Eher ein Schul-Ding. An meiner Refschule haben wir das nicht gemacht, bei uns an der Gesamtschule sollen die Arbeiten wieder eingesammelt werden. Hat aber eher den Hintergrund dass die Klassenarbeitshefte dann im Klassenschrank eingeschlossen werden, damit die lieben Kleinen ihre Hefte nicht vergessen und die Großen nichts vor der Klassenarbeit ins Heft kritzeln
Edit: dabei müssen wir dann auch eigentlich protokollieren dass die Eltern die KAs unterschrieben haben….
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Wie kannst du dir da ohne Scans so sicher sein?
In meinem Fall in Chemie oder Bio oder Physik kann eine Ladung, ein Atom, ein Strich als kovalente Bindung etc über den Punkt ausschlag geben, und das kann ich durch Durchstreichen der freien Seiten /Felder nicht verhindern.
Wenn ein Strich vergessen wurde, dann kannst du den mit Rotstift dahin malen: Problem gelöst.
Wenn was bei Skizzen fehlt, mache ich einen roten Kreis rum oder schreibe darunter was fehlt.
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Klausuren einscannen wäre mir auch zu viel Zeitaufwand, wenn man die Namen unkenntlich machen muss. Ich meine Streichung leerer Seiten, bei mir oftmals eines leeren Koordinatensystem sowie eine Notiz zu fehlenden Aufgaben bzw. -teilen muss ausreichen, die braucht es zur Bewertung ja ohnehin.
So mache ich das auch: leere Seiten und an Stellen wo viel Platz geblieben ist streichen und in der KA notieren welche Teilaufgaben nicht bearbeitet wurden.
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Mein Brüderchen hat die komplette Serie Gänsehaut zu Weihnachten geschenkt bekommen. Heute haben wir endlich die Zeit gefunden sie zusammen zu gucken.
Und wer von euch kennt Gänsehaut noch?
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Fish‘n Chips
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Shakespeare
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Ungemütlich
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Mal vom pädagogischen Aspekt: Ich stelle mir gerade vor, ich hätte als Schülerin so gehandelt. Und würde die 2 bekommen, müsste aber eine Erziehungsmaßnahme machen (was könnte das sein? Ein 'Besinnungsaufsatz'?) ich denke, ich wäre genervt gewesen, hätte aber nichts draus gelernt. Bei einer 6 hingegen wird sehr deutlich, dass man in Zukunft solche Mätzchen tunlichst unterlässt, vor allem bei Frau Mimi_in_BaWue.
Guter Einwand, aber das ist glaube ich auch vom Schüler und vom Verhältnis zu den Eltern abhängig. Bei uns ist das jedenfalls so, dass jegliche Maßnahmen (also auch Aufsätze) von den Erziehungsberechtigten unterschrieben werden müssen. Aus (leider) sehr verlässlicher Quelle weiß ich, dass das zu meiner Schulzeit auch so war (
)Bei mir hätte in der Situation beides wahrscheinlich die selbe Wirkung gehabt, da beides Ärger zuhause gegeben hätte (gut jetzt kann man wieder extrinsische und intrinsische Überlegungen anstellen: will der Schüler gerne selbst gute Noten schreiben da er zb später Medizin studieren will oÄ- hier wäre die 6 vielleicht eher etwas was fruchtet oder will der Schüler die guten Noten, da die Eltern sehr gute Noten erwarten? Hier hätte der Aufsatz+Unterschrift wahrscheinlich die selbe Wirkung …)
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Fall a) ist in allen Bundesländern in den jeweiligen Schulgesetzen oder Prüfungsordnungen geregelt. (Es darf übrigens auch ein im Nachhinein festgestellter Täuschungsversuch sanktioniert werden.)Ähm… gilt das auch in NRW? In meinem Ref haben damals 6 schülerInnen in einem Test voneinander abgeschrieben (ja dumm von mir, zum Glück war mein Mentor mit im Raum und er hat mich abgelenkt/wollte UNBEDINGT ein Experiment vorbereiten, sonst hätte es Ärger gegeben
) und er meinte damals zu mir, als das bei der Korrektur aufgefallen ist (die hatten wirklich 1:1 die selben Antworten), dass ich allen die 2 geben muss da ich ja nicht weiß von wem die Leistung kommt (war aber offensichtlich) und dass ich nicht allen eine 6 geben könnte da man das im Nachhinein nicht als Täuschungsversuch deklarieren darf… ich hatte also “Pech gehabt” -
Magst du beschreiben was das ist/wie es funktioniert? Mir sagt das nämlich nichts, klingt aber witzig, was sich aus deinem Post andeutet. Ich stelle mir das gerade so ein bisserl Cluedo-mäßig vor, nur, dass in dem Fall die Rollen eben per Post an alle Teilnehmenden versandt werden, statt per Spielkarte gezogen zu werden. Passt das in etwa? Gibt es weitere Besonderheiten, die es von einem Cluedo unterscheiden? Viel Freude auf jeden Fall.
Alsoooo ich kann dir nochmal ein Update geben, wenn wir das gespielt haben, da wir dieses Mal eine andere Marke ausprobieren. Zwei andere Marken kann ich dir dann ggf auch empfehlen wenn du selbst mal eins machen wollen würdest (Culinario Mortale und mörderische Dinnerparty).
Disclaimer vorweg, ich besitze zwar cluedo, habe das aber gefühlt 100 Jahre nicht mehr gespielt, würde aber sagen dass das so ähnlich ist.
Beim krimidinner geht’s im Grunde darum dass jeder eine Rolle (Verdächtiger) bekommt. Ich als Gastgeber habe jedem eine Rolle zugeordnet und die Einladungen zum krimidinner verteilt. Mit der Einladung erfährt jeder wen er spielen wird und erhält ein paar zusätzliche Infos zu seiner Karte. Man sollte sich dann auch entsprechend verkleiden, damit man auch optisch zu seiner Rolle passt.
Dann trifft man sich am Abend des krimidinners und der Spieleabend kann beginnen. Man spielt den gesamten Abend über seine zugeteilte Rolle.
Wir organisieren immer ein richtiges Dinner mit Vorspeise+Hauptgang+Nachtisch und gespielt wird vor dem Essen, dazwischen und danach (man kann theoretisch auch beim Essen weiterspielen. Wir sind beim Essen bis jetzt auch immer in unserer Rolle geblieben).
Zum groben Aufbau: es geht um einen Mord den man gemeinsam aufklären muss. Das besondere: einer der Gäste ist der Mörder. Der muss natürlich versuchen alle auf eine falsche Spur zu locken während alle anderen versuchen durch Diskussionen den Mörder zu entlarven. Jeder hat dazu einen Leitfaden der gemeinsam durchgegangen wird. Mal erfahren alle gemeinsam etwas oder nur einzelne Personen erfahren Hinweise.
Einige Marken haben auch interaktive Audioinhalte. So muss nicht vorgelesen werden, sondern man hat bspw einen Polizisten direkt auf Band.
Würde das also als eine Mischung aus LARP+Cluedo beschreiben.
Die meisten Krimidinner sind für 5-8 Personen (man kann entsprechend Rollen weglassen, wird in der Spielanleitung beschrieben). Wir testen jetzt mal ein Dinner für 4-6 Personen zu fünft.
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Gerade eben ist unser Krimidinner für Silvester angekommen
Die Rollen sind verteilt und ich freue mich schon sehr ☺️ -
Sport und Olympia Museum
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Wir waren gestern in dem Laden einkaufen und sie sollte sich Sachen zum Geburtstag aussuchen (ist ein Pferdeladen) und hat nichts ausgesucht und heute kommt sie dann mit ihren Wünschen. Der Laden ist 40km entfernt, da fährt man also nicht einfach wieder schnell hin. Geburtstag ist in 14 Tagen.
Naja irgendwie verstehe ich das Problem dennoch nicht ganz. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber mir ist es doch lieber wenn das Kind sich in Ruhe darüber Gedanken macht, was es auch wirklich haben will und dann mir nach einem Tag Bedenkzeit die Wünsche mitteilt, als wenn impulsiv nur “ich will das und das” gesagt wird und das nicht durchdacht ist…
Kann aber natürlich auch mein verschrobener Blick als Papa von Söhnen sein. Meine Jungs würden am liebsten immer die gesamte Spielzeugabteilung haben und denken keine 2 Minuten vernünftig über Wünsche nach 😅
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Das Teil KLINGELT? Ein Teil meiner Familie hat so ein Ding und ist davon so begeistert, dass ich mich beinahe hätte überre... aber wenn es KLINGELT ... dann nicht!
Naja klingeln nicht wirklich. Macht so „düdüdüüüü“ wenn‘s fertig ist (Andrew der Tonexperte 😂)
Aber es ist sehr laut wenn der sich selbst reinigt. Da waren wir im ersten Moment auch sehr… überrascht 😂😂😂
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Schützenfest
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Weihnachten
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Elternsprechtag (als Kind)
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Da war dieses Mädchen echt gemein. Hast du es ihr wenigstens später bei einem Jahrgangstreffen heimgezahlt? Oder hast du ihr vergeben?
Sie musste nach der 11. Klasse das Gymnasium verlassen. Das halt als Genugtuung ausgereicht
Sie hatte bei meinem Vater sogar eines ihrer vielen Defizite.
